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Honnig, ook Honning, Hannig, Hanig, Hönnig oder Hünnig, westföölsch ook Huonig oder Hoanig (latinsch un in de Afthekersprake Mel) is een dicken un söten Sapp, den Honnigimmen uut den Nektaar in Blomen oder uut den Hannigdau, den anner Insekten uutscheed, för den egen Beriev tüügt un den Minschen as Levensmiddel bruukt.

Biller

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Literatuur

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  • R. Fleming u. a.: Untersuchungen von Bienenhonig auf Cl.-botulinum-Sporen. In: Archiv für Lebensmittelhygiene, 31. Jg. 1980, S. 179–180, ISSN 0003-925X.
  • Helmut Horn, Cord Lüllmann: Das große Honigbuch: Entstehung, Gewinnung, Gesundheit und Vermarktung. 3. Oplag’. Franckh-Kosmos, Stuttgart 2006, ISBN 978-3-440-10838-3.
  • Elisabeth de Lestrieux, Anne Six, Jacques Six, Arjen Neve: Honig für Feinschmecker – Mit 183 Rezepten. Dumont, Ostfildern 1995, ISBN 3-7701-3493-1.
  • Josef Lipp, Enoch Zander, Albert Koch: Der Honig. Ulmer, Stuttgart 1994, ISBN 3-8001-7417-0 (Handbuch der Bienenkunde, Band 3).
  • Detlef Mix: Die Heilkraft des Honigs. 2. Oplag’. Herbig, München 2006, ISBN 978-3-7766-2498-4.
  • Werner von der Ohe: Honig – Entstehung, Gewinnung, Verwertung. Kosmos Verlag, ISBN 978-3-440-13811-3.
  • M. Robischon: Duftendes Gold. In: Der Feinschmecker. Heft 1, 1. Januar 2007, S. 76–77 (över Tupelo-Honig).
  • Jamila Smanalieva: Ermittlung funktioneller und materialwissenschaftlicher Kennwerte von ausgewählten Honigsorten. Dissertation, TU Berlin 2007, (Vülltext – över Honnig uut materiaalwetenschoplik Sicht).

Nettverwiese

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  Honig. Mehr Biller, Videos oder Audiodateien to’t Thema gifft dat bi Wikimedia Commons.
  Op Wikiquote gifft dat Zitaten to, över oder vun „Honig“ (hoochdüütsch).