Wapen/Flagg Koort
Wapen unbekannt
Lütt Zittens
Laag vun Lütt Zittens in Düütschland
Basisdaten
Bundsland: Neddersassen
Landkreis: Rodenborg
Samtgemeen: Zittens
Gemeen: Zittens
Inwahners:
Postleettall: 27419
Vörwahl: 04282
Geograafsche Laag:
Koordinaten:53° 16′ N, 9° 31′ O
53° 16′ N, 9° 31′ O

Karte

Lütt Zittens (hoochdüütsch Klein Sittensen) weer en Dörp in de Gemeen Zittens (Samtgemeen Zittens) in’n Landkreis Rodenborg, Neddersassen. Lütt Zittens weer fröher en egenstännige Gemeen, billt vondaag aver mit Groot Zittens, mit dat Lütt Zittens kumplett tohoopwussen is, den Oort Zittens. För Infos över den aktuellen Oort, kiek bi Zittens.

Geografie ännern

Lütt Zittens liggt an dat linke Över von de Oost.

De Öörd ümto sünd Tiss un Borgzittens in’n Noordoosten, Appel in’n Süüdoosten, Homersen mit Hanschhorst in’n Süüdwesten, Kön’hoff in’n Westen un Groot Zittens in’n Noordwesten.

Historie ännern

In’n Eersten Weltkrieg sünd söven Soldaten ut Lütt Zittens fullen oder vermisst.[1]

Verwaltungsgeschicht ännern

In de Franzosentied von 1810 bet 1814 hett de Oort to de Mairie Groot Zittens in’n Kanton Zeven höört. Dat Rebeed hett in disse Tied 1810 to dat Königriek Westfalen un von 1811 bet 1814 to dat Franzöösche Kaiserriek ünner Napoleon höört.

De Oort hett vör 1885 to de Böörd Zittens in dat Amt Zeven tohöört. Na 1885 weer dat in’n Kreis Zeven. 1932 is dat Deel von’n Kreis Bremervöör worrn un 1977 von’n Landkreis Rodenborg.

1960 is Lütt Zittens denn mit Groot Zittens to de ne’e Gemeen Zittens tohoopleggt worrn.

Inwahnertall ännern

Johr Inwahners
1793-00-001793[2] 19 Füürsteden
1824-00-001824[3] 12 Füürsteden
1848-00-001848[4] 154 Lüüd, 25 Hüüs
1871-12-011. Dezember 1871[5] 177 Lüüd, 29 Hüüs
1910-12-011. Dezember 1910[6] 220
1925-00-001925[7] 283
1933-00-001933[7] 280
1939-00-001939[7] 264

Religion ännern

Lütt Zittens is evangeelsch-luthersch präägt un höört to dat Kaspel von de Dionysius-Kark in Zittens.

För de Kathoolschen is de Hillig-Hart-Jesu-Kark in Töst tostännig, de siet 1. November 2014 to de Karkengemeen St. Petrus in Bookholt tohöört.

Footnoten ännern

  1. http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/sittensen.htm
  2. Christoph B. Scharf: Statistisch-Topographische Samlungen zur genaueren Kentnis aller das Churfürstenthum Braunschweig-Lüneburg ausmachenden Provinzen. 1791, Sied 212: https://books.google.de/books?id=jN5QAAAAcAAJ&pg=PA212
  3. C. H. Jansen: Statistisches Handbuch des Königreichs Hannover. 1824, Sied 564: http://books.google.de/books?id=tG0AAAAAcAAJ&pg=PA564
  4. Friedrich W. Harseim, C. Schlüter: Statistisches Handbuch für das Königreich Hannover. 1848, Sied 140: http://books.google.de/books?id=eOI-AAAAcAAJ&pg=PA140
  5. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. Berlin 1873, Sied 172: https://books.google.de/books?id=qTZDAQAAMAAJ&pg=RA1-PA172
  6. http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?hannover/zeven.htm
  7. a b c http://www.verwaltungsgeschichte.de/rotenburg.html