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Pippens
Laag vun Pippens in Düütschland
Basisdaten
Bundsland: Neddersassen
Landkreis: Stood
Gemeen: Buxthu
Inwahners:
Postleettall: 21614
Vörwahl: 04161
Geograafsche Laag:
Koordinaten:53° 26′ N, 9° 41′ O
53° 26′ N, 9° 41′ O

Karte

Pippens (hoochdüütsch Pippensen) is en Dörp in de Gemeen Buxthu in’n Landkreis Stood, Neddersassen. Binnen de Gemeen höört de Oort to de polietsche Oortschop Doans.

Geografie ännern

De Naveröörd sünd Buxthu un Eindörp in’n Noorden, Imbeek in’n Noordoosten, Arsdörp in’n Oosten, Grauen in’n Süüdoosten, Doans in’n Süden, Heimbrook in’n Westen un Ottens in’n Noordwesten.

Historie ännern

Pippens kummt 1196 as Pebenhusen toeerst in de Oorkunn vör, mit de dat Klooster in Ooldklooster grünnt worrn is. De Naam is later to de hüdige Form afslepen.

In’n Eersten Weltkrieg is een Soldaat ut Pippens fullen oder vermisst un in’n Tweten fiev[1].

Verwaltungsgeschicht ännern

Von 1819 af an hett Pippens tohoop mit Doans un Heimbrook en Gemeen billt. De Gemeen leeg vör 1859 in’t Amt Mesborg, denn bet 1885 in’t Amt Töst un weer na 1885 Deel von’n Kreis Horborg un von 1932 af an Landkreis Horborg.

De Gemeen is an’n 1. Juli 1972 bi de Gemeenreform in Neddersassen mit de Gemeen Buxthu tohoopleggt worrn un dorbi von’n Landkreis Horborg to’n Landkreis Stood wesselt. Vondaag billt de dree Öörd tohoop en Oortschop mit Oortsvörsteiher binnen Buxthu.

Inwahnertall ännern

Johr Inwahners
1824-00-001824[2] 6 Füürsteden
1848-00-001848[3] 52 Lüüd, 8 Hüüs
1871-12-011. Dezember 1871[4] 57 Lüüd, 10 Hüüs

Religion ännern

Pippens is evangeelsch-luthersch präägt un höört to dat Kaspel Mesborg.

För de Kathoolschen is de St.-Maria-Kark in Buxthu tostännig.

Kultur ännern

En Denkmaal för de Fullenen ut Doans, Pippens un Heimbrook ut de twee Weltkrieg’ steiht in Pippens an de Mesbörger Landstraat.

Weertschop un Infrastruktur ännern

Verkehr ännern

Pippens liggt an de Landsstraat 141, de in’n Noorden na Buxthu löppt un in’n Süden över Doans na Mesborg.

Scholen ännern

Na Grundschool gaht de Kinner op de Grundschool Ooldklooster.

Ver- un Entsorgung ännern

För dat Afwater is de Stadtentwässerung Buxthu tostännig.

Lüüd ännern

De Politikerin Lisa Peters is 1933 in Pippens boren.

Literatur ännern

  • Arbeitskreis der Dorfgemeinden: Pippensen, Heimbruch, Daensen – drei Dörfer, eine Gemeinschaft. rutgeven in’n August 1996
  • Willi Meyne: Die ehemalige Hausvogtei Moisburg. Geschichte ihrer Dörfer und Höfe. 1936
  • Wilhelm Marquart: Die Harburger Geestdörfer der Stadt Buxtehude. Buxthu, 1981

Footnoten ännern

  1. http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/buxtehude-pippensen_wk1u2_ns.htm
  2. C. H. Jansen: Statistisches Handbuch des Königreichs Hannover. 1824, Sied 486: http://books.google.de/books?id=tG0AAAAAcAAJ&pg=PA486
  3. Friedrich W. Harseim, C. Schlüter: Statistisches Handbuch für das Königreich Hannover. 1848, Sied 99: http://books.google.de/books?id=eOI-AAAAcAAJ&pg=PA99
  4. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. Berlin 1873, Sied 131: https://books.google.de/books?id=qTZDAQAAMAAJ&pg=RA2-PA131