Enzym
Een Enzym, ook Ferment, is een Stoof, de sik uut bioloogschen Grootmolekülen tohope sett un as enen Katalysater cheemsche Reaktschonen andrieven kann. De Reaktschoon geet ook sunner dat Enzym vör sik, man med de Tied lütt bi lütt.[1] De meesten Enyzmye sind Proteine. Se bild sik in de Zelle os de meesten ander Proteine bi de Proteinbiosynthese an den Ribosomen. Uutnamen sind Nukliensüren med katalytsche Aktivität, so as natüürlike RNA, snRNA as Ribozym oder künstlike DNA.
Enzyme hebbet wichtige Funktschonen för den Stoffwessel. Se reguleert in Zellen de Energie un anner wat. Enzyme stüürt den groten Deel biocheemsche Reaktschonen – de Transkriptschoon (RNA-Polymerase) un de Replikatschoon (DNA-Polymerase) van Ärvinformatschonen oder hölpt Eten to verdauen.
Literatuur
ännern- Jeremy M. Berg, John L. Tymoczko, Lubert Stryer: Biochemie. 5. Auflage. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg – Berlin 2003, ISBN 3-8274-1303-6.
- David Fell: Understanding the Control of Metabolism. Portland Press Ltd, London 1997, 2003, ISBN 1-85578-047-X.
- Alfred Schellenberger (Heruutgever): Enzymkatalyse. Einführung in die Chemie, Biochemie und Technologie der Enzyme. Gustav Fischer Verlag, Jena 1989, ISBN 3-540-18942-4.
- Donald Voet, Judith G. Voet: Biochemistry. 3. Auflage. John Wiley & Sons Inc., London 2004, ISBN 0-471-39223-5.
- Maria-Regina Kula: Enzyme in der Technik. Chemie in unserer Zeit, 14. Jahrg. 1980, Nr. 2, S. 61–70, doi:10.1002/ciuz.19800140205
- Brigitte Osterath, Nagaraj Rao, Stephan Lütz, Andreas Liese: Technische Anwendung von Enzymen: Weiße Wäsche und Grüne Chemie. Chemie in unserer Zeit 41(4), S. 324–333 (2007), doi:10.1002/ciuz.200700412
- Otto Westphal, Theodor Wieland, Heinrich Huebschmann: Lebensregler. Von Hormonen, Vitaminen, Fermenten und anderen Wirkstoffen. Societäts-Verlag, Frankfort an’n Main 1941 (= Frankfurter Bücher. Forschung und Leben. Band 1), insbesondere S. 57–64 (Geschichte der Fermentforschung).
Nettverwiese
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ännern- ↑ Jeremy M. Berg, John L. Tymoczko, Gregory J. Gatto jr., Lubert Stryer: Stryer Biochemie. 8. Auflage. Springer, Berlin 2018, ISBN 978-3-662-54619-2, S. 301.