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Proteine, Eiwitte oder Eiwittstoffe sünd bioloogsche Makromoleküle. Se bestaht ut Aminosüren un weert dör Peptidbinnsels tosamen holen. Proteine finnt sik in all Zellen un maakt meist mehr as 50 % vun ehr Drööggewicht ut.[1] Se geevt nich bloß Struktur, man se wuppt as „molekulare Maschinen“ sunnerliche Upgaven. Se maakt dat mööglich, datt Zellen sik rögen könnt, se maakt mit bi’n Stoffwessel un bi de Katalyse vun cheemsche Reaktschonen, se pumpt Ionen un weert Signalstoffe gewohr. Muskeln, Hart, Brägen, Huut un Haare bestaht to’n gröttsten Deel ut Proteine. All Proteine tohopen in en Leevwesen, en Geweev, en Zellen oder in en Zellkompartiment to en sunnerlichen Tiedpunkt na akraate Definitschoon weert Proteom nömmt.

3D-Struktur vun Myoglobin mit bunte α-Helices. Düt is dat eerste Protein ween, den siene Struktur mit Hölp vun de Kristallstrukturanalyse kloor maakt wurrn is.

Wo dat Woord herkamen deit ännern

 
Gerardus Johannes Mulder

Dat Woord Protein is to’n eersten Mol 1839 bruukt wurrn, as Gerardus Johannes Mulder dor vun schreven hett[2] Jöns Jakob Berzelius harr em 1838 den Begreep vörslahn. He harr em ut de ooldgreeksche Spraken nahmen vun dat Woord πρωτεῖος proteios for ‚eerst mol ‘ un ‚vorweg‘, up Grundlaag vun πρῶτος protos for ‚Eersten‘ oder ‚Vorsitter‘. Dorachter stunn de verkehrte Idee, datt all Proteine ut en gemeensome Grundsubstanz bestaht.[3] Dor is denn en duchtigen Striet mit Justus von Liebig vun kamen.

Literatur ännern

Weblenken ännern

Belege ännern

  1. Neil A. Campbell: Biologie, rutgeven vun Jürgen Markl 1. Uplage, Nahdruck, eenmol overhen gahn, Heidelberg, Berlin, Oxford,1998, Siete 80, ISBN 3-8274-0032-5
  2. Journal für praktische Chemie 16, 129 (1839) – Engelsch Oversetten.
  3. Duden - Deutsches Universalwörterbuch. 4. Upl. Mannheim 2001.