Wilhelm Hartung

plattdüütschen Schriever

Georg Wilhelm Hartung (* 2. Dezember 1919 in Cuxhoben-Westerwisch; † 28. November 2003 in Reinbek) weer en plattdüütschen Schriever.

Hartung is 1919 as dat twete von dree Kinner von Friedel Christine Auguste, borene von der Fecht (1886-1957), un Wilhelm Hermann Hartung (11. Juni 1884-15. Juli 1948) in Cuxhoben-Westerwisch boren. He hett 1947/1948 Pädagogik studeert, is denn aver Karikaturist worrn. He hett 1948 bet 1957 för den Hamburger Anzeiger arbeidt un weer von 1957 af an 18 Johr lang Karikaturist för dat Daagbladd Die Welt. Aver ok för de Deutsche Verkehrszeitung, för HÖRZU un för de Funkuhr hett he tekent.

1967 hett he den Theodor-Wolff-Pries kregen.

He weer verheiraadt mit Inna Jappen (29. Juli 1922-7. Oktober 2001). De beiden harrn twee Söhns, Jürgen (* 19. August 1947) un Hanke (* 27. August 1951). Hartung is op’n Karkhoff von Spiek begraven, wat de Heimatoord von sien Fro is.[1]

Warken ännern

  • Tühnkroom un Wohrheit. 53 plattdeutsche Geschichten. Glogau, Hamborg 1979, ISBN 3-7672-0613-7
  • Tühnkroom un Wohrheit. 59 korte, deftige Geschichten un Riemels. twete Oplaag, Glogau, Hamborg 1982, ISBN 3-920384-03-2
  • Opfreten do ik di doch. 50 plattdüütsche Geschichten von Schrieverslüüd ut dat Land twüschen Elv un Weser. (rutgeven von Heinrich Egon Hansen, Teeknungen von Wilhelm Hartung), Ditzen, Bremerhoben 1983
  • Rieder, Peer, Jägerslüüd un Buurn. Ziemlich wahre Geschichten, vergnügliche Verse und „plattdeutsche“ Zeichnungen. Glogau, Hamborg 1983, ISBN 3-920384-17-2
  • Platt mit Musik. Dumm Tüüch un plietsche Sooken. Glogau, Hamborg 1984, ISBN 3-920384-24-5
  • Vör un achter’n Diek. Queerbeet döör de Wischen vun Nord no Süd. Hamborg Glogau, 1987, ISBN 3-920384-31-8

Footnoten ännern

  1. http://grabsteine.genealogy.net/tomb.php?cem=1844&tomb=84&b=H

Weblenken ännern