Vörlaag:Coordinate

Koordinaten fehlen! Hilf mit.


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tyle="font-weight:bold;">region | Regions-Code(s) nach ISO 3166-2 |- | globe | Himmelskörper |- | dim | Durchmesser des Umkreises (dimension) |- | elevation | Höhe über dem Meeresspiegel |- | pop | Einwohnerzahl (population) |- | name | Name |- | simple | schnellere Vorlage mit eingeschränktem Funktionsumfang |- | article | Koordinatenformat oben rechts im Artikel |- | text | Koordinatenformat im Fließtext |- | sortkey | Sortierbarkeit nach NS oder EW |- | tooltip | individueller Tooltip |- | tooltipformat | Koordinatenformat im Tooltip |- | map | Positionskarte |- | mapsize | Größe der Karte |- | maplevel | übergeordnete Positionskarte |- | maptype | Kartentyp |- | maplabel | Kartenmarkierungs­beschriftung |- | maplayer | Bildunterschrift der Karte |}

Eingabedaten

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Breiten- und Längengrad

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NS steht für North/South (Nord und Süd) und EW für East/West (Ost und West). Die Angabe ist jeweils sowohl dezimal in Grad als auch im „Degrees/Minutes/Seconds“-Format möglich; die Werte beziehen sich auf die WGS84-Referenz. Die Angabe von Breiten- und Längengrad ist Pflicht. Fehlt eines davon, so wird das als Lagewunsch interpretiert.

Die Dezimaldarstellung ist nach Norden bzw. Osten gerichtet, negative Werte beziehen sich auf die südliche Hemisphäre bzw. auf Bereiche westlich des Nullmeridians. In der DMS-Darstellung müssen Grad, Minuten und Sekunden einen positiven Wert haben. Sie und die Angabe der Himmelsrichtung (N, O/E, S und W) werden über drei Schrägstriche miteinander verknüpft. Der Platz für die Sekunden kann dabei auch leergelassen werden; nicht ganzzahlige Werte sind dann auch bei den Minuten erlaubt. Beispiele:

|NS = 45.123456
|EW = -12.123456

|NS = 55/44/33.22/N
|EW = 11/22/33.44/W

Schweizer Landeskoordinaten können mithilfe der Vörlaag:CH1903-WGS84 umgerechnet werden. Diese wird dazu substituiert:

Beispiel: Bern (600'000/200'000)

|NS = {{subst:CH1903-WGS84|600|200|koor=B}}
|EW = {{subst:CH1903-WGS84|600|200|koor=L}}
|region = CH-BE

Art des Objekts

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Die Angabe des Parameters type ermöglicht die Festlegung der Art des georeferenzierten Objekts, eine Art Kategorisierung. Dadurch lassen sich z. B. in GIS-Programmen thematische Darstellungen erzeugen, weil aus der riesigen Masse an Koordinatenangaben z. B. nur alle Inseln oder Berge herausgefiltert werden können. Auch diese Angabe ist Pflicht.

mögliche Werte
type=country für Länder
type=state für andere Staatengebilde, nicht-souveräne Staaten …
type=adm1st für Bundesländer, Kantone …
type=adm2nd für Landkreise, Verwaltungsgemeinden (Samtgemeinden) …
type=city für Städte und Stadtteile, Orte und Orts-Gemeinden
type=isle für Inseln, Inselgruppen
type=airport für Flughäfen, Luftwaffenstützpunkte …
type=mountain für Berge, Hügel, Gebirgsketten, Pässe
type=waterbody für Flüsse, Seen, Gletscher, Kanäle, Wasserfälle, Geysire …
type=forest für Waldgebiete (wird in der deutschsprachigen WP nicht verwendet)
type=landmark für Sehenswürdigkeiten, Landmarken, Gebäude und alles andere was nicht oben rein passt.
type=event für Ereignisse (wird in der deutschsprachigen WP nicht verwendet)
type=example nur für interne Beispielzwecke (nicht im Artikelnamensraum)

Verortung

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Die verpflichtende Angabe region=XX-YY ermöglicht es, das georeferenzierte Objekt einem Staat und einer Region zuzuordnen. Die Kodierung ist durch den ISO-Standard ISO 3166 festgehalten. Die ersten beiden Buchstaben stehen dabei für den ISO 3166-1-ALPHA2-Code des Staates. Erweiterbar ist er mit dem Variant-Code für die subnationale Einheit (wie Bundesländer oder Kantone) nach ISO-3166-2-Code, der mit einem Bindestrich angefügt wird. Ist der Ländercode bekannt, kann man die Regionalcodes für jedes Land in der Kategorie:ISO 3166-2 nachschlagen. Einige geographische Punkte lassen sich mehreren Staaten/Regionen zuordnen, weil sie genau auf der Grenze liegen (etwa Four Corners). Bis zu drei weitere Regionen können mit dem Schrägstrich / separiert angehängt werden, was für alle (Punkt-)Koordinaten ausreichend ist (Nur am Südpol treffen noch mehr Sektoren zusammen, diese sind aber international umstritten).

Beispiel für Four Corners:

|region = US-AZ/US-CO/US-NM/US-UT

Beispiel für ein Objekt in Bayern:

|region = DE-BY

Beispiel für ein Objekt irgendwo in Russland:

|region = RU

Weltkarte der Ozeane

Von den außerhalb staatlicher Hoheitsgebiete liegenden Gebieten wurde in der ISO-3166-1-Kodierliste bisher nur die Antarktis (Code AQ) berücksichtigt. Codes für die Ozeane fehlen. Bis dies von der ISO nachgeholt wird, hat sich die Wikipedia aus dem Bereich für private Nutzung in der ISO 3166-1 (AA, QM–QZ, XA–XZ und ZZ) die Codes XA, XI, XN, XO, XP und XS angeeignet. Die Einteilung basiert auf der allgemein anerkannten Einteilung der Ozeane:

Zusätzlich wurde XO für geostationäre Objekte im Orbit vergeben.

Für Objekte auf anderen Himmelskörpern als der Erde wird dieser mit dem Parameter globe angegeben. Er ersetzt die Angabe der region, ISO-3166-Codes bezeichnen ausschließlich Regionen auf der Erde. Mögliche Werte sind die englischen Namen der Himmelskörper in Kleinschreibung; eine vollständige Liste findet sich mit der Kategorie:Vörlaag:Info globe. Eine Angabe von globe=earth ist überflüssig.

Beispiel für ein Objekt auf dem Mond:

|globe = moon

Bevölkerung und Höhenangabe

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Mit dem Parameter pop (population, dt. Bevölkerung) wird bei Verwaltungseinheiten, Städten und Inseln die Einwohnerzahl angegeben. Die natürliche Zahl darf keine Tausendertrennzeichen enthalten.

Mit dem Parameter elevation lassen sich Höhenpunkte festlegen. Relevant ist die innerhalb der angegebenen region (erster Teil) amtliche Höhe über dem Meeresspiegel in Metern an der Stelle der Koordinate. Die Höhe muss als Zahl übergeben werden, „von-bis“-Angaben sind nicht möglich!

Objektausmaße

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Der Parameter dim ist für eine Dimensions- bzw. Größen-Angabe vorgesehen. Es handelt sich dabei um den ungefähren Objektdurchmesser bzw. die Diagonale in Metern. Diese Angabe beeinflusst den Anfangsmaßstab einer externen Kartenansicht sowie die #Rundung der Ausgabe.

Beispiel eines Gebäudes mit 50 m diagonaler Ausdehnung:

|dim = 50

Bezeichnung

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Der Name des georeferenzierten Objekts kann, falls dieser nicht dem Lemma des Artikels entspricht, mit dem Parameter name spezifiziert werden. Im Fließtext muss dieser Parameter gesetzt werden; sind mehrere Koordinaten im Artikelfließtext genannt, so müssen diese durch sinnvolles Benennen unterscheidbar sein.

Der Name wird auch im #tooltip verwendet und dient überdies als Anker, das heißt er kann als Ziel in Wikilinks verwendet werden. Wird kein Name spezifiziert (bei Verwendung als Artikelkoordinate), so ist eine eventuelle Textausgabe als „text_coordinates“-Anker verlinkbar und als Bezeichner wird der Seitentitel verwendet.

Ausgabemöglichkeiten

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simple

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Bei der Einbindung sehr vieler Koordinaten auf einer Seite kann es durch die Komplexität der Koordinatenvorlage zu langen Seitenladezeiten kommen. Für solche Fälle gibt es einen Parameter, der eine vereinfachte Variante aktiviert:

|simple = y

Dadurch wird die Vorlage schneller und kann öfter pro Seite verwendet werden, allerdings stehen verschiedene Funktionen nicht mehr zur Verfügung:

  • keine direkte Unterstützung von D/M/S-Koordinatenangaben, nur reine Gradzahlen mit Dezimalpunkt (siehe #Breiten- und Längengrad) werden akzeptiert
  • keine Unterstützung für automatische Ausgabeformate (text=/)
  • keine Rundung von DMS-Ausgabekoordinaten in Abhängigkeit vom dim und type
  • es ist nur ein Ausgabeformat möglich
  • kein veränderbarer Tooltip für die Textausgabe; es erscheint nur „Koordinate”
  • die Angabe von Höhe oder Einwohnerzahl wird ignoriert (bei Bedarf evtl. nachrüstbar)
  • nicht für Himmelskörper verwendbar (bei Bedarf evtl. nachrüstbar)
  • keine Positionskarten und keine Artikelkoordinate

D/M/S-Koordinaten können mit {{subst:XDMS}} in Dezimalbrüche umgerechnet werden. Für die bequeme Umstellung vieler Koordinateneinbindungen auf die simple-Variante steht {{CoordinateSimpleDMS}} zur Verfügung.

Wegen des eingeschränkten Funktionsumfangs sollte simple=y nur verwendet werden, wenn es tatsächlich Probleme mit der Artikelladezeit gibt. Die Ladezeiten sind abhängig von text und sortkey. Die Erzeugung eines Ausgabeformats ist, abhängig von dessen Komplexität (DEC ist schneller als CH1903), relativ langsam. Schneller ist ein fester Text wie „Lage“ oder „Standort“; ersterer wird auch automatisch generiert wenn man den Parameter text weglässt.

Die Maximalzahl der mit simple=y einbindbaren Koordinaten liegt ja nach verwendeten Optionen (Ausgabeformat etc.) und Komplexität der Liste bei etwa 1000 bis 2000. Die Artikelladezeit beträgt ca. 2–3 Sekunden pro 100 Koordinaten.

Ausgabevarianten

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Das Setzen oder Weg-/Leerlassen der Parameter article, text und map bestimmt die Ausgabe, wobei drei Darstellungen möglich sind:

  • Als Artikelkoordinate wird die Anzeige des Links für den ganzen Artikel bezeichnet. Skinspezifisch ist er üblicherweise im rechten oberen Eck positioniert. Hinter dem Link wird der Button „Karte“ eingefügt, der das Ein- und Ausblenden einer OSM-Karte ermöglicht (→ Hilfe:OpenStreetMap).
  • Die (Fließ-)Textkoordinate bezeichnet die Ausgabe des Links an der Stelle, an der die Vorlage im (Quell-)Text eingebunden wurde. Der Linktext ist dabei frei wählbar.
  • Die map-Option zeigt die Koordinate auf einer für die Region passenden (anpassbaren) Positionskoort an.

Ist ein Parameter gefüllt, wird das entsprechende Format aktiviert; alle Kombinationen sind möglich (wenn auch nicht unbedingt sinnvoll). Ist keiner der Parameter gesetzt, so wird eine Artikelkoordinate ausgegeben („Standardausgabe“).

Textausgabe

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Der Parameter text bietet verschiedene Möglichkeiten an, die Fließtextausgabe zu gestalten:

  • Die häufigste Variante sind eines oder mehrere #Ausgabeformate für die Koordinatenwerte selbst. Üblich ist das einfach als Koordinate erkennbare „DMS“, andere Formate sollten sich aus dem Kontext ergeben.
  • Mit den Werten „ICON0“, „ICON1“ oder „ICON2“ werden die Sonderzeichen bzw. Symbole ‚⊙‘, ‚▼‘ respektive ‚Ort‘ mit Verlinkung zum Geohack ausgegeben. Sie assoziieren so eine Ortsangabe, ohne bei der Nutzung im Fließtext den Lesefluss zu unterbrechen.
  • Sämtliche Werte, die mit „Datei“ beginnen, verursachen eine Medieneinbindung mit Dateilink. Nur gemeinfreie Dateien angeben, siehe H:Bilder#Link! Im ANR dürfen nur die „offiziellen“ Icons verwendet werden!
  • Alle anderen Texte, die keinen der obigen Fälle (Faustregel: Darf nicht mit /, Icon oder Datei beginnen) abdecken, werden direkt als Linktext ausgegeben. Dies ermöglicht das Einfügen dezenter Textlinks in den Fließtext, zum Beispiel „Lage“.

Wird die Textausgabe in sortierbaren Tabellen verwendet, so lassen sich Koordinatenangaben mit dem Parameter sortkey sortierbar machen. Mögliche Werte sind dabei:

  • „NS“ für sortieren nach Breitengrad
  • „EW“ für sortieren nach Längengrad

Dabei ist Nord (positive Dezimalgrad) grösser als Süd (negative Dezimalgrad) und Ost (positive Dezimalgrad) grösser als West (negative Dezimalgrad). Der Parameter ist nur in Tabellen von Nutzen und sollte auch nur in solchen gebraucht werden. Nebeneffekt des Sortierschlüssels ist, dass bei Minuten und Sekunden führende Nullen eingefügt werden.

Als Tooltip des Links wird standardmäßig der Bezeichner name verwendet. Werden die Koordinaten nicht im Linktext ausgegeben (Icons, Freitext), wird der Tooltip zusätzlich um einen Doppelpunkt und die Koordinaten im DMS-Format ergänzt, um die Informationen für den Leser bestmöglich darzustellen. Um dies in Ausnahmefällen anpassen zu können, lässt sich mit dem Parameter tooltipformat das Koordinatenformat anpassen (ein Code) oder unterdrücken (leer). Mit dem Parameter tooltip lässt sich auch der Bezeichner, einschließlich des eventuell folgenden Doppelpunktes, individualisieren.

Ausgabeformate

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Der Inhalt der Felder article und text bestimmt das Ausgabeformat. Formatangaben bestehen dabei aus einem Formatcode oder zwei durch einen Schrägstrich / getrennten. Ein Trennstrich ohne Code davor, danach oder ganz alleine bewirkt eine automatische Ermittlung des in der angegebenen Region bevorzugten Koordinatenformats mithilfe der Vörlaag:CoordinateDefault. Dies geschieht auch in der Standardausgabe.

Pro Ausgabe sind höchstens zwei Formate möglich, zu ähnliche (wie DM und DMS) schließen sich aus. Bei Verwendung der simple-Option ist nur ein Format möglich.

  • Für die Artikelkoordinate wird immer das Format DMS genutzt, wählbar (ob durch den Parameter article oder automatisch) ist nur ein eventuelles zweites. Dieses Spezialformat wird durch einen Strichpunkt abgetrennt und mit Name benannt, damit es vom Leser erkannt wird.
  • Werden im Fließtext mehrere Formate ausgegeben, so wird das zweite ohne Name in Klammern angehängt.
mögliche Formate
Code Erklärung Beispiel
DMS Standardformat „Degrees Minutes Seconds“ 46° 48′ 31″ N, 9° 59′ 20,8″ O
DM nur Grad und Minuten 46° 49′ N, 9° 59′ O
DEC Dezimalgrad Vörlaag:Coordinate/to DEC
CH1903 Schweizer Landeskoordinaten Vörlaag:Coordinate/to CH1903
UTM Universal Transverse Mercator Vörlaag:Coordinate/to UTM

Beispiel „Verwende Standardausgabeformat“: nur definieren, dass und nicht wie eine Koordinate im Fließtext bzw. Artikelkopf angezeigt werden soll.

|text=/
|text=Lage|article=/

Beispiel: UTM-Format, dahinter in Klammern dezimal in Grad:

|text=UTM/DEC

Beispiel: Zeige DMS-Format und dahinter, wenn ein lokal bevorzugtes Format vorhanden ist, dieses in Klammern:

|text=DMS/

Beispiel: Zeige im Artikelkopf nach dem üblichen DMS noch die Schweizer Landeskoordinaten an (verschiedene Möglichkeiten):

|article=DMS/CH1903
|article=CH1903
|article=CH1903/DMS
|article=/CH1903

Eine automatische Rundung erfolgt bei der Standardausgabe DMS sowie bei DEC, wobei der Parameter dim, also die Größe des Objekts, in die Rundung einfließt. Ist er nicht angegeben, wird die Rundung aus dem Parameter type ermittelt. Alle Spezialformate werden nicht gerundet.

Rundungswerte
dim-Wert (in m) type DMS-Ausgabe DMS-Genauigkeit[1] DEC-Stellen DEC-Genauigkeit
500000 < dim „country“, „state“, „adm1st“ Grad (5°) ≈ 111 km 0 ≈ 111 km
10000 < dim ⩽ 500000 „adm2nd“, „city“, „mountain“, „isle“ Minuten (5° 10′) ≈ 1,85 km (≈ 1 sm) 2 ≈ 1 km
250 < dim ⩽ 10000 „landmark“ Sekunden (5° 10′ 25″) ≈ 30 m 4 ≈ 11 m
25 < dim ⩽ 250 Zehntelsekunden (5° 10′ 25,1″) ≈ 3 m 5 ≈ 1 m
dim ⩽ 25 Hundertstelsekunden (5° 10′ 25,12″) ≈ 30 cm 6 ≈ 11 cm
  1. Am Äquator zwischen Meridianen, also höchstmöglicher Abstand

Positionskarte

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Mit dem Parameter map lässt sich eine vollwertige Positionskoort einbauen. Neben der Redundanzvermeidung gegenüber einer zusätzlichen Vorlageneinbindung mit Wertevalidierung hat diese Option den Vorteil, automatisch über den Regions-Code (bzw. dessen ersten Teil) eine passende Karte auszusuchen und eine wiederum zu dieser passende Bildunterschrift zu finden.

Der Inhalt von map bestimmt die Anordnung der Positionskarte im Artikel. Er entspricht damit dem Parameter float der Vörlaag:Positionskoort; für eine Bedeutung der der einzelnen Werte siehe deren Dokumentation. Default-Wert ist dabei eine normale Miniatur-Einbindung in Benutzereinstellungsgröße. Die Größe lässt sich mit dem Parameter mapsize (in px) anpassen; für die Doku gilt Entsprechendes.

Beispiel für eine Miniatur-Einbindung am rechten Rand:

|map=right

Beispiel für eine zentrierte Einbindung mit Festbreite:

|map=center
|mapsize=300

Ebenso lassen sich mit den Parametern maptype und maplayer wie bei der Vörlaag:Positionskoort andere (etwa topographische) Karten wählen oder zusätzliche in den Datenvorlagen definierte Ebenen einblenden. Die möglichen Werte hängen von der gewählten Karte ab und sind dort dokumentiert.

Aus dem Bezeichner name oder evtl. dem Seitentitel wird automatisch eine Beschriftung für die Positionsmarkierung auf der Karte erzeugt. Mit dem Parameter maplabel lässt sie sich anpassen, durch maplabel=none auch ausblenden.

Kartenlevel

Mit dem Parameter maplevel lässt sich die Positionskartenauswahl beeinflussen. Mit dieser Kartenebene wird angegeben, von welcher der ISO-3166-Einheiten die Karte verwendet werden soll. Standardmäßig wird die Karte des Staates (genauer: des Gebildes mit eigenem Top-Level-Code in ISO-3166) eingebunden; diese Standard-Einbindung entspricht maplevel=national . Karten zu subnationalen Administrationsebenen auf Stufe 1 (Gouvernements, Kantone, Bundesländer, Provinzen usw.) und Stufe 2 (Départements usw.) Werden mit maplevel=adm1st bzw. maplevel=adm2nd gewählt. Voraussetzung dafür ist, dass der region-Code der untersten Ebene angegeben wurde. Ist die Karte zu der gewünschten Administrationstiefe nicht vorhanden, so wird die nächsthöhere vorhandene Positionskarte als Ersatz eingebunden. Mit maplevel=continental oder maplevel=global können auch Karten der Kontinente bzw. der Erde erzwungen werden.

Weiteres

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Bi Fragen to düsse Vörlaag kannst du di an de Vörlagenwarksteed wennen.