Pyramid (Buwark)

(wiederwiest vun Pyramied (Buwark))
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Ene Pyramid(e) oder ook Pyramied schreven (uut ooldgreeksch πυραμίς pyramis pyramís) is een Buwark, dat liekmatig veerkantige Grundflach het un na boven hen scharp up enen Punkt hen tolöppt. Vele oolden Kulturen hebbet Pyramiden upricht, de för reliogiöse Zeremonien, as Gravmomnument oder Tempel bruken. Een Vöördeel van Pyramiden is de bannig stabile Buform, so dat ene Pyramide heel höger sien kann as ene Muur uut lootrechten Stenen. Darümme weren Pyramiden ook dusende Jaren de höögsten Buwarke up de Eerde.

Pyramiden in Sakkara
Pyramiden in Gizeh
Pyramiden in Meroë
Een van de best bewaard Zikkurats, Iran
Pyramiden in Xixia, Ningxia, China
El Castillo (de Pyramid van Kukulcán), in Mexico
De Pyramid van Cestius, Rom
De Pyramide van Austerlitz 1805

Pyramiden in verscheden Regionen

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Middelamerika

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Versccheden mesoamerikaanschhe Kulturen richten Pyramiden up. Düsse Pyramiden kemen eer den mesopotaamschen Zikkurat liek. Se hadden Stopen un faken enen Tempel boven up de Pyramid. De gröttste msoamerikaansche Pyramid is de van Cholula, Mexiko.

Ägypten

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De beröömsten Pyramiden sind de Buwarken uut den oolden Ägypten un weren Gravmonumetne för Pharaos. De gröttste is de Grote Pyramid van Gizeh. Düsse is een van den seven Weltwunners in de Antike un dat enige Weltwunner, dat noch steit. Herodot was sik vermoden, dat Slaven un Buren, de Herendeenst afdenen, upricht hebbet.

Indien

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Tidens dat Cholariek worden inn Süden van India veel Hndutempels upricht met een of meer pyramidenförmigen Buwarken (gopurams). Ene grote Antall van düsse Tempels is noch steeds in Bruuk. Een belangriek Bispeel is de Brihadisvaratempel.

In Kusch, in’n Süden van Ägypten, worden bet in de Tied van 300 n. Chr. veel meer man lüttker Pyramiden upricht as in Ägypten. Vele find sik bi de Stadt Meroe. De Pyramiden in Kush gaat steiler na boven hen un sind anners as de ägyptschen Pyramiden kene Gravmaals.

Mesopotamien

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De Mesopotaamschen richten Pyramiden up, de sik uut verschden Stopen tohoop setten. Se heet Zikkurat. Se weren in de Antike veerlklörig anmaalt. Van den Buwarken sind man nich veel nableven, vanwegen dat se uut unbrend Tegels upricht weren. De Toorn van Babel sall ene Zikkurat wesen sien.

Galerie

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Literatuur

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  • Miroslav Bárta, Vladimír Brúna: Satellite atlas of the pyramids – Abu Ghurab, Abusir, Saqqara, Dahshur. Dryáda, Prag 2006, ISBN 80-87025-01-6.
  • Hans Bonnet: Pyramide. In: Lexikon der ägyptischen Religionsgeschichte. Nikol, Hamburg 2000, ISBN 3-937872-08-6, S. 619f.
  • Mohammed Z. Goneim: Die verschollene Pyramide. Eggers, Norderstedt 2006, ISBN 3-8334-6137-3.
  • Zahi Hawass: Die Schätze der Pyramiden. Weltbild, Augsburg 2004, ISBN 3-8289-0809-8.
  • Wolfgang Helck, Eberhard Otto: Pyramiden. In: Kleines Lexikon der Ägyptologie. Harrassowitz, Wiesbaden 1999, ISBN 3-447-04027-0, S. 230–237.
  • Christian Hölzl (Ruutgever): Die Pyramiden Ägyptens. Brandstätter, Wien 2004, ISBN 3-85498-360-3.
  • Peter Jánosi: Die Pyramiden. Beck, München 2004, ISBN 3-406-50831-6.
  • Erich Lehner: Wege der architektonischen Evolution – Die Polygenese von Pyramiden und Stufenbauten. Aspekte zu einer vergleichenden Architekturgeschichte. Phoibos-Verlag, Wien 1998, ISBN 3-901232-17-6.
  • Mark Lehner: Geheimnis der Pyramiden. Bassermann, München 2004, ISBN 3-8094-1722-X.
  • Frank Müller-Römer: Pyramidenbau mit Rampen und Seilwinden: Ein Beitrag zur Bautechnik im Alten Reich. Dissertatschoon, LMU München, 2008 (Online-Version).
  • Frank Müller-Römer: Der Bau der Pyramiden im Alten Ägypten. Utz, München 2011, ISBN 978-3-8316-4069-0.
  • Corinna Rossi: Pyramiden und Sphinx. Monumente ägyptischer Kultur. Belser, Stuttgart 2005, ISBN 3-7630-2265-1[1]
  • Rainer Stadelmann: Die ägyptischen Pyramiden. Vom Ziegelbau zum Weltwunder (= Kulturgeschichte der Antiken Welt. Band 30). 3. Oplaag. von Zabern, Mainz 1997, ISBN 3-8053-1142-7.
  • Peter Tomkins: Secrets of the Great Pyramid. Allen Lane, London 1973, ISBN 0-7139-0595-6.
  • Michel-Claude Touchard: Les pyramides et leurs mystères. 100 documents iconographiques. Planète, Paris 1966; Marabout, 1970. In’n Anhang: Michel Bataille: L'ésoterisme des pyramides. S. 283 ff.
  • Miroslav Verner: Die Pyramiden (= rororo-Sachbuch. Band 60890). Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1999, ISBN 3-499-60890-1.

Kiek ook bi

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  1. populärwissenschaftliche, leicht lesbare Gesamtdarstellung mit zahlreichen anschaulichen Illustrationen