Dit Woort hett noch annere Bedüden: kiek dorför ünner Watermöhl (Wingst).

En Watermöhl (ok: Watermoel[1]) is en Möhl, de dör en Waterrad andreven warrt. Faken warrt se bruukt, üm Koorn to mahlen (Koornmöhl), aver ok för annere Saken (Pulvermöhl, Saagmöhl, Sliepmöhl etc.).

De Cordinger Möhl an de Warnau in Benefeld

So en Möhl steiht normalerwies an en Fleetwater, dat opstaut is, üm en gröttere Fallhöögd un en Watervörraad to hebben. Dat opstaute Water billt denn en Möhlendiek.

To de Watermöhlen in’n wieden Sinn höört ok de Tiedenmöhl un de Schippmöhl.

Literatur

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  • Karl Schumacher: Die Mühlen im Heisterbacher Tal - Wie sie klapperten vom Mittelalter bis zur Neuzeit --- Wasserwirtschaft, Historische Entwicklung, Mühlentechnik, Legenden und Gedichte, Prinzip-Lageplan. Hrsg.: Heimatverein Oberdollendorf und Römlinghoven e.V.. 2., durchgesehene Aufl., Königswinter 2011. 120 Seiten.
  • Torsten Rüdinger, Philipp Oppermann: Kleine Mühlenkunde – Deutsche Technikgeschichte vom Reibstein zur Industriemühle, terra press, Berlin, 2012 (2. Auflage), ISBN 978-3981162677

Footnoten

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  1. in Dithmarscher Platt: Schrievwies Moel vun Klaus Groth; dat gifft in Dithmarschen ok een Musikgrupp Windmoel

Weblenken

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  Watermöhlen. Mehr Biller, Videos oder Audiodateien to’t Thema gifft dat bi Wikimedia Commons.