Stella Stevens

Stella Stevens (* 1. Oktober 1938 in Yazoo City, Mississippi – as Estelle Caro Eggleston; † 17. Februar 2023 in Los Angeles, Kalifornien) weern en US-amerikaansche Schauspelerin.

Leven un Wark

Stevens is in Yazoo City (mitünner ok as Hot Coffee betekent) boren worrn. Se is as Schauspelersche opdeckt worrn, as se jüst as Modell arbeiten de un hett denn en Verdrag kregen bi de Produkschoonsfirma 20th Century Fox. Se harr denn eerstmol en poor lütte un middlere Rullen in verscheden Feernseh- un Filmprodukschonen, bit se in’n Januar 1960 as Playmate vun’n Maand in’n Playboy to sehn weer.

Dorna kreeg se tallrieke Filmanbotten, weer aver tomeist op’n Tyyp vun de sexy blondhoorte Fro fastleggt, as 1963 in de Parodie The Nutty Professor vun Jerry Lewis oder in den Katastrophenfilm The Poseidon Adventure. Spood harr se ok mit den zynischen Western The Ballad of Cable Hogue oder mit de Süüdstaaten-Saga Flamingo Road. Butendem speel se vör allen in Feernsehregen un -filmen mit.

Stevens hett en Söhn, Andrew Stevens, de ok as Schauspeler arbeit.

Filmografie (Utwahl)

Johr	Titel	Synchroonsnacker
1959	Say One for Me dt.: Engel auf heißem Pflaster
1961	Man-Trap
1961	Too Late Blues
1962	Girls! Girls! Girls!	Christiane Maybach
1963	The Courtship of Eddie’s Father dt.: Vater ist nicht verheiratet
1963	The Nutty Professor dt.: Der verrückte Professor	Christiane Maybach
1964	Advance to the Rear dt.: Helden ohne Hosen
1965	Synanon
1965	The Secret of My Success dt.: In den Fängen der schwarzen Spinne
1966	The Silencers dt.: Leise Flüstern die Pistolen	Heidi Treutler
1966	Rage dt.: In 48 Stunden
1968	How to Save a Marriage and Ruin Your Life dt.: Zärtlich schnappt die Falle zu
1968	Sol Madrid dt.: Kugeln sind sein Autogramm
1969	The Mad Room dt.: Das Haus der blutigen Hände	Heidi Treutler
1970	The Ballad of Cable Hogue dt.: Abgerechnet wird zum Schluß
1972	Stand Up and Be Counted dt.: Jede Stimme zählt
1972	The Poseidon Adventure dt.: Poseidon Inferno	Ursula Herwig
1974	The Day the Earth Moved, Feernsehn dt.: Als die Erde aufbrach
1975	Las Vegas Lady
1975	Cleopatra Jones and the Casino of Gold dt.: Cleopatra Jones gegen die Drachenlady
1976	Nickelodeon dt.: Klapperschlangen beißen nich	Beate Hasenau
1978	The Manitou dt.: Der Manitou	Traudel Haas
1980-82	Flamingo Road, Feernsehreeg	Almut Eggert
1982	Wacko dt.: Wacko… da wackelt die Bude
1983	Ladies Night
1984	Amazons, Feernsehn
1986	Monster in the Closet dt.: Überfall im Wandschrank
1988	Troubleshoot, Feernsehn dt.: Man Against the Mob
1989	Jake Spanner, Private Eye, Feernsehn dt.: Aufs Kreuz gelegt
1991	The Terror Within II dt.: Unsichtbare Killer
1991	Last Call dt.: Last Call – Eiskalte Rache einer Frau	Gisela Fritsch
1993	Eye of the Stranger
1994	Molly & Gina	Karin Buchali
1997	Bikini Hotel
1997	The Christmas List, Feernsehn dt.: Verzauberte Weihnachten	Almut Eggert
2000	By Dawn’s Early Light, Feernsehn
2003	The Long Ride Home
2004	Blessed
2005	Glass Trap

Utteken

Stella Stevens is bit hüüt tweemol för Filmpriesen nomineert wesen. Dat eerste mol weer 1960 se 1960 as Best Newcomer — Fro för den Golden Globe vörslahn un hett dissen Pries ok wunnen. De tweete Nomineeren weer 1962 för den Golden Laurel in de Kategorie Beste ne’e Persönlichkeit — Fro, hett dor aver blots den 8. Platz beleggt.

Weblenken

• Stella Stevens in de Internet Movie Database (engelsch)