Sinfonie
De Sinfonie oder Symphonie (uut ooldgreeksch σύμφωνος sýmphōnos ‚tohoopklingen‘, ‚harmoonsch‘)[1] is de wichtigste Form Instrumentaalmusik. De klassische Form sett sik uut meest veer Sätzen tohope, de een Orchester speelt. De Form kam in’n 18. Jaahunderd na den Vörbild van de Sonate up. Sied düsse Tied was de Sinfonie bet in dat 20. Jaarhunderd de dominante Musikform för de Orchestermusik.
Literatuur
ännern- Christoph von Blumröder, Wolfram Steinbeck (Heruutgever): Die Symphonie im 19. und 20. Jahrhundert. Handbuch der musikalischen Gattungen 3/1 u. 3/2.
- Deelband 1: Romantische und nationale Symphonik. Laaber-Verlag, Laaber 2002, ISBN 3-89007-126-0.
- Deelband 2: Stationen der Symphonik seit 1900. Laaber-Verlag, Laaber 2002, ISBN 3-89007-542-8.
- Manuel Gervink: Geschichte der Symphonie, Laaber-Verlag, Laaber 2021, ISBN 3-89007-842-7
- Ludwig Finscher: Symphonie, MGG Prisma, Verlage Bärenreiter (Kassel) und J. B. Metzler (Stuttgart) 2001, ISBN 3-7618-1620-0 und ISBN 3-476-41037-4;
- Gernot Gruber, Matthias Schmidt (Heruutgever): Die Sinfonie zur Zeit der Wiener Klassik. Handbuch der musikalischen Gattungen 2. Laaber-Verlag, Laaber 2006, ISBN 3-89007-284-4.
- Rudolf Kloiber: Handbuch der klassischen und romantischen Symphonie. 2. erweiterte Auflage. Breitkopf & Härtel, Wiesbaden 1976 (1964), ISBN 3-7651-0017-X
- Stefan Kunze: Die Sinfonie im 18. Jahrhundert. Von der Opernsinfonie zur Konzertsinfonie. Handbuch der musikalischen Gattungen 1. Laaber-Verlag, Laaber 1993, ISBN 3-89007-125-2.
- Ursula Rauchhaupt (Heruutgever): Die Welt der Symphonie, Polydor International GmbH Hamborg und Georg Westermann Verlag Bronswiek 1972, ISBN 3-14-509082-8;
Nettverwiese
ännern- OpenBook Sonate und Sinfonie (hoogdüütsch)
Nawiese
ännern- ↑ Wilhelm Gemoll: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. München/Wien 1965.