opdeckte Asteroiden: 13
(697) Galilea 14. Februar 1910
(698) Ernestina 5. März 1910
(699) Hela 5. Juni 1910
(700) Auravictrix 5. Juni 1910
(701) Oriola 12. Juli 1910
(702) Alauda 16. Juli 1916
(706) Hirundo 9. Oktober 1910
(708) Raphaela 3. Februar 1911
(709) Fringilla 3. Februar 1911
(713) Luscinia 18. April 1911
(714) Ulula 18. Mai 1911
(2056) Nancy 15. Oktober 1909
(3861) Lorenz 30. März 1910

Joseph Helffrich (* 12. Januar 1890 in Mannheim as Josef Helffrich[1]; † 26. Dezember 1971 in Mannheim-Neckarau[2]) weer en düütschen Astronom.

Leven un Wark

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Helffrich weer de Söhn vun den Koopmann Christian Helffrich. He hett an de Universität Heidelbarg, woneem he 1913 promoveert hett. Dorna weer he Mitarbeiter an de Landssteernwacht Heidelbarg-Königsstohl, to en Tiet as Heidelbarg en Middelpunkt för Asteroiden-Opdecken ünner Max Wolf weer. He sülvst hett dörteihn Asteroiden opdeckt. Na em sülvst is de Asteroid (2290) Helffrich nöömt.

Literatur

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  • Joseph Helffrich: Untersuchungen im Sternhaufen h Persei nach Aufnahmen mit dem Waltz-Reflektor der Heidelberger Sternwarte. Braun, Mannheim 1913, 23 S. (Heidelbarg, Naturwiss.-math. Diss. v. 17. Nov. 1913)
  • Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. 5th ed. Springer, Berlin 2003, ISBN 3-540-00238-3 (engl.)
  1. Geburtsregister StA Mannheim, Nr. 93/1890
  2. Sterberegister StA Mannheim-Neckarau, Nr. 745/1971