Brandeis University
De Brandeis University (oder ok Brandeis) is en Privatuniversität in Waltham, in‘n Osten van den US-Bundsstaat Massachusetts. 2014 weern an de Universität etwa 5900 Studenten inschreven. De Hooochschool is Liddmaat van de Association of American Universities, en siet 1900 bestahn Verbund van führen forschungsintensiv nordamerikaansch Universitäten. Dat Motto van de Universität is אמת („Wohrheit“).
Geschichte
ännernBrandeis wurr 1948 as nich konfessionsbunnen Universität ünner de Förderung van de amerikaansch-jöödschen Gemeenschap grünnd. Nömmt wurrn is de Universität nah Louis Brandeis (1856–1941), den eersten jöödsch Richter an den Böversten Gerichtshoff van de Vereenigten Staaten. Se steiht Studenten van all Natschonalitäten, Religionen un politisch Orienteeren apen. Noch hüüd sünd aber etwa etwa 50 % van de Studenten jöödsch.
Siet 1976 befind sück an de Brandeis dat National Center for Jewish Film, dat gröttste jöödsch Filmarchiv buterhalv van Israel.
Bit November 2013 bestunn en Partnerschap mit de araabsch al-Quds-Universität in Jerusalem.
Fackberieken
ännern- Department of Biochemistry
- Interdepartmental Program in Biological Physics
- Department of Biology
- Graduate Program in Biophysics and Structural Biology
- Brandeis International Business School
- Department of Chemistry
- Michtom School of Computer Science
- Interdepartmental Program in Environmental Studies
- Graduate Program in Genetic Counseling
- Heller School for Social Policy and Management
- Interdepartmental Program in Health: Science, Society and Policy
- Department of Mathematics
- Graduate Program in Molecular and Cell Biology
- Interdepartmental Program in Neuroscience
- Martin A. Fisher School of Physics
- Department of Psychology
Sport
ännernDe Sportteams van de Brandeis University nömmen sück de Judges. De Universität is Liddmaat van de University Athletic Association.
Bekannt Afsolventen
ännern- Kathy Acker (1947–1997) – Schrieverin
- Mitch Albom (* 1958) – Journalist un Schriever
- Elliot Aronson (* 1932) – Psycholoog
- Alvaro Cordero (* 1954) – Komponist un Musikpädagoog
- Tyne Daly (* 1946) – Schauspelerin
- Loretta Devine (* 1949) – Schauspelerin
- Thomas L. Friedman (* 1953) – Journalist un dreefack Pulitzer-Priesdräger
- Tony Goldwyn (* 1960) – Schauspeler, Speelbaas un Filmproduzent
- Debra Granik (* 1963) – Filmschaffende
- Geir Hilmar Haarde (* 1951) – Premierminister van Iesland
- Dorothy Iannone (* 1933) – Künstlerin
- Ha Jin (* 1956) – Schriever, kreeg den PEN/Faulkner Award
- Marta Kauffman (* 1956) – Produzentin van Friends
- Leslie Lamport (* 1941) – Informatiker un Entwickler van LaTeX
- Peter Ludes (* 1950) – Kommunikatschonswetenschapler
- Deborah Lipstadt (* 1947) – Historikerin
- Roderick MacKinnon (* 1956) – Biochemiker un Mediziner, Nobelpries för Chemie (2003)
- Gates McFadden (* 1949) – Schauspelerin
- David Oshinsky (* 1944) – Historiker, Pulitzer-Pries för Geschichte (2006)
- Lewis Porter (* 1951) – Schriever, Musiker, Musikwetenschapler
- Michael Rosen (* 1938) – Mathematiker
- Joseph Ruben (* 1950) – Dreihbookschriever un Speelbaas
- Dimitrij Rupel (* 1946) – eerst Butenminister van Slowenien
- Simon Sinek (* 1973) – Schriever un Ünnernehmensberader
- Michael Walzer (* 1935) – Philosoph
- William A. Ward (1928–1996) – Ägyptoloog
- Julie Weiss (* 1947) – Kostümbildnerin
- Edward Witten (* 1951) – Theoretischer Physiker, Mathematiker (Winner van de Fields-Medaille)[1]
Utteknungen
ännernDat Rosenstiel Basic Medical Sciences Research Center an de Brandeis University vergifft jedes Johr de Wetenschapspriesen Gabbay Award un Rosenstiel Award.
Ellsworth Kelly is Dräger van den Brandeis Creative Arts Award van de Brandeis University (1963).
Weblinks
ännernEnkeld Nahwiesen
ännernKoordinaten: 42° 21′ 56″ N, 71° 15′ 35″ W