Äidinghusen

Äidinghusen [ɛ̯ɪdiŋkuːzn̩] , ouk Edinghusen (hougdüütsk: Eidinghausen) is en Stadtdeel van Öinusen in’n oustwestfölsken Kruis Minnen-Lübcke.

Wapen/Flagg

Koort

Basisdaten

Inheemsch Naam:

Äidinghusen

Bundsland: Noordrhuin-Westfalen

Regeernsbezirk: Deppelt

8,02 km²

7.915 (31. Dez. 2006)

Inwahnerdicht:

986,9 Inwahners pro km²

61 m över NN

32549

05731

Koordinaten:52° 8′ N, 8° 29′ O52° 8′ N, 8° 29′ O

Grenzen bi OSM:

1335617

Geografie

De Ooorddeel liggt südern van de Wiehen un grennzt in’n Ousten an den Stadtdeel Däime, in’n Noorden an de Minner Stadtdele Dützen un Haddenhusen, in’n Westen an de Stadtdele Volmerdingsen un Werste os ouk in’n Süden an’t Stadtzentrum van Öinusen.

Ortsteile

Wouren und Hedingsen sind Oordsdele van Äidinghusen. Ouk Bad Oexen höört to Äidinghusen to.

Historie

Äidinghusen steuht 1183 dat eerste Mool in de Uurkunnen.

Den 1. Januar 1973 worde Äidinghusen, wat bet dor ene sülvstännige Gemene was, na Öinusen ingledert.^[1] Vördem hööt Äidinghusen to’n Amt Räime in’n Kruis Minnen. In’n Jahr 2006 was Äidinghusen de tweet gröttste Stadtdeel van Öinusen.

Ortsteile

Wouern und Hedingsen sind Oordsdele van Äidinghusen.

Wapen

In Gold unner en Schildhöövd mit swatten Dreeberg en Zisterziensermönk mit silvern Kutte und swatten Skapulier, in’r rechten Hand enen rouden gkrümmten Staff, in’r linken en roudet Bouk in’n Buidel halend; inn grönen Schildfoud en silvern Wellenbalken.^[2]

Slott Ovelgönne

Religion

Äidinghusen is evangeelsk-lutheersk un het ouk ene egene evangeelsk-lutheerske Kerke.

Attraktscheonen

Dat Slott Övelgonne stund 922 edat eerste Mool in de Uurkunnen. Et is een van öllsten Slötter in’n Kruis Minnen-Lübke.Van de Midde van’n 18. Johrhunnert an bu een den vörmaligen Goudhoof in en brocket Slott üm. 1940 köff de Gemene Äidinghusen dat Slott, en Huus vör Duorpgemeenskop dorut to maken. Nach’n Kruig bruuk een dat Slott ouk os en Oulenhuus 1981 füng de Stadt Öinuseb an, Slott Ovelgönne os en Börgerzentrum to bruken.

Öffentliche Einrichtungen

De Reha-Klinik Bad Oexen het mit 300 Bedden un is ene Klinik för Patschenten.

Luie ut Äidinghusen

Gerhard Limberg (1920–2006), Generalleutnant van de Bundswehr

Einzelnachweise

↑ Martin Bünermann, Heinz Köstering, Die Gemeinden und Kreise nach der kommunalen Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen, 1975, Deutscher Gemeindeverlag, Köln ISBN = 3-555-30092-X ,115S.
↑ Amtsblatt für den Regierungsbezirk Detmold, 151. Jahrgang, Nr. 22 (= 31. Mai 1966), S. 198-199.

Öördsdele van de Stadt Öinusen

[1] Martin Bünermann, Heinz Köstering, Die Gemeinden und Kreise nach der kommunalen Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen, 1975, Deutscher Gemeindeverlag, Köln ISBN = 3-555-30092-X ,115S.

[2] Amtsblatt für den Regierungsbezirk Detmold, 151. Jahrgang, Nr. 22 (= 31. Mai 1966), S. 198-199.

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