Lossoan

(wiederwiest vun Lassan)
Wapen/Flagg Koort

Wapen vun Lossoan

Lossoan
Laag vun Lossoan in Düütschland
Basisdaten
Bundsland: Mekelnborg-Vörpommern
Flach: 27,98 km²
Inwahners: 1.702 (31. Dezember 2007)
Inwahnerdicht: 60,8 Inwahners pro km²
Postleettall: 17440
Vörwahl: 038374
Geograafsche Laag:
Koordinaten:53° 56′ N, 13° 50′ O
53° 56′ N, 13° 50′ O
Grenzen bi OSM: 1432364 1432364
Börgermeester: Fred Gransow
Websteed: www.lassan.de
Karte

Lossoan (up Hoochdüütsch Lassan) is dei lüttste Stadt von Meckelborg-Vörpommern. Sei lieggt im Landkreis Vörpommern-Griepswoold un gehürt taun’ Amt An’ Peenstrom. Lossoan mit eener sehenswürdigen erhollnen Ollstadt lieggt ungefiehr twientig (20) Kilometer südlich von Wolgast un sösstein (16) km nordöstlich von Anklam weg. Dei Stadt lieggt an’ Westufer von’ Peenstrom, een mit sien Näbenwoarern un den sik anschlutenden Stettiner Haff, dat as Sägel- un Sörfgägend beleiwt is.

Die Köstenregion gehürt taun „Naturpork Insel Üsdum

Geschicht

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Den Noam von dei Landschaft Lesane hät 1136 uck de Urt. Die Noam verännerte sick 1168 und wier 1295 denn endlich Lassan (Lossoan). Dat ollpoloabische Lesane bedüüd’ möglicherwies „Bewaahner ut'n Busch“.

Middeloller

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Dei Hallenkirch St. Johannis tau Lossoan

Dei womoeglich ursprünglich sloawische Fischersiedlung mit ehr Burg wier dei Mittelpunkt von dei Landschaft Lesane. Dei Urt mit de denn dütschen Burg is 1136 ierstmoalig in ne Urkund’ nennt. Af 1200 löten dei Herzög’ von Pommern den Urt ploanmäßig anlengg’n. Hei bekem 1274 Stadtrecht und is 1291 as civitas un 1299 as oppidum beteikend wor’n. Dörch dei gaude Loag an’ Peenwoarer gewann de Hofen un dei Stadt an Bedütung. Üm 1300 is uck dei Hallenkirch Sankt Johannis buucht word’n.

Nieere Geschicht

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Dei Innenstadt mit dei Kirch, dei Stadtmuer un dat Roathus würden im Roahmen von dei Städtebu-Förderung siet 1991 gründlichst saniert. 1996 kehm dei Woarerwander-Rastplatz dortau. Dornoah würd dei Hoafenplatz utbuucht.

Besonners taun Bekieken un Kultur

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De Husdören in Lassaan sünd besonners bunt.
  • Dei langgestreckte Ollstadt mit ehr lüttstädtisches Drümherüm, dei landschaftliche Loag ant Woarer un dei väle Wald in dei Ümgägend sünd Antreckpunkte för den Fremdenverkier/Tourismus.
  • De ollen Husdörn ut Holt sünd besonners bunt.[1]

Beröhmte Lossoaner

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Weblenks

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  Lossoan. Mehr Biller, Videos oder Audiodateien to’t Thema gifft dat bi Wikimedia Commons.
  Bi’n Wikiborn gifft dat Originalschriften över dat Thema oder vun den Schriever: Lassan inne Topographia Electoratus Brandenburgici et Ducatus Pomeraniae (Matthäus Merian).
  1. Lassaner Dörn