Stüür

(wiederwiest vun Schatt)
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Ene Stüür oder oold ook Schatt is Geld, dat Börgers in enen Staat an de Regeren un openlik Institutschonen taalt.

De Staat bruukt dat Geld siene Upgaven to betalen. So betaalt Stüren to’n Bispeel de Lüüd, de för den Staat arbeed, dat Militär un de Polizei, stellt Gesungheidssorge praat, taalt Scholen un Universitäten oder Straten un Brüggen.

Literatuur

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  • Marc Buggeln: Das Versprechen der Gleichheit. Steuern und soziale Ungleichheit in Deutschland von 1871 bis heute. Suhrkamp, Berlin 2022, ISBN 978-3-518-29938-8.
  • Stefan Homburg Allgemeine Steuerlehre. 7. Oplaag. Verlag Vahlen, München, ISBN 978-3-8006-4922-8.
  • Sebastian Huhnholz: Die Steuer des Steuerstaates. In: Verena Frick, Oliver W. Lembcke, Roland Lhotta (Hrsg.): Politik und Recht. Nomos-Verlag, Baden-Baden 2017, S. 453–472.
  • Sebastian Huhnholz: Refeudalisierung des Steuerstaates? Vorüberlegungen zu einer politischen Theorie der Steuerdemokratie. In Sigrid Boysen u. a. (Ruutgever): Verfassung und Verteilung. Beiträge zu einer Grundfrage des Verfassungsverständnisses. Mohr Siebeck, Tübingen 2015, S. 175–216.
  • Wilhelm H. Wacker, Sabine Seibold, Markus Oblau: Lexikon der Steuern. Über 1000 Stichwörter für Praxis und Studium. Verlag DTV-Beck, 2005, ISBN 3-423-05882-X.
  • Klaus Tipke, Joachim Lang, Roman Seer: Steuerrecht. 19. Oplaag. Verlag Schmidt (Otto), Köln 2008, ISBN 978-3-504-20141-8.
  • Carl Gerber: Stundung und Erlass von Steuern. 5. Oplaag. Boorberg, Stuttgart 2006, ISBN 3-415-03547-6.
  • Hanno Beck, Aloys Prinz: Zahlungsbefehl. Von Mordsteuern, Karussellgeschäften und Millionärsoasen. Hanser Verlag, München 2010, ISBN 978-3-446-42343-5.
  • Daniel Dürrschmidt: „Europäisches Steuerrecht“ nach Lissabon. NJW 2010, 2086.Lite

Nettverwiese

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Einzelnachweise

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