David Janssen

David Janssen (* 27. März 1931 in Naponee, Nebraska as David Harold Meyer; † 13. Februar 1980 in Malibu, Kalifornien) weer en US-amerikaansch Filmschauspeler, de besünners dör de Rull as Dr. Richard Kimble bekannt wurrn is.

Leven

Siene Jöögd verbrooch David Janssen in Hollywood, nahdem sien Moder Berniece Graf, en ehmalge Miss Nebraska, de ok in de Ziegfeld Follies uptreden weer, sück vun sien Vader trennt harr. 1937 hett se Eugene Janssen heiraat, de sien Naam David denn bis sien Start in’t Showgeschäft bruukt hett.

Janssen, de eerst Sportler wurrn wull, dat aber wegen en Verletzung upgeven harr, harr 1945 sien eerste Rull in It’s a Pleasure, aber 20th Century Fox leet hüm wiels he afstahn Ohren harr bold weer fallen. He is denn to Universal un kreeg Anfang vun de 1950er-Johren tallriek Rullen. Wirklich bekannt wurr he aber eerst as TV-Star in de Serie Richard Diamond, Private Detective van 1957 un vör allen as Richard Kimble in The Fugitive (Auf der Flucht) (1963–1967).

He weer ok dornah noch in tallriek Feernsehrullen to seehn, t. B. in de Kultserie Harry O (1974–1978) oder in Colorado Saga (1978).

Janssens Partnerin weer van 1958 bit to de Scheedung 1973 Ellie Graham. Af 1975 leev he mit Dani Crayne tosommen.

Janssen weer swoor alkoholkrank un ok en düchtigen Schmöker. As Oorsaak för sien plötzlich Dood dör en Hartinfarkt nimmt man Överarbeiten un sien exzessiv Leven an; dat geev aber ok Spekulatschonen för Alkohol- oder Drogenmißbruuk.

Filmen (Utwahl)

Johr	Titel	Synchroonsnacker
1952	Francis Goes to West Point
1952	Yankee Buccaneer dt.: Unter falscher Flagge
1955	Chief Crazy Horse dt.: Der Speer der Rache	Michael Chevalier
1955	Francis in the Navy
1955	To Hell and Back dt.: Zur Hölle und zurück
1956	Never Say Goodbye dt.: Nur Du allein
1956	Francis in the Haunted House
1956	Showdown at Abilene dt.: Schüsse peitschen durch die Nacht
1958	Lafayette Escadrille
1960	Hell to Eternity dt.: Stoßtrupp Saipan	Arnold Marquis
1957-60	Richard Diamond, Private Detective, Feernsehreeg dt.: Richard Diamond, Privatdetektiv
1961	Dondi
1961	Ring of Fire dt.: Feuersturm	Wolfgang Lukschy
1961	Twenty Plus Two
1962	Belle Sommers, Feernsehn
1963	My Six Loves
1967	The Warning Shot dt.: Der Todesschuß	Michael Chevalier
1963-67	The Fugitive, Feernsehreeg dt.: Auf der Flucht	Helmut Gauß Sebastian Fischer
1968	The Green Berets dt.: Die Grünen Teufel	Holger Hagen
1968	The Shoes of the Fisherman dt.: In den Schuhen des Fischers	Rolf Schult
1969	Marooned dt.: Verschollen im Weltraum	Holger Hagen
1969	Generation
1970	Macho Callahan	Michael Chevalier
1971-72	O’Hara, U.S. Treasury, Feernsehreeg
1972	Moon of the Wolf, Feernsehn dt.: Die Stunde des Wolfes	Erik Schumann
1972	The Longest Night, Feernsehn dt.: Die schrecklich lange Nacht	Michael Cramer (Synchro 1974)
1973	Birds of Prey dt.: Duell der Helikopter
1974	Smile, Johnny, You’re Dead dt.: Ein Lächeln vor dem Tod
1975	Once Is Not Enough dt.: Einmal ist nicht genug	Michael Chevalier
1973-76	Harry-O, Feernsehreeg	Erik Schumann
1976	The Swiss Conspiracy dt.: Per Saldo Mord	Günther Ungeheuer
1976	Two-Minute Warning dt.: Zwei Minuten Warnung	Michael Chevalier
1976	Mayday at 40,000 Feet, Feernsehn dt.: SOS in den Wolken	Holger Hagen
1977	Warhead dt.: Mission Overkill
1977	Golden Rendezvous dt.: Rendezvous mit dem Tod	Horst Keitel
1978	Superdome
1978	Nowhere to Run
1978-79	Colorado Saga, Feernsehreeg	Erik Schumann
1979	S.O.S. Titanic	Harry Wüstenhagen
1979	The Golden Gate Murders; Feernsehn dt.: Der Golden Gate Mörder	Erik Schumann
1980	City in Fear, Feernsehn

Utteken

Janssen weer tosamen ölven mol för renomeerte Filmpriesen vörslahn, vun de he fief wunnen hett:

1961: den Golden Laurel in de Kategorie Beste ne’e määnliche Person
1966: den Golden Globe in de Kategorie Best Feernsehstar – Mann för The Fugitive
1966: den Photoplay Award in de Kategorie Polpulärste männliche Star
1967: de Golden Kamera in de Kategorie Tokieker Kamera
sien Steern op’n Walk of Fame

Weblenken

David Janssen in de Internet Movie Database (engelsch)