Günter Harte (* 26. September 1925 in Hamborg; † 10. März 2012 in Börnsen) weer en plattdüütschen Schriever.

Harte is 1925 as Söhn von en Steendrucker in Hamborg boren un in de Sillemstraat in Eimsbüttel opwussen. In’n Tweten Weltkrieg is de Familie 1943 utbummt worn. 1944 hett Harte denn dat Abitur maakt un is as Soldaat na de Marine kamen. Na’n Krieg hett he an de Universität Hamborg Germanistik studeert. 1953 warrt he Schoolmeester un 1964 Schoolbaas in Bardörp. 1981 is he in Pension gahn.

Von 1960 bet 1997 weer he bi Hör mal ’n beten to aktiv un hett von 1977 bet 2008 en Kolumne bi dat Hamborger Avendbladd hatt.

Günter Harte weer toeerst mit Johanna Harte (boren Clausen) verheiraadt un hett, nadem sien Froo 1991 doodbleven weer, later Ute Harte heiraadt. He harr vier Söhn un een Dochter.

Priesen ännern

1978 hett Harte den Quickborn-Pries kregen un 1998 de Biermann-Ratjen-Medaille.

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