Ünner den Kristallindruck oder Kristallhabitus versteiht man in de Kristallografie de Gröttenproportschoon vun de enkelten Kristallflachen toenanner. Dordör warrt dat allgemeene Utsehn vun en Kristall bestimmt, wat man denn bruken kann, üm en Mineral to beschrieven. In’n Grundsatz kann man dree Oorden vun Mineralindrück ünnerscheeden:

  • isometrisch
  • planar (tafelig)
  • prismaatsch (nadelig)

Üm nau to ünnerscheden warrt aver teemlich vele Begrepen bruukt as dicktafelig, kortsüülig, stumpsüülig, körnig, tardelig, radialfaserig, rhomboedrisch-pseudotardelig un noch veel mehr.