Ethanol

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Strukturformel
Allgemeen
Naam	Ethanol
Annere Naams	Ethylalkohol Äthanol Äthylalkohol Weingeist Spiritus Sprit Alkohol Trinkalkohol Hydroxyethan EtOH ALCOHOL (INCI)
Summenformel	C2H6O
CAS-Tall	64-17-5
Kortbeschrieven	hygroskoopschen Fleetstoff, de klaar un farvlos is, scharp rükt un smeckt un licht brennbaar is
Egenschoppen
Molar Masse	46,07
Phaas	fleten
Dicht	0,7893
Smöltpunkt	−114,5
Kaakpunkt	78,32
Dampdruck	* 58 hPa (20 °C) 104 hPa (30 °C) 178 hPa (40 °C) 293 hPa (50 °C)
pKS-Weert	16
Löslichkeit	in Water, Diethylether, Chloroform, Benzin un Benzol
Sekerheitshenwiesen
Gefahrstoffkennteken
Gefahrenteken unbekannt nadrägen
R- un S-Sätz	R: Weert fehlt
	S: Weert fehlt
Wietere Sekerheitshenwiesen
MAK	DFG: 200 ml·m−3 bzw. 380 mg·m−3 Schweiz: 500 ml·m−3 bzw. 960 mg·m−3
Thermodynaamsch Egenschoppen
ΔHf0	58 hPa (20 °C) 104 hPa (30 °C) 178 hPa (40 °C) 293 hPa (50 °C)
Sowiet mööglich un tyypsch, warrt dat SI-Eenheitensystem bruukt. Wenn nich anners anmarkt, gellt de angeven Daten bi Standardbedingen.

Ethanol oder Ethylalkohol, ook Äthanol oder Äthylalkohol, in de Ooldagsprake ook (gemene) Alkohol, is een aliphaatsche, eenweerdig, primär Alkohol mit de Summenformel C₂H₆O.

Die iedel Stoff het bi Ruumtemperatuur kene Klöör, is licht in brennbaar, het enen scharpen Smack un enen rükt scharp un sööt. De Droge, de een Gift för de Lebber is, stikt in Geneetmiddels so as Wien, Beer un Snaps.

Zucker to Ethannol to vergeren is ene mang den öldsten biocheemschen Reaktschonen, de de Minscheheid bruukt het. Sind den 19. Jaarhunnerd bruukt ook de Industrie Ethanol, to’n Bispeel as Löösmiddel för vele Stoffe, so as Duftstoffe, Aromen, Farvstoffe oder Heel- un Desinfektschoonsmiddels.

Ethanol is ook een Biokraftstoff, to’n Bispeel in Bioethanol.

Systematik

Ethanol (C₂H₅OH) tellt to den linearen n-Alkanolen. Ethanol leid sik van de Alkan (sadigt Kolenwaterstooff) Ethan (C₂H₆) af, in den formaal de funktschoonelle Hydroxygruppe (–OH) an de Steed van een Waterstoffatoom steit. För den Naam hängt een achter Ethan dat Suffix -ol. De Summenformel för Ethanol na den Hill-System is C₂H₆O, de Schreivwiese C₂H₅OH is kene Summen-, man ene Halvstruktuurformel.

Alkohol is in de Olldagssprake dat Woord för Ethanol; de cheemsche Begreep Alkohol is man heel ene Gruppe uut verscheden orgaansch-cheemschen Verbünnen, de een Rüstwärk uut Kolenwaterstoof un as funtschoneel Gruppe faken ene Hydroxygruppe besitt, wo an de Kolenstoffatoom mit de Hydroxygruppe bi keen högerwertig Substituent liggt.

Literatur

• Allinger, Cava, de Jongh, Johnson, Lebel, Stevens: Organische Chemie. 1. Auflage, Walter de Gruyter, Berlin 1980, ISBN 3-11-004594-X, S. 125–127.
• Beyer, Walter: Lehrbuch der Organischen Chemie. 19. Auflage, S. Hirzel Verlag, Stuttgart 1981, ISBN 3-7776-0356-2, S. 115–117.
• Morrison, Boyd: Lehrbuch der Organischen Chemie. 3. Auflage, VCH, Weinheim 1986, ISBN 3-527-26067-6, S. 526–527.
• Beilstein: Handbuch der Organischen Chemie. 1. Band, S. 292–314 (ext. Link).

Weblinks

• Literatur von und über Ethanol im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
• Was ist eigentlich Ethanol? Beitrag vom 18. Mai 2020 bei Espresso
• Wie wirkt Alkohol im Gehirn? Beitrag vom 10. Februar 2004 bei Quarks & Co.
• „Alkohol“ Ethanol. Ein Artikel zum Thema von Peter Bützer (PDF-Datei; 966 kB).