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Alg(e) (uutlatiensch alga Seegrass, Dang) betekent verscheden eukaryootsche Leevwesen, de meest in’t Water leevt un Photosynthese bedrievt. Daar tellt ook vele Protisten bi, de ere Energie uut Photosynthese winnt. Algen sind kene monophyleetsche Gruppe in de bioloogsche Systematik, man een Sammelbegreep uut de Biologie.

Batrachospermum moniliforme, ene Söötwaterroodalge
Kolonie van de Gröönalge Pediastrum
Verscheden Aarden Diatomeen

Traditschonell heet Cyanobakterien „Blaualgen“, ümme dat se wegen van buten ander Algen liek koomt. As Bakterien tellt se man to de Prokaryoten un sind so Deel van de Bakteriologie. Uut histoorschen Grünnen befaat sik af un an ook de Botanik noch med düssen Bakterien.

De Algenkunne het twee verscheden Namen: Algologie oder Phykologie (ooldgreeksch φῦκος phŷkos, plattdüütsch Dang).[1]

Literatuur

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  • Karl-Heinz Linne von Berg, Michael Melkonian u. a.: Der Kosmos-Algenführer. Die wichtigsten Süßwasseralgen im Mikroskop. Kosmos, Stuttgart 2004, ISBN 3-440-09719-6.
  • Christiaan van den Hoek, Hans Martin Jahns, David G. Mann: Algen. 3. Uplaag. Thieme, Stuttgart 1993, ISBN 3-13-551103-0. 
  • Günter Throm: Biologie der Kryptogamen. 2. Band: Algen – Moose. Haag und Herchen Verlag, Frankfort an’n Main 1997, ISBN 3-86137-581-8. 
  • Joachim W. Kadereit et al.: Strasburger – Lehrbuch der Pflanzenwissenschaften. 37., Uplaag, Springer Spektrum, Berlin/Heidelberg 2014, ISBN 978-3-642-54434-7 (Print), ISBN 978-3-642-54435-4 (E-Book).
  • Leonel Pereira & João M. Neto (Heruutgever): Marine Algae: Biodiversity, Taxonomy, Environmental Assessment, and Biotechnology. CRC Press, Boca Raton 2015, ISBN 978-1-4665-8167-8 (Print), ISBN 978-1-4665-8181-4 (E-Book).

Nettverwiese

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  Alge. Mehr Biller, Videos oder Audiodateien to’t Thema gifft dat bi Wikimedia Commons.

Nawiese

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  1. Duden online: Algologie un Phykologie