Bernhard Gottfried Bueren

Bernhard Gottfried Bueren, auk Godfried Bueren (* 10. August 1771 in Wolbierk büi Mönster, † 3. August 1845 in Papenbörg) was eun Richter, Mathematiker[1] un plattduitsken Schrüiver. Bernhard Gottfried Bueren was süin lievedag in Westfolen un dat Eemsland recht bekennt, man vandage sind süine Werke meust vergeten.

Lieven ännern

1771 wurr Bueren os de Suhn van en Bäcker in Wolbierk boren. Heu ging na dat Gymnasium in Mönster un studeer hür van 1789 an Juristerüjje. 1793 werrt heu Richter in Papenbörg, wo heu 1845 auk mit Daude afging.[2] Süin Suhne Gottfried Wilhelm Bueren was evenso Richter un schreev auk eun poor plattduitske Gedichte.

Werke ännern

Plattduitsk ännern

  • Gottfried Bueren's Ausgewählte Gedichte / aus d. Vaters Nachlasse besorgt von B[ernhard] A[lexander] Bueren. - Münster : Coppenrath, 1868. - VIII, 220 S

haugduitsk ännern

  • Rundgesang nebst Chor bei Gelegenheit der Vermählungsfeier des Herrn Herzoglich Arembergischen Arrondissements-Präfekten Doctoren A. Heyl mit der Demoiselle Rüssel am 27. November 1810
  • Ode zur Entbindungsfeier Ihrer Majestät der erhabensten Kaiserin M. Louise am 20. März, Lingen 1811
  • An meinen Sohn, als ich ihm 36 Pistolen sandte, um Doktor der Rechte und Notar zu werden; in: Berliner Gesellschafter, Jg. 1820, Nr. 94)

Borns ännern

  1. Lexikon Westfälischer Autorinnen und Autoren, Eintrag zu Berhard Gottfried Bueren
  2. Indrag to Bueren in de PBuB

Weblenken ännern