Gustav Jung (* 15. März 1796 in Pritzwalk, † 4. Juli 1892 in Burg büi Meideborg) was eun Paster un plattduitsken Schriever

Heu werrt 1796 os de Suhn van eunen Aftheuker in Pritzwalk boren. In de Eerst geuht heu na de Scheole in Pritzwalk un läter na dat Joachinsthaler Gymnasium in Berlin. In Berlin studeer heu Theologie un werrt denn Rekter in Pritzwalk un na eun korten Tüid baule Paster in Grootmaaknow. Hür kümmt heu süine Friu Auguste Bornemann in Mööt, de de Dochter van den plattduitsken Schrüiver Wilhelm Bornemann was. 1836 ging süine Friu mit Daude af un Jung werrt niu Paster in Werneuchen büi Bernau un früjjet auk eun tweutet mool. 1852 ging in Pangscheon un treck 1876 na süinen Suhne na Burg büi Meideborg hen. Höür bleiv heu den 4. Juli 1892 daud.[1]

  • Gedichte in plattdeutscher Mundart. - Berlin : Plahn, 1849. - VIII, 184 S.
  • Gedichte in plattdeutscher Mundart. - 2. Aufl. - Berlin : Wohlgemuth, 1854. - VIII, 184 S.

Kiek ook bi

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  1. Seelmann, Wilhelm: Die plattdeutsche Litteratur des neunzehnten Jahrhunderts.Biobiliographische Zusammenstellung.in: Niederdeutsches Jahrbuch, Jg. 22, 1896, S. 85.

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