Jan Wirrer (* 1944 in Würzborg) is en düütschen Germanist.

He weor van 1976 bet 2009 Perfesser för Germanistik an de Universität Builefeld. Sien Swoorpunkt sünd de plattdüütsche Spraak un Literatur, Regional- un Minnerheitenspraken in Europa un de Phraseologie.

1986 hett he tohoop mit Ottilie Baranowski den Andreas-Rottendorf-Pries kregen. Wirrer is siet 2001 de Vörsitter vun den Vereen för nedderdüütsche Spraakforschung.

Warken ännern

  • Vör un achter de Nierndöüer. Erzählungen in ostwestfälischer und lippischer Mundart. mit Almuth Koke (Anthologie), Busse-Seewald, 1981, ISBN 3871208604
  • Seissenklang. mit Almuth Koke (Anthologie), Busse-Seewald, 1984, ISBN 3871208671
  • Phraseologismen. Aisthesis-Verlag, 1998, ISBN 3895282170
  • Niederdeutsch im Nationalsozialismus. Studien zur Rolle regionaler Kultur im Faschismus. mit Kay Dohnke, Norbert Hopster, Olms Georg AG, 1998, ISBN 3487098091
  • Minderheiten- und Regionalsprachen in Europa. Vandenhoeck & Ruprecht, 2000, ISBN 3525265352
  • Wer A sägt, muss auch B sägen. mit Dietrich Hartmann, Schneider, Hohengehren 2002, ISBN 3896765523
  • Phraseologismen als Gegenstand sprach- und kulturwissenschaftlicher Forschung. mit Csaba Földes, Schneider, Hohengehren 2004, ISBN 3896768808