Verwaltungsgemeenschop Wörth an der Donau

Wapen Koort

Wapen von de Wörth an der Donau

Wörth an der Donau
Laag vun Wörth an der Donau in Düütschland
Basisdaten
Bundsland: Bayern
Regerungsbezirk: Böverpalz
Landkreis: Regensburg
Rebeed: 83 km²
Inwahners: 6690 (31. Dezember 2017)[1]
Inwahnerdicht: 80,6 Inwahners pro km²
Geograafsche Laag: 49° 0′ N, 12° 24′ O
Grenzen bi OSM: 2983794 2983794
Verbandsslötel: 093755336
Tall Gemenen: 2
Gemeenschops­vörsitter: Anton Rothfischer
Websteed: www.woerth-donau.de

De Verwaltungsgemeenschop Wörth an der Donau liggt in’n Landkreis Regensburg, Böverpalz, Bayern, un warrt von düsse Gemenen billt:

  1. Brennberg, 1974 Inwahners, 30,52 km²
  2. Wörth an der Donau, Stadt, 4716 Inwahners, 52,24 km²

Seet von de Verwaltungsgemeenschop is Wörth an der Donau. Se besteiht siet 1978; bet 31. Dezember 1979 weren ok de Gemenen Pfatter un Wiesent Maten.

Geschicht

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De Regerung von de Böverpalz harr 1975 vör, en Verwaltungsgemeenschop mit Zentrum Wörth intorichten, to de Brennberg, Pfatter un Wiesent tohöörn schullen. Wörth weer dor mit inverstahn un hett feddert, dat de Gemeen Wiesent Deel von de Gemeen Wörth warrn schull. Brennberg wull en Gemeen mit Altenthann billen, Wiesent un Pfatter wullen sülvstännig blieven. Liekers keem 1978 de Verwaltungsgemeenschop mit düsse veer Gemenen. Al an’n 1. Januar 1980 hebbt Wiesent un Pfatter dör en Gesett von’n Bayerischen Landdag[2] jemehr kommunale Sülvstännigkeit wedderkregen. Brennberg wull ok ut de Verwaltungsgemeenschop rut un hett dor en Andrag to stellt, de aver von wegen to ringe Inwahnertall aflehnt worrn is.

Literatur

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  • Landkreis Regensburg: Unser Landkreis Regensburg. Gebietsreform: Auswirkungen – Anekdoten – Ansichten. Regensburg 2014, ISBN 978-3-9812370-2-3.

Weblenken

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Footnoten

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  1. Bayerisches Landesamt für Statistik – Tabelle 12411-001: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Bevölkerung: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) vom 13. September 2018 (Inwahnertallen op Grundlaag von’n Zensus 2011)
  2. Gesetz über die Änderung der Zugehörigkeit von Gemeinden zu Verwaltungsgemeinschaften vom 10. August 1979, GVBl Sied 223