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Dialektik is een Begreep uut de westlike Philosophie. Dat Woord „Dialektik“ stammt van ooldgreeksch διαλεκτική (τέχνη) dialektiké (téchne) „(Kunst van’n) Bespreken“ un kamm över’t latiensch (ars) dialectica in de europääschen Spraken. Uut den Öllerdom kennt wi de Dialektik as een Wärktüüg uut de Rhethorik un as ene Methode de Waarheid to finden.

Allegorie för de Dialektik, Laurent de la Hyre, Öölge up Lienwand, 1650

To’n Ende van den 18. Jaarhunderd make Hegel de dialektsche „Aufhebung“ (plattdüütsch Upheven), enen Vörgang wat sik weddersprikt to överwinnen, wo de goden Dinge sik bi hoolden un de legen Dinge weggfallt, enen zentralen Begreep in de Philosophie. Dat well seggen: De Begreep Dialektik to de Tied is een Form Diskurs. De dialektsche Diskurs stellt ene These över de Würklikheed, de een uutmaken kann, ene Antithese as Konstrukt von Problenem un Wedderspröök lieköver, so dat’t Resultaat een nieg Kunstrukt os Synthese is, also de These un Antithese to wat Niegs verknütt is. Bi Hegel staat de Dialektik de Metaphysik lieköver. Dat maket Dialektik en Lere över Gegensätze, wat läter ene wichtige Grundlage för Friedrich Engels und Karl Marx was.

Van den 19. Jaarhunderd an maket de Marxismus uut de Dialektik den Dialektschen Materialismus un so ene Geistswetenschop, de verklöört woans sik de Natuur, Sellschop un dat Denken uutwickelt.[1][2] Dat is de Versöök, den Kommunismus philosoophsch begründen.[3]

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  1. Kosing, A.: Marxistisches Wörterbuch der Philosophie. Verlag am Park, Berlin 2015.
  2. Georg Klaus/Manfred Buhr (Heruutgever): Marxistisch-Leninistisches Wörterbuch der Philosophie, Rowohlt, Hamborg 1972, ISBN 3-499-16155-9.
  3. Peter Ruben Friedrich Engels (1978): Dialektik und Arbeit der Philosophie. Die materialistische Dialektik und ihre Grundgesetze, Köln 1978, S. 52–98.