Lossbreoke
Lossbreoke (haugduitsk: Loßbruch) es eun Oortsdeul von Deppelt un liggt knapp 6 km in’n Neorden van’n deppeltsken Stadtzentrum weg. De Noveröörde Bentrup un Lossbreoke sind eng mit eunanner verbunnen. Seu hebbt exempelwüise teohaupe eune gemeunsomen Sportvereun.
| Wapen/Flagg | Koort | |
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| Basisdaten | ||
| Inheemsch Naam: | Lossbreoke | |
| Flach: | 1,05 km² | |
| Inwahners: | 826 (1.Aug.2006) | |
| Inwahnerdicht: | 786,7 Inwahners pro km² | |
| Hööchd: | 177 m över de See | |
| Postleettall: | 32758 | |
| Vörwahl: | 05231 | |
| Geograafsche Laag: | Koordinaten:51° 59′ N, 8° 54′ O51° 59′ N, 8° 54′ O | |
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Geographie
ännernLossbreoke grenzt in’n Noorden an Bentrup, in’n Süden an Kluite, in’n Süüdwesten an Öttern-Breemke.
Historie
ännernLossbreoke kümmt 1413 dat Eerste mool in den Oorkunnen vör.[1]
Inwonner
ännernIn’n August 2006 hadde Losbbreoke 826 Inwonners.
Verwaltungshistorie
ännernDen 1. Januar 1970 worde Lossbreoke iut den Krüis Lemge iut- un na Krüisstadt Deppelt ingegledert.[2]
Religion
ännernLossbreoke is evangeelsk-reformeert un höört mit teo de Kerkengemeune Heien büi.
Poltik
ännernOordsbörgermeester is upstunds Ingrid Dannhäuser (SPD), de Repräsentant in’n Stadtrood is Rüdiger Preuß (SPD).
Borns
ännern- ↑ Christian Kuhnke: Lippe Lexikon. Boken Verlag, Detmold 2000, ISBN 3-935454-00-7
- ↑ Martin Bünermann: Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1970, S. 105.
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