Wikipedia:Wikiprojekt Öörd/Süüd-Weserland

Öörd in de Landkreise Hameln-Purmunt, Holsminnen un Schaumborg.


Hameln-Pyrmont

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Aerzen

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Bad Münder am Deister

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Bad Pyrmont

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Coppenbrügge

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Ottenstein

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Heinade

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Stadtoldendorf

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Wangelnstedt

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Gemeindefrei

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  • Boffzen:
  • Eimen:
  • Eschershausen: Eschershiusen[1]
  • Grünenplan:
  • Holzminden:
  • Merxhausen:
  • Wenzen:

Schaumburg

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Apelern

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Auetal

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Auhagen

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Beckedorf

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Hohnhorst

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Bad Nenndorf

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Rinteln

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Suthfeld

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Wiedensahl

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Ahnsen

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Bückeburg

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Bad Eilsen

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Buchholz

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Heuerßen

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Helpsen

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Hülsede

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Hagenburg

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Heeßen

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  • Heeßen:

Luhden

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Lindhorst

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Lüdersfeld

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Lauenhagen

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Meerbeck

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Niedernwöhren

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Nordsehl

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Pollhagen

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Nienstädt

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Lauenau

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Messenkamp

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Stadthagen

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Seggebruch

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Wölpinghausen

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Footnoten

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  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw cx cy cz da db dc dd de df dg dh di dj dk dl dm dn do dp dq dr ds dt du dv dw dx dy dz ea eb ec ed ee ef eg eh ei ej ek el em en eo ep eq er es et eu ev ew ex ey ez fa fb fc fd fe ff fg fh fi fj fk fl fm fn fo fp fq fr fs ft fu fv fw fx fy fz ga gb gc gd ge gf gg gh gi gj gk gl gm gn go gp gq gr gs Belegoortdatenbank vun dat Neddersassische Wöörbook
  2. de:Groß Berkel
  3. Richard Mehlem: Die kalenberger Mundarten, 1. Lieferung [1944/45], S. 26
  4. an’egeeb’m as bākə in Richard Mehlem: Die kalenberger Mundarten, S. 23
  5. a b c d Richard Mehlem: Die kalenberger Mundarten, S. 23
  6. an’egeeb’m as eʒəstörp in Richard Mehlem: Die kalenberger Mundarten, S. 24
  7. Ulrich Scheuermann: Barsinghausen – Elliehausen · Zu den ostfälischen Orts- und Wüstungsnamen auf -ingehusen (in: Mechthild Wiswe [Hrsg.]: Braunschweigisches und Ostfälisches · Gedenkschrift für Werner Flechsig, Bronswiek 1992), S. 102
  8. an’egeeb’m as aimkhiuzən in Richard Mehlem: Die kalenberger Mundarten, S. 24
  9. an’egeeb’m as miljəhiusən 1954 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, Hilmßen 1967, S. 404
  10. a b Richard Mehlem: Die kalenberger Mundarten, S. 24
  11. an’egeeb’m as Hachmöln (Ton 1. S.) in de Beleegoortdatenbank van’t Neddersass’sche Wörebauk
  12. an’egeeb’m as haxmȫln̥ in Richard Mehlem: Die kalenberger Mundarten, S. 24
  13. an’egeeb’m as haspər in Richard Mehlem: Die kalenberger Mundarten, S. 25
  14. Wilhelm Spengemann (Hannover) in: Twischen Bronswiek un Hannover, Plattdeutsches von Gestern und Heute, Paane 1982, S. 352
  15. an’egeeb’m as lutərhiuzən in Richard Mehlem: Die kalenberger Mundarten, S. 26
  16. an’egeeb’m as nidelrēə in Richard Mehlem: Die kalenberger Mundarten, S. 26
  17. de:Nettelrede
  18. an’egeeb’m as nę̄instīə in Richard Mehlem: Atlas der Celler Mundart · Im Blickfelde der niedersächsischen Dialekte und deren Grenzgebiete, Marburg 1967, S. 395
  19. an’egeeb’m as nēinstīə in Richard Mehlem: Die kalenberger Mundarten, S. 26
  20. Emke Hillrichs (Barsinghausen): Man schall et nich gläuben …! Barschehiusen ²1990, S. 79f
  21. Emke Hillrichs: Man schall et nich gläuben …!, S. 95
  22. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br Friedrich Hasselmann sien Plattdüütsch Landkaart, Bremen 1995
  23. an’egeeb’m as bǟəndörp in Richard Mehlem: Die kalenberger Mundarten, S. 23
  24. an’egeeb’m as baiərsən in Richard Mehlem: Die kalenberger Mundarten, S. 23
  25. a b an’egeeb’m as bę̄́s(si)jən 1955 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 56
  26. an’egeeb’m as bispərṓ’ə 1955 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 69
  27. an’egeeb’m as Bisperóh in de Beleegoortdatenbank van’t Neddersass’sche Wörebauk
  28. an’egeeb’m as auln̥hågən 1964 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 16
  29. Ulrich Scheuermann: Barsinghausen – Elliehausen, S. 100
  30. Wilhelm Henze: Krischan Stümpel iut Brünjehiusen bie'n Fürsten Bismarck
  31. an’egeeb’m as brünjehiuzən in Richard Mehlem: Die kalenberger Mundarten, S. 23
  32. Heinrich Daniel Andreas Sonne: Beschreibung des Königreichs Hannover, Band 5 (1857), Sied 81
  33. an’egeeb’m as haröǭ́ 1956 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 243
  34. an’egeeb’m as harröǭ́ 1964 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 243
  35. an’egeeb’m as Harö'e in de Beleegoortdatenbank van’t Neddersass’sche Wörebauk
  36. a b Richard Mehlem: Die kalenberger Mundarten, S. 25
  37. an’egeeb’m as Hëunsen in de Beleegoortdatenbank van’t Neddersass’sche Wörebauk
  38. an’egeeb’m as heonzən in Richard Mehlem: Die kalenberger Mundarten, S. 25
  39. Richard Mehlem: Die kalenberger Mundarten, S. 26
  40. an’egeeb’m as M-ajenau, Ton auf dem -a in de Beleegoortdatenbank van’t Neddersass’sche Wörebauk
  41. Wilhelm Spengemann in: Twischen Bronswiek un Hannover, S. 352
  42. Wilhelm Spengemann in: Twischen Bronswiek un Hannover, S. 350, 352 un 356
  43. Wilhelm Rodewald (Hannover) in: Twischen Bronswiek un Hannover, S. 294
  44. Fritz Giffhorn (Edemissen) in: Twischen Bronswiek un Hannover, S. 429
  45. a b c d Westfälisches Wörterbuch, digitalisierte Fassung im Wörterbuchnetz des Trier Center for Digital Humanities, Version 01/23, <https://www.woerterbuchnetz.de/WWB>, abgerufen am 18.12.2023.
  46. a b c d e f g h i j k Friedrich Dankenbring: Mardorf am Steinhuder Meer · Et Mardröpske Plat.
  47. an’egeeb’m as greotn̥ hiljəsfelə in Richard Mehlem: Die kalenberger Mundarten, S. 24
  48. a b Ulrich Scheuermann: Barsinghausen – Elliehausen · Zu den ostfälischen Orts- und Wüstungsnamen auf -ingehusen (in: Mechthild Wiswe [Hrsg.]: Braunschweigisches und Ostfälisches · Gedenkschrift für Werner Flechsig, Bronswiek 1992), S. 101
  49. Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, Rinteln 1993, S. 26, 68 un 74
  50. an’egeeb’m as Gräut'nweïen in de Beleegoortdatenbank van’t Neddersass’sche Wörebauk
  51. a b Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 115
  52. Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 113
  53. Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 37
  54. Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 27 un 121
  55. Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 27 un 127
  56. Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 27 un 130
  57. a b c Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 35
  58. a b c Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 44
  59. Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 128
  60. Fritz Giere (Abbensen) in: Wat de Lüe sik vertellt · Plattdeutsches aus dem Raum Peine, Paane 1978, S. 40
  61. an’egeeb’m as baukhågən 1910 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, Hilmßen 1967, S. 116
  62. an’egeeb’m as Kémena in de Beleegoortdatenbank van’t Neddersass’sche Wörebauk
  63. an’egeeb’m as kēmənå 1956 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 331
  64. an’egeeb’m as kiēmənå’ 1931 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 331
  65. a b c d e f g Main Plattduitschet Jahrhundertböok vun Friedrich Wille
  66. an’egeeb’m as roilə 1956 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 493
  67. Neddersassisch Wöörbook, Bd. 8, S. 627 (als Reim auf Bühle "Beutel" in Bodenwerder)
  68. Karl Steinacker: Die Bau- und Kunstdenkmäler des Kreises Holzminden (dat Book bi Google Böker)
  69. an’egeeb’m as Gråwe 1955 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 227
  70. an’egeeb’m as amməßən 1950, 1956 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 22
  71. an’egeeb’m as delləßən 1900, 1950 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 141
  72. an’egeeb’m as grǖn̥plån 1955 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 233
  73. an’egeeb’m as spaigəlhüttə 1955 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 233 (Spiegelglashütte „Zum Grünen Plan“, gegr. 1744)
  74. an’egeeb’m as markəlissən 1964 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 396
  75. an’egeeb’m as hōgn̥bóikn̥ 1957 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 290
  76. Friedrich Wille Das plattdeutsche Wagenrad aus Südniedersachsen, Hilmßen 1979, S. 26
  77. an’egeeb’m as Hauhenbeuken 1934 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 290
  78. an’egeeb’m as Kair 1934 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 326
  79. Friedrich Wille Das plattdeutsche Wagenrad aus Südniedersachsen, Hilmßen 1979, S. 32
  80. an’egeeb’m as kaiər 1950 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 326
  81. an’egeeb’m as farrəssən 1950/56 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 645
  82. an’egeeb’m as duistərndålə 1953 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 160
  83. an’egeeb’m as 1951 eschĕrshiusĕn in Werner Flechsig: Beiträge zur Ortsnamenforschung in den ehem. Fürstentümern Göttingen-Grubenhagen (in: Northeimer Heimatblätter 1/1953), S. 18
  84. an’egeeb’m as scharwáuln̥dörp 1900 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 537
  85. an’egeeb’m as schəwóldəndörp 1955 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 537
  86. a b Neddersassisch Wöörbook, Bd. 8, S. 454
  87. an’egeeb’m as (in dər) lennə 1900, 1955 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 371
  88. an’egeeb’m as daiərßən 1955 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 140
  89. an’egeeb’m as Deersen 1788 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 140
  90. an’egeeb’m as schorrborn 1967 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 558
  91. an’egeeb’m as holtsminnə 1955 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 299
  92. Wilhelm Schrader Plattdeutsches Wörterbuch für Helmstedt und Umgebung. Auf der Grundlage der Mundart von Emmerstedt. Teil II: Plattdeutsch-Hochdeutsch. Paane 2000, S. 72
  93. an’egeeb’m as ālndörp 1964 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 15
  94. an’egeeb’m as ālnhågən 1964 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 16
  95. an’egeeb’m as hāə aikə 1964 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 288
  96. an’egeeb’m as pippingə 1964 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 23
  97. an’egeeb’m as allərßən 1964 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 11
  98. an’egeeb’m as naīhöus 1955 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 424
  99. an’egeeb’m as up Naihöus ~1940 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 424
  100. an’egeeb’m as Up en naien Höuse ~1940 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 424
  101. an’egeeb’m as (1963) näihus in Kirstin Casemir un Uwe Ohainski: Die Ortsnamen des Landkreises Holzminden, Bielefeld 2007, S. 162
  102. an’egeeb’m as Neih-us in de Beleegoortdatenbank van’t Neddersass’sche Wörebauk
  103. an’egeeb’m as 1951 ßilbĕrborn in Werner Flechsig: Beiträge zur Ortsnamenforschung in den ehem. Fürstentümern Göttingen-Grubenhagen, S. 21
  104. an’egeeb’m as föllənplackən 1955 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 192
  105. an’egeeb’m as B-iwern in de Beleegoortdatenbank van’t Neddersass’sche Wörebauk
  106. an’egeeb’m as bīwərn 1955 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 62
  107. an’egeeb’m as fost 1964 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 193
  108. an’egeeb’m as dölmə 1964 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 155
  109. an’egeeb’m as lauwəkə 1955 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 381
  110. an’egeeb’m as lütjənå´ 1955 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 387
  111. an’egeeb’m as Gólmeke in de Beleegoortdatenbank van’t Neddersass’sche Wörebauk
  112. an’egeeb’m as golməkə 1955 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 222
  113. an’egeeb’m as warpsən 1955 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 675
  114. an’egeeb’m as heoln̥barch 1957 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 296
  115. an’egeeb’m as Niëgenborn in de Beleegoortdatenbank van’t Neddersass’sche Wörebauk
  116. an’egeeb’m as niëgənborn 1955 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 415
  117. an’egeeb’m as brę̄́məkə 1955 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 103
  118. Ulrich Scheuermann: Barsinghausen – Elliehausen · Zu den ostfälischen Orts- und Wüstungsnamen auf -ingehusen (in: Mechthild Wiswe [Hrsg.]: Braunschweigisches und Ostfälisches · Gedenkschrift für Werner Flechsig, Bronswiek 1992), S. 101
  119. an’egeeb’m as weljəhuisər wisch 1964 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 687
  120. an’egeeb’m as döōnsən 1964 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 155
  121. an’egeeb’m as hallə 1955 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 240
  122. an’egeeb’m as huntsən 1957 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 311
  123. an’egeeb’m as tuchfellə 1900 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 628
  124. an’egeeb’m as wīənsən 1964 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 686
  125. an’egeeb’m as hǟln̥ 1955 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 262
  126. an’egeeb’m as barchhous 1964 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 454
  127. an’egeeb’m as haugə 1957 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 288
  128. an’egeeb’m as na den Haughen 1907 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 288
  129. Karl Steinacker: Die Bau- und Kunstdenkmäler des Kreises Holzminden (dat Book bi Google Böker)
  130. an’egeeb’m as broikəln 1891 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 104
  131. an’egeeb’m as broikəl 1956 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 104
  132. an’egeeb’m as daspə 1964 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 139
  133. an’egeeb’m as haiən 1964 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 281
  134. a b an’egeeb’m as brai(ə)nkampə 1955 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 103
  135. a b an’egeeb’m as hārichs(h)ågən 1957 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 267
  136. an’egeeb’m as boftsən 1955 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 81
  137. an’egeeb’m as dērəndål 1955 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 147
  138. an’egeeb’m as föstn̥barch 1964 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 202
  139. a b an’egeeb’m as Le'foi(e)rn in de Beleegoortdatenbank van’t Neddersass’sche Wörebauk
  140. a b an’egeeb’m as 1951 lēmfoirĕ, neuere Form lēmfūēr in Werner Flechsig: Beiträge zur Ortsnamenforschung in den ehem. Fürstentümern Göttingen-Grubenhagen, S. 18
  141. an’egeeb’m as mainbreksən 1958 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 399
  142. an’egeeb’m as Aim’ in de Beleegoortdatenbank van’t Neddersass’sche Wörebauk
  143. an’egeeb’m as ām̥ 1950 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 168
  144. Neddersassisch Wöörbook, Bd. 8, S. 453
  145. an’egeeb’m as aim̥ 1956 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 168
  146. an’egeeb’m as forwáulə 1900, 1955 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 664
  147. an’egeeb’m as holtsən 1956 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 298
  148. an’egeeb’m as luiərdíssən 1964 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 386
  149. Neddersassisch Wöörbook, Bd. 8, S. 146
  150. an’egeeb’m as glessə 1957 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 220
  151. an’egeeb’m as lechtn̥hågən 1964 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 374
  152. an’egeeb’m as saīwərshågən 1964 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 579
  153. an’egeeb’m as årholtsən 1964 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 27
  154. an’egeeb’m as hainå 1956 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 266
  155. a b an’egeeb’m as helln̥dål(ə) 1957 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 268
  156. an’egeeb’m as merkshíusən 1955 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 401
  157. an’egeeb’m as stadtóuln̥dörp 1939 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 588
  158. an’egeeb’m as wangəlstə 1955 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 672
  159. an’egeeb’m as wangəlßən 1950 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 672
  160. an’egeeb’m as laīn̥kamp 1955 in Hermann Kleinau: Geschichtliches Ortsverzeichnis des Landes Braunschweig, S. 379
  161. a b an’egeeb’m as A(o)p'larn in de Beleegoortdatenbank van’t Neddersass’sche Wörebauk
  162. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj Christoph Meyer: Von Biakedörpe nea Reihern. Plattdeutsch in den Dörfern Nordschaumborgs. Sülvsverlag, Biakedörpe 2004
  163. a b c d e Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 73
  164. a b c d Naam ut Fraagbagens ut dat Archiv vun dat Westfäälsche Wöörbook
  165. Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 70
  166. Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 97
  167. an’egeeb’m as Koternhogn (Ton 3. S.) in de Beleegoortdatenbank van’t Neddersass’sche Wörebauk
  168. an’egeeb’m as Rann'nbarch in de Beleegoortdatenbank van’t Neddersass’sche Wörebauk
  169. Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 121
  170. Friedrich Bölsing: Niederdeutsche Sprachlehre, Plattdeutsch im Kirchspiel Lindhorst, Schaumburg-Lippe, Hilmßen 2011, S. 196
  171. a b c Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, Rinteln 1993, S. 88
  172. an’egeeb’m as Greot'n Holt'nsen in de Beleegoortdatenbank van’t Neddersass’sche Wörebauk
  173. an’egeeb’m as Auhågen (au = äu) in de Beleegoortdatenbank van’t Neddersass’sche Wörebauk
  174. an’egeeb’m as Biᵉkedörpe in Friedrich Bölsing: Niederdeutsche Sprachlehre, S. 196
  175. an’egeeb’m as Biëkedörp (Ton auf biëke) in de Beleegoortdatenbank van’t Neddersass’sche Wörebauk
  176. de:Rehren (Hohnhorst): Reihersche Frünne
  177. Emke Hillrichs (Barsinghausen): Wat et allet sa gifft! Baschehiusen 1994, S. 70
  178. Emke Hillrichs (Barsinghausen): Man schall et nich gläuben …! Baschehiusen ²1990, S. 50, 75f un 85f
  179. Emke Hillrichs Man schall et nich gläuben …! S. 57 un 86
  180. a b Emke Hillrichs Wat et allet sa gifft! S. 72
  181. a b an’egeeb’m as Gr(e)otn Enndörpe in de Beleegoortdatenbank van’t Neddersass’sche Wörebauk
  182. a b Emke Hillrichs Man schall et nich gläuben …! S. 78
  183. a b Emke Hillrichs Wat et allet sa gifft! S. 56
  184. a b Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 90
  185. an’egeeb’m as Eowankerken (in Steinbergen) in Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 27 un 90
  186. an’egeeb’m as Oole Bückeˈborch in Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 82
  187. an’egeeb’m as Beke [bēkə] in Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 126
  188. an’egeeb’m as Biäke [biəkə] in Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 126
  189. Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 103
  190. an’egeeb’m as Rintl in Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 116
  191. a b Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 87
  192. an’egeeb’m as in ’r Å in Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 29, 125
  193. Jürgen Udolph: Altena, Altona = All-zu-nah? (2011), S. 54
  194. Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 110
  195. a b Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 84
  196. a b Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 74
  197. a b an’egeeb’m as Heonro(u) in Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 119
  198. Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 66
  199. an’egeeb’m as Krankenhågen in de Beleegoortdatenbank van’t Neddersass’sche Wörebauk
  200. an’egeeb’m as Krankenˈhågen in Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 99
  201. Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 27 un 127
  202. a b c Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 75
  203. a b Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 106
  204. an’egeeb’m as an’r Påskenborch in Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 84
  205. an’egeeb’m as Rausendål in Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 124
  206. Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 27 un 128
  207. an’egeeb’m as Steinˈbargen in Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 85
  208. Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 85
  209. a b Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, Rinteln 1993, S. 82
  210. a b Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 114
  211. Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 134
  212. an’egeeb’m as Sassenˈhågen in Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 96
  213. an’egeeb’m as Nienˈbrüje in Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 105
  214. an’egeeb’m as Helschehus'n in de Beleegoortdatenbank van’t Neddersass’sche Wörebauk
  215. an’egeeb’m as Wiedensåhl in Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 132
  216. Eva Brandt (Oschersleben) in Ostfalenpost Nr. 60, S. 3
  217. Wolfgang Wenderoth (Heudeber) in: Twischen Harz un Madeborch, Plattdeutsches aus Vergangenheit und Gegenwart, Ostfälisches Platt 4. Band, Paane 1991, S. 359
  218. a b c Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 54
  219. Ostfalenpost Nr. 80, S. 5
  220. an’egeeb’m as Bückeˈborch in Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 83
  221. a b c unbekannt
  222. Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 26f, 68f un 73
  223. a b Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 63
  224. an’egeeb’m as Nordˈholte in Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 112
  225. Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 117
  226. an’egeeb’m as Uppen Rusbente (Ton auf /rus/) in de Beleegoortdatenbank van’t Neddersass’sche Wörebauk
  227. an’egeeb’m as ˈRusbend in Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 117
  228. an’egeeb’m as Vehlerˈhost in Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 113
  229. an’egeeb’m as Schåe (Ton 1. S.) in de Beleegoortdatenbank van’t Neddersass’sche Wörebauk
  230. an’egeeb’m as Schae (Ton 1. S.) in de Beleegoortdatenbank van’t Neddersass’sche Wörebauk
  231. an’egeeb’m as Schaae in Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 36
  232. Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 36
  233. an’egeeb’m as Warwer [vārvər] in Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 111
  234. an’egeeb’m as Knåtensen in Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 63
  235. Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 72
  236. an’egeeb’m as Ålsen in Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 27 un 61
  237. an’egeeb’m as Aalsen in Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 27
  238. a b Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 111
  239. a b Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 53
  240. an’egeeb’m as Haᵃssen   Haᵃs_sen in Friedrich Bölsing: Niederdeutsche Sprachlehre, S. 196
  241. an’egeeb’m as Kowwensen   Komːm_sen in Friedrich Bölsing: Niederdeutsche Sprachlehre, S. 196
  242. Emke Hillrichs: Man schall et nich gläuben …! S. 57
  243. Richard Mehlem: Die kalenberger Mundarten, 1. Lieferung [1944/45], S. 25
  244. an’egeeb’m as ˈKerkhosten in Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 113
  245. an’egeeb’m as ˈKarkhosten in Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 113
  246. an’egeeb’m as Südˈhosten in Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 113
  247. Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 62
  248. an’egeeb’m as Hagenborg, Hagenborch (Ton 3. S.) in de Beleegoortdatenbank van’t Neddersass’sche Wörebauk
  249. an’egeeb’m as Hågenborch in Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 83
  250. an’egeeb’m as Ooldenˈhågen in Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 99
  251. Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 27 un 129
  252. an’egeeb’m as Schiärmbeke [šiərmbēkə] in Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 129
  253. an’egeeb’m as ˌLindhoste in Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 113
  254. an’egeeb’m as ˌLindhost in Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 113
  255. an’egeeb’m as Eikhäⁱmn in Friedrich Bölsing: Niederdeutsche Sprachlehre, S. 196
  256. Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 11, 18 un 101
  257. an’egeeb’m as Lüschenfäⁱle in Friedrich Bölsing: Niederdeutsche Sprachlehre, S. 196
  258. an’egeeb’m as Vornˈhågen in Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 96
  259. an’egeeb’m as Niᵉrnholte in Friedrich Bölsing: Niederdeutsche Sprachlehre, S. 196
  260. an’egeeb’m as Niedernˈholte in Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 112
  261. an’egeeb’m as Hülsˈhågen in Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 95
  262. a b c an’egeeb’m as Hülsh(äö)ren (Ton 1. S.) in de Beleegoortdatenbank van’t Neddersass’sche Wörebauk
  263. an’egeeb’m as Lågenˈhågen in Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 95
  264. a b Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 127
  265. Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 72
  266. an’egeeb’m as Niᵉrnwöⁱern in Friedrich Bölsing: Niederdeutsche Sprachlehre, S. 196
  267. an’egeeb’m as Niedernˈwoiern in Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 79
  268. a b Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 79
  269. an’egeeb’m as Horsthåve in Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 89
  270. Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 89
  271. an’egeeb’m as Nordˈsiële in Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 77
  272. an’egeeb’m as Pollhågen in Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 95
  273. an’egeeb’m as Nëienstïe (Ton 1. S.) in de Beleegoortdatenbank van’t Neddersass’sche Wörebauk
  274. an’egeeb’m as Nienstäe [ˈniənsdę̄ə] in Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 66
  275. Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 27 un 130
  276. Ostfalenpost Nr. 39
  277. Emke Hillrichs: Man schall et nich gläuben …! S. 92
  278. an’egeeb’m as eoln̥hāʒn̥ in Richard Mehlem: Die kalenberger Mundarten, S. 23
  279. an’egeeb’m as Stadthagen, Stadthâgen in de Beleegoortdatenbank van’t Neddersass’sche Wörebauk
  280. an’egeeb’m as Stadtˈhågen in Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 99
  281. Emke Hillrichs: Wat et allet sa gifft!, S. 126
  282. an’egeeb’m as Stadtˈhaugen in Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 99
  283. an’egeeb’m as Stathäa’n in Friedrich Bölsing: Niederdeutsche Sprachlehre, S. 196
  284. an’egeeb’m as däⁱ Stat in Friedrich Bölsing: Niederdeutsche Sprachlehre, S. 196
  285. an’egeeb’m as Håbecksˈhost in Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 112
  286. an’egeeb’m as Bliinghusen in Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 28
  287. an’egeeb’m as Bliingˈhusen in Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 56f
  288. an’egeeb’m as Hobbesen [hobəzən] in Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 62
  289. an’egeeb’m as Langenˈbrauk in Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 117
  290. an’egeeb’m as Krebshågen in Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 97
  291. an’egeeb’m as Habriˈhusen in Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 58
  292. an’egeeb’m as Praubstˈhågen in Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 95
  293. an’egeeb’m as Proᵘshäagen in Friedrich Bölsing: Niederdeutsche Sprachlehre, S. 196
  294. an’egeeb’m as Proᵘshäa’n in Friedrich Bölsing: Niederdeutsche Sprachlehre, S. 196
  295. an’egeeb’m as Remeringˈhusen in Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 59
  296. de:Seggebruch
  297. an’egeeb’m as ˈSejebrauke in Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 117
  298. an’egeeb’m as Schierenˈeiken in Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 115
  299. an’egeeb’m as Dåensen in Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 61
  300. Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 61
  301. Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 27
  302. an’egeeb’m as Wienˈbrüje in Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 105
  303. an’egeeb’m as Wieheˈbrüje in Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 105
  304. an’egeeb’m as Schmalenˈbrauk in Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 117
  305. an’egeeb’m as Wölpingˈhusen in Wolfgang Laur: Die Ortsnamen in Schaumburg, S. 60
  306. Grafschafter Platt Wörterbuch
  307. Utkumft vun de Gemeen
  308. Utkumft vun en Bruker in StudiVZ
  309. Heinrich Stolte, ut [1]
  310. ut [2]
  311. Slesvigske stednavne, [3]
  312. Utkumft vun Karl Heinemann ut den Heimatvereen vun Roon
  313. Utkumft vun Anne Pritschens vun'n Heimat- un Geschichtsvereen Äwerschütte
  314. Utkumft vun Friedhelm Hardemann vun'n Heimatvereen Rehrn
  315. Naams ut den Landkreis Deefholt ut Böker vun Gerhardt Lulosch,Herbert Dienwebel un Brigitte Streich, al 1988 rutkamen
  316. Stadnaomen vun Klaus-Werner Kahl, [4]
  317. Klaus-Werner Kahl: Kahl's platdüütske Naokieksel. Aschendorff Verlag GmbH & Co. KG, Münster 2009, ISBN 978-3-402-12788-9.
  318. Mittelmärkisches Plattdeutsch im Grenzsaum zum Nordmärkischen aus Lunow an der Oder vun Ludolf Parisius
  319. Geschichte der Stadt Neuruppin vun Johannes Schultze
  320. Geschichte von Kleinzerlang von Barbara Pietschmann ut [5]
  321. Friedrich der Große als Freimaurer
  322. Rund um Belzig vun Reinhard Fischer
  323. Et Mardröpske Plat vun Friedrich Dankenbring, [6]
  324. Oostfreesch Landschop, [7]
  325. Olaf Bordasch, [8]
  326. Wörterbuch der Westmünsterländischen Mundart (PDF) of online
  327. John Brinckmann: Kasper Ohm un ick
  328. Sebastian Brant: Dat Narren Schyp, 1497
  329. Burkard Waldis: De Parabell vam verlorn Szohn, 1527
  330. Klaus Groth: Vertellen
  331. Cord Denker: Stormariks, mit Anhang:Oortsnaamsformen in Stormarn, 2008
  332. Inna Pčltsam, Aldur Vunk (Rutg.): Quellen zur Geschichte der Stadt Pernau 13. - 16. Jahrhundert, Pernau 2001
  333. IP-Bidrag
  334. Hochdeutsch-plattdeutsche Liste von Ortsnamen in Schleswig-Holstein