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Weddewarderbüttel
Laag vun Weddewarderbüttel in Düütschland
Basisdaten
Bundsland: Neddersassen
Landkreis: Cuxhoben
Gemeen: Geestland
Inwahners:
Postleettall: 27607
Vörwahl: 0471
Geograafsche Laag:
Koordinaten:53° 36′ N, 8° 32′ O
53° 36′ N, 8° 32′ O

Karte

Weddewarderbüttel (hoochdüütsch Weddewardenerbüttel) is en Hoff in de Gemeen Geestland in’n Landkreis Cuxhoben, Neddersassen. De Oort höört polietsch von öllers bi Imßen mit bi.

Geografie ännern

De Oort liggt in de Masch in’n Süden von Land Wusten un direkt achter’n Diek von de Butenwerser. Dat Water ut dat Rebeed flütt över Gravens na’n Wallsgroov hen af.

De Naveröörd sünd Dingen in’n Noordoosten, Weddewarden in’n Süüdoosten un Imßen in’n Noordwesten.

Historie ännern

De Hoff kummt 1091 as Boutli toeerst in de Oorkunnen vör. To de Tied hett de Hoff en Fresen tohöört, de sien Besitt den Arzbischop von Bremen övergeven hett.

As 1927 Weddewarden na Bremerhoben ingemeent worrn is, schull ok Weddewarderbüttel mit. Aver de Besitter A. Wohltmann hett sik dor gegen wehrt un hett dat ok henkregen, dat sien Hoff bi Dingen bleven is.

Vondaag höört de Hoff de Familie Sibberns to.

In de Waddensee in’n Süden von Weddewarderbüttel is in dat Johr 2000 de eerste Rammslagg för dat Container-Terminal Bremerhoben daan worrn. Bi de Boarbeiden is ok de Münn von’n Wallsgroov verleggt worrn, de nu direkt bi Weddewarderbüttel liggt.

Verwaltungsgeschicht ännern

In de Franzosentied von 1810 bet 1814 hett de Oort to de Mairie Wreem in’n Kanton Dourm höört. Dat Rebeed hett in disse Tied 1810 to dat Königriek Westfalen un von 1811 bet 1814 to dat Franzöösche Kaiserriek ünner Napoleon höört.

De Oort hett bet 1852 to dat Kaspel Imßen in dat Vaagdiegericht Land Wusten tohöört. Von 1852 bet 1885 weer dat in dat Amt Dorum un denn in’n Kreis Leh. Von 1932 bet 1977 hett de Oort to’n Kreis Wersermünn höört un sietdem to’n Landkreis Cuxhoben.

As Deel von de Gemeen Imßen weer de Oort von 1971 bet 1974 in de Samtgemeen Langen. Mit de Gemeenreform in Neddersassen an’n 1. März 1974 is dat Rebeed Deel von de Gemeen Langen worrn. De Gemeen Langen wedder is to’n 1. Januar 2015 mit de Gemenen von de Samtgemeen Beers tohooptogahn un hett de ne’e Gemeen Geestland billt. Binnen de Gemeen Geestland höört Weddewarderbüttel nu to de Oortschop Imßen.

Inwahnertall ännern

Johr Inwahners
1791-00-001791[1] 1 Füürsteed
1812-00-001812[2] 4
1824-00-001824[3] 1 Füürsteed
1871-12-011. Dezember 1871[4] 9 Lüüd, 1 Huus

Religion ännern

Weddewarderbüttel is evangeelsch-luthersch präägt un hett bet 1895 to dat Kaspel von de Bartelmees-Kark Imßen höört un na 1895 von de Zionkark Imßen.

För de Kathoolschen is de Hillig-Hart-Jesu-Kark in Bremerhoben-Leh tostännig.

Weertschop un Infrastruktur ännern

Verkehr ännern

Weddewarderbüttel is över lüttjere Straten verbunnen mit Imßen/Weddewarden un de Landsstraat 129, de in’n Noorden na Wreem, Mulsen un Dourm geiht. In’n Süüdoosten löppt de Straat in Bremerhoben as Wuster Straat na Speckenbüttel.

De nächste Autobahn is de Autobahn 27 (Afsnidd BremerhobenCuxhoben). De Opfohrt 6 Bremerhoben-Överseehavens liggt so negen Kilometer in’n Süüdoosten von Weddewarderbüttel an de Cherbourger Straat.

De nächsten Bahnhööv sünd an de Bahnlien Bremerhoben–Cuxhoben knapp negen Kilometer wied weg in’n Noorden de Bahnhoff Wreem un knapp negen Kilometer in’n Süüdoosten de Bahnhoff Leh.

Footnoten ännern

  1. Christoph Barthold Scharf: Statistisch-Topographische Samlungen zur genaueren Kentnis aller das Churfürstenthum Braunschweig-Lüneburg ausmachenden Provinzen. Meier, Bremen 1791, Sied 241
  2. Albrecht Friedrich Ludolph Lasius: Der französische Kayser-Staat unter der Regierung des Kaysers Napoleon des Großen, im Jahre 1812, Band 1. Kißling, Ossenbrügge 1813, Sied 103
  3. Curt Heinrich Conrad Friedrich Jansen: Statistisches Handbuch des Königreichs Hannover. Hannover 1824, Sied 640
  4. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. Berlin 1873, Sied 153