Gerry Fisher (* 23. Juni 1926 in London; † 2. Dezember 2014) weer en britischen Kameramann.

Leven un Wark

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Fisher hett sien Handwark vun 1946 an lehrt un hett de eersten Johren dorna as Helpsmann vun de Kamerakru arbeit. In’t Johr 1956 weer he vun Jack Hildyard in sien Kamerateam för den Film The Bridge on the River Kwai halt. Mit Hildyard hett he dorophen fakener in opwännige Produkschonen tosamenarbeit[1]

De eerste Arbeit as Baas-Kameramann kreeg he 1966 vun Joseph Losey anbaden. Ok disse Tosamenarbeit is för acht wietere Filmen wietergahn. Fisher stünn in den Roop, een vun de nauesten un kreativsten Kameramannslüüd vun sien Generatschoon to wesen un hett so ok bi vele internatschonale Produkschonen mitarbeiten künnt.

Filmografie (Utwahl)

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Johr Titel
1967 Accident
dt.: Accident – Zwischenfall in Oxford
1968 Interlude
dt.: Zwischenspiel
1968 Secret Ceremony
dt.: Die Frau aus dem Nichts
1970 Ned Kelly
dt.: Kelly, der Bandit
1970 Macho Callahan
1971 Malpertuis
1971 Blind Terror
dt.: Stiefel, die den Tod bedeuten
1971 Man in the Wilderness
dt.: Ein Mann in der Wildnis
1972 The Offence
dt.: Sein Leben in meiner Gewalt
1973 Bequest to the Nation
dt.: Die Nelson-Affäre
1973 A Doll’s House
dt.: Nora
1974 S*P*Y*S
dt.: Das Chaos-Duo
1974 Juggernaut
dt.: 18 Stunden bis zur Ewigkeit
1975 Brannigan
dt.: Brannigan – Ein Mann aus Stahl
1975 The Romantic Englishwoman
dt.: Die romantische Engländerin
1976 Aces High
dt.: Schlacht in den Wolken
1976 Mr. Klein
dt.: Monsieur Klein
1977 The Last Remake of Beau Geste
dt.: Drei Fremdenlegionäre
1978 Fedora
1979 Wise Blood
dt.: Der Ketzer
1981 Victory
dt.: Flucht oder Sieg
1981 Wolfen
1983 Yellowbeard
dt.: Kapitän Dotterbart
1986 Highlander
dt.: Highlander – Es kann nur Einen geben
1988 Running On Empty
dt.: Die Flucht ins Ungewisse
1989 Black Rainbow
dt.: Black Rainbow – Schwarzer Regenbogen
1990 The Exorcist III
dt.: Der Exorcist III
1990 The Fourth War
dt.: Powerplay
1991 Company Business
1996 When Saturday Comes
dt.: Immer wieder samstags
1999 Furia

Utteken

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Fisher hett keen Filmpriesen wunnen, weer aver veermol nomineert, dorünner tweemol as Best Kameramann för den BAFTA Award un eenmol för den César.

  1. Kay Weniger: Das große Personenlexikon des Films. Berlin 2001, Band 2, S. 695

Weblenken

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