Mongoolsch Riek
Dat Mongoolsche Riek was in’n 13. un 14. Jaarhunderd dat Gebeed, dat vereenigte mongoolsche Volkstämme in Asien unn Oosteuropa verövern un up sienen Hoogpunkt dat gröttste Riek in de Historie van de Welt was. De Begreep „Mongolen“ betekent hier de mongoolschen Volkstämme, de to de Tied in den Gebeed van de Mongolie vandage leven, een Hoogflach in’n Noorden van Volksrepublik China vandage. Ook wenn de Mongolen man ene vergleken lüttke Gruppe weren (um 1200 etwa 200.000) hadden se enen groten Inflood un ene wichtige Rulle in de Historie.
Literatuur
ännern- Stephan Conerman, Jan Kusber (Ruutgever): Die Mongolen in Asien und Europa. Peter Lang Verlag, Frankfort an’n Main u. a. 1997, ISBN 978-3-631-30636-9.
- Marie Favereau: The Horde: How the Mongols Changed the World. Belknap, Cambridge 2021, ISBN 978-0-674-24421-4.
- Hansgerd Göckenjan: Mongolen. In: Lexikon des Mittelalters 6 (1993), Sp. 756–760.
- René Grousset: Die Steppenvölker. Attila – Dschingis-Khan – Tamerlan. Zürich 1970.
- Wassili Jan: Mongolen. Kiepenheuer-Verlag 1993, ISBN 3-378-00521-1.
- George Lane: The Mongols. I.B. Tauris, London/New York 2018.
- Michael Weiers (Ruutgever): Die Mongolen. Beiträge zu ihrer Geschichte und Kultur. Darmstadt 1986.
- Michael Weiers: Geschichte der Mongolen. Kohlhammer, Stuttgart u. a. 2004, ISBN 3-17-017206-9.
- Ayşe Zarakol: Before the West: The Rise and Fall of Eastern World Orders. Cambridge University Press, Cambridge 2022, ISBN 978-1-108-83860-3.
- Gudrun Ziegler, Alexander Hogh (Ruutgever): Die Mongolen. Im Reich des Dschingis Khan. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2005.
Weblenke
ännern- Dschingis Khan un dat mongoolsche Riek (hoogdüütsch)
- Stefan Heidemann: Das Geld der Mongolen. (PDF; 4,3 MB) In: Antike Welt, 36. Jg., Heft 5/2005, S. 77–84. (hoogdüütsch)