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De Tang-Dyanstie (chineesch 唐朝 tǎngcháo) was ene chineesche Kaiserdynastie, de dat Land in de Tied van 618 bet 907 beheersche. In de Tied van 690 bet 705 heersche korte Tied die Zhou-Dynastie, eer dat de Tang wedder an de Macht kemen. Se folge up de Sui-Dynastie un ende med de Tied van den fiev Dynastien un teggen Köningrieken. Historikers bekieket de Tang-Dynastie meest as enen Hoopgpunkt in de chineesche Historie, een güllen un weltopen Tiedöller. Dat Gebeed, dat de Heerscher van de Tang-Dynastie verövern kam meest dat Gebeed van de Han-Dynastie liek.

Kaarte Tang-Dynastie in rood
Dat Tang-Riek 661 up sienen Hoogpunkt[1][2]
    Deel van den Tang-Riek
    Militäradministratschoon
    Bloot korte Tied unner Tang-Heerschop

De Li-Familie grünne de Dynastie, na dat se sik den Daalgang van de Sui-Dynastie tonütte maakt het, un so ene stabile Tied un dat Vörankumen in Technologie un Kultuur, tomindsen in de eerste Halve van de Tang-Dynasteie möögik maakt het. De Heerschop van Wu Zeitian, de de Wu-Zhou-Dynastie begrünne un de enige chineesche Kaisersche was, het de Tangsyanstie kort unnerbroken. De slimme An-Lushan-Rebelioon (755–763) brochte dat Land to’n Beven un de Zentraalmacht begunn in de twede Halve van de Dynastie den Inflood to verlesen. So as ook de Sui-Dynastie tovöre, hadde de Tang-Dynastie een Administratschoondsysteem, in dat Beamte Examen schreven up den Posten to kumen. As regionale Militäranförer (節度使, jiédùshǐ) in’n 9. Jaarhunderd upkemen un Macht winnen konnen ünnergraven se de Zentraalmacht. Tohoop med Burenupstänne hadde dat denn ook de Folge, dat de Taal Minschen in dat Riek daalgung un vele flüchten mossten, een groten Deel van de Lüde in Armood leevt het, so dat de Zentraalmacht upletst 907 tohoopbroken is.

De Höövdstad van den Tang was Chang’an (vandage Xi’an) un was in de Tied de gröttste Stad up de Welt. Twee maal tellen de Tang de Minschen in den Riek un schätten de Taal up 50 Millionen.[3][4] To’n Enne van de Tang-Dynastie leven överslagen 80 Millionen Minschen in den Riek.[5][6][7] Siene velen Unnerdanen nütte dat Riek proffesschonelle Armeen uptostellen, de över hunderddusend Mann stark weren. So versöchten dat Riek de nomaadschen Völker in Zentraalasien to bewtingen un kunn wichtige inbringlike Hannelswege as de Siedenstrate uprichten. Vele Rieke un Staten wieder af talen den Tang-Riek Tribute un vele Regionen buten dat Riek beheerschen de Tang indirekt as Protektorate. Man de Tang-Dynastie hadde nich bloot politsch man ook kulturell groten Inflood in oostasiaatschen Naverstaten, to’n Bispeel Japan un Korea.

De chineesche Kultuur is in de Tied upblööt. Allgemeen geld de Tang-Dynastie os dat güllen Tiedöller för de chineesche Dichtkunst. De twee beröömsten chineeschen Dichters Li Bai un Du Fu schapen eer Wärk in de Tied van de Tang-Dynastie. Vele beröömte Malers so as Han Gan, Zhang, Xuan un Zhou Fang leven in de Tied un ook de chineesche Musik hadde enen Hoogpunkt an den Kaiserhove. De Geleerten uut de Tang-Dynastie faten vele histoorsche Literatuur af, man ook Enzyklopädien un geograafsche Arbeden. Wichtige Dinge, de in de Tang-Dynastie uutfunnen worden, weren de Blockdruck. De Buddhismus nam in düsse Tied groten Inflood up de chineesche Kultuur. Man in den 840-er Jaren begunn aiser Wuzong den Buddhismus to unnerdürcken, so wat de Religionn den Inflood verlüstig güng.

Literatuur ännern

  • Charles Benn: China’s Golden Age. Everyday Life in the Tang Dynasty. Oxford University Press, New York/NY 2004, ISBN 0-19-517665-0.
  • Peter K. Bol: “This Culture of Ours.” Intellectual Transitions in T'ang and Sung China. Stanford University Press, Stanford/CA 1992, ISBN 0-8047-1920-9.
  • Otto Franke: Geschichte des chinesischen Reiches. Band 2. De Gruyter, Berlin/Leipzig 1936.
  • Charles Hartmann: Han Yü and the T'ang Search for Unity. Princeton University Press, Princeton/NJ 1986.
  • Dieter Kuhn (Heruutgever): Chinas Goldenes Zeitalter. Die Tang-Dynastie (618–907 n. Chr.) und das kulturelle Erbe der Seidenstraße. Edition Braus, Heidelberg 1993, ISBN 3-89466-069-4.
  • Mark Edward Lewis: China's Cosmopolitan Empire. The Tang Dynasty. Belknap, London/Cambridge (Massachusetts) 2009.
  • Colin Mackerras: The Uighur Empire according to the T'ang dynastic Histories. A Study in Sino-Uighur Relations 744-840. Canberra 1972
  • David McMullen: State and Scholars in T'ang China. Cambridge University Press, Cambridge 1988, ISBN 0-521-32991-4.
  • Stephen Owen: The Great Age of Chinese Poetry. The High T'ang. Yale University Press, New Haven 1981, ISBN 0-300-02367-7.
  • Denis C. Twitchett: Financial Administration under the T'ang Dynasty. 2. Auflage. Cambridge University Press, Cambridge 1970, ISBN 0-521-07823-7.
  • Denis C. Twitchett: The Writing of Official History under the T'ang. Cambridge University Press, Cambridge 1992, ISBN 0-521-41348-6.
  • Denis C. Twitchett, John K. Fairbank (Hrsg.): The Cambridge History of China. Vol. 3: Sui and T'ang China, 589–906. Cambridge University Press, Cambridge 1979, ISBN 0-521-21446-7.
  • Arthur F. Wright, Denis C. Twitchett (Hrsg.): Perspectives on the T'ang. Yale University Press, New Haven 1973, ISBN 0-300-02674-9.
  • Howard Wechsler: Offerings of Jade and Silk. Ritual and Symbol in the Legitimation of the T'ang Dynasty. Yale University Press, New Haven 1985, ISBN 0-300-03191-2.
  • Stanley Weinstein: Buddhism under the T'ang. Cambridge University Press, Cambridge 1987, ISBN 0-521-25585-6.

Nettverwiese ännern

  Tang-Dynastie. Mehr Biller, Videos oder Audiodateien to’t Thema gifft dat bi Wikimedia Commons.

Nawiese ännern

  1. Elvin Blunden 1993, S. 26, 92f.
  2. Twichett, Wechsler 1979, S.281.
  3. Ebrey, Walthall, Palais, 2006, S. 91.
  4. Ebrey 1999, S. 111, 141.
  5. Du 1998, S. 37.
  6. Fairbank, Goldman 2006, S. 106.
  7. In de Tied van de Tang-Dynastie is de Taal Minschen weltwied van ca. 190 Millionen to överslaan 240 Millionen anwassen, een Unnerscheed van 50 Millionen.