Joseph Eugene Stiglitz

Joseph Eugene „Joe“ Stiglitz (* 9. Februar 1943 in Gary, Indiana) is en US-amerikaansch Wertschapswetenschapler un Perfesser an de Columbia University. He weer van 1997 bit 2000 Chefökonom vun de Weltbank un van 2011 bit 2014 Präsident vun de International Economic Association. Stiglitz is en Vertreder vun den Neukeynesianismus[1] un kreeg 2001 för sien Arbeiten över dat Verhältnis vun Informatschoon un Märkten tosommen mit George Arthur Akerlof un Andrew Michael Spence den Nobelpries för Wertschapswetenschapen.

Joseph Stiglitz (2012)

Stiglitz stammt ut en jöödsch Familie; sien Vader weer Versekerungsvertreder, sien Moder Lehrerin. Tonächst studeer he Mathematik, denn Wertschapswetenschapen. 1964 kreeg he an dat Amherst College sien B. A., denn hett he sien Doktertitel an dat Massachusetts Institute of Technology (MIT) maakt, wo he up Robert Merton Solow un Paul Anthony Samuelson drapen is. Bi en Forschensupneholt an de University of Cambridge hett he sück mit Joan Robinson un Nicholas Kaldor anfrüend. En wiedere Forschensupenholt in Nairobi hett hüm mit den wertschaplichen Problemen in Entwicklungslännern vertroot.[2]

An de Yale University weer he van 1970 bit 1974 Perfesser för Wertschapswetenschap, dornah an de Stanford University (1974–1976, 1988–2001), de University of Oxford (1976–1979) un de Princeton University (1979–1988). He wurr Liddmaat vun de Europääsche Akademie vun de Wetenschapen un Künste[3] un ünner annern de American Academy of Arts and Sciences (1983), de National Academy of Sciences (1988) un de British Academy (1993). To Tiet is he Perfesser an de Columbia University in‘ Norden vun Manhattan[4] un gifft ebenso an de franzöösch Elitehoochscholen École polytechnique un Sciences Po Paris Ünnerricht.

1993 wurr he Liddmaat in‘ Raad vun de Wertschapsberader vun US-Präsident Bill Clinton, de sien Raatsvörsitt he van 1995 bit 1997 inneharr. 1997 wessel he as Chefökonom to de Weltbank.[4] Meenungsverscheedenheiten över deren Kurs hemm 2000 to Sien Rückträe führt.[2] Stiglitz leit dat Brooks World Poverty Institute vun de University of Manchester,[5] is Vörsitter vun dat Committee on Global Thought[6] an de School of International and Public Affairs vun de Columbia University un grünn de Initiative for Policy Dialogue in’ Juli 2000.[7]

2008/2009 hett Stiglitz de vun Miguel d’Escoto Brockmann, den Präsidenten vun de Generalversammlung vun de Vereente Natschonen, inberopen Commission of Experts on Reforms of the International Monetary and Financial System (kört: Commission on Financial Reforms) leit, de 2009 hör Vörslääg to en Reform vun dat internatschonale Finanzsystem vörleggt hett.[8] 2008 övernehm Stiglitz den Vörsitt vun en Arbeitsgrupp to dat Verbetern vun dat Meeten vun wertschaplich Leistung un sellschopplich Fortschritt.[9] Disse Arbeitsgrupp weer vun den Präsidenten vun Frankriek, Nicolas Sarkozy up den Weg brocht wurrn. De Afslussbericht vun de Stiglitz-Sen-Fitoussi-Kommission wurr in‘ September 2009 vörleggt un sall Impulse up de Rebeeden Volkswertschapliche Gesamtrechnung, Umweltindikatoren as ok Meeten vun Levensqualität un Nahhollen Entwicklung geven.

He is Mitbegrünner vun dat Enn‘ Oktober 2009 grünnd Institute for New Economic Thinking (INET), um nee Denkansätze för de Volkswertschapslehre zu entwickeln.[10]

Stiglitz weer Liddmaat vun en Komitee to Uparbeiten vun de Panama Papers un to Reform vun den Finanzsektor vun Panama, hett sien Liddmaatschap Anfang August 2016 aber beend, nahdem bekannt wurr, dat de Regeeren vun Panama beafsichtigt, den Afslussbericht wegen de nicht wünscht Ergevnisse nich bekannt to maaken.[11]

Stiglitz is Vader vun dree Kinner. Siet 2004 is he in dart Ehe mit Anya Schiffrin verheiraadt, de in de School of International and Public Affairs vun de Columbia-Universität arbeit un dor dat Journalismus-Programm leiten deiht.[2]

Forschung un Warken

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Överblick

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En breeder Apenlichkeit bekannt wurr he dör sien Book Die Schatten der Globalisierung, en scharp Kritik an de Politik vun de Weltbank un den Internatschonalen Währungsfonds un dat Finanzministerium vun de USA.[12] Stiglitz is ok as Kritiker vun de Wertschapspolitik un anner Maatnahmen vun de US-Regeeren ünner George W. Bush hervörtreeden.

As en führen Forscher in de Mikroökonomie wurr he ok bekannt as Schriever vun dat Book Whither Socialism? („Wohin Sozialismus?“), in dat he Theorien to’n Fehlslag vun den Sozialismus in Osteuropa, to de Rull vun de asymmetrischen Informatschoon in den Märkten as ok to Fehlannahmen över de Bedüüden vun den freen Markt in en kapitalistischen Marktwertschap dorleggt. De Rull vun de asymmetrischen Informatschoon bild ebenfalls en Swoorpunkt in de anner mikroökonomischen Forschungen vun Stiglitz.[13] Wegen de groot Rull vun ünnerscheedlich Informatschonen[14] un Externalitäten kummt dat demnach ahn wiedere Ingreep in den Markt meest to Gliekgewichtssituatschonen de dat Pareto-Optimum entspreeken. De Theorie vun de ratschonal Verwachten is nah Upfaaten vun Stiglitz to düchtig vun de Realität, to’n Bispeel vun dat Verhollen vun Minschen in Finanzmärkten, weg. Se harr wollt o dat Verkloren vun eenig Saakverhollen bidragen, he kritiseert aber wu universal de Theorie brukkt wurrd.[15]

In sien Book Die Roaring Nineties, in dat sück Stiglitz meest blots up en Bestandsupnahm un kritisch Utnannersetten mit de US-Wertschap (to’n Bispeel Enron) beschränkt, sleiht he staatliche Ingreep in dat Marktgeschehen vör. Stiglitz hett sück aber ok up de düütsch Volkswertschap betrucken un en staatliche Nahfragepolitik, en keynesiaansch Konzept, naheleggt.

Die Chancen der Globalisierung

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In Die Chancen der Globalisierung beoordeelt Stiglitz de oogenblickliche Form vun de Globalisierung as all in Die Schatten der Globalisierung as negativ. In‘ Ünnerscheed to eenig anner Globalisierungskritikern sütt he aber nich de Globalisierung an sück as schlecht an, wiel he hapen deiht, „dass wir die Globalisierung so organisieren können, dass sie ihren Versprechen eher gerecht wird“.[16] Dorto hörrt för hüm vörrangig dat Bekämpen vun de Armoot in de Entwicklungslännern.

In dat Book befaat sück Stiglitz vör allen mit de ökonomisch Aspekten vun de Globalisierung un eerst in dat afsluuten Kapitel mit hör zentralen politischen Aspekten. He stellt en List vun de „wichtigsten Elemente eines Reformpakets auf“.[17]

  • De Hööftforderung vun Stiglitz is en Stimmrechtsänderung bi den Internatschonaler Währungsfonds un de Weltbank, wiels de Entwicklungslänner to minn vetreeden sünd un de USA bi den IWF as eenzig Liddmaat faktisch en Vetorecht hemm. Buterdem moot sien Ansicht nah de Repräsentatschoon verännert wurrn, dormit nich blots de Finanz- un Hannelsminister de Entscheedungen in de Gremien bestimmen. Todem mooten bi Verhandlungen Vertreeder „der am wenigsten entwickelten Länder, der kleinen Agrarexporteure und so weiter“[18] vertreeden ween.
  • En anner Forderung vun hüm is de Reformeeren vun dat System vun de Weltwährungsreserven, dat mit sien Fokusseeren up den US-Dollar in Form vun de Schatzwessel (t-bills) to’n Scheitern veroordeelt weer. De tonehmen Verschulden würr dorto führen, dat de US-Dollar sien Funktschoon as Weltreservewährung up Düer verleesen moot. Anner Währungen, wohrschienlich de Euro, würrn disse Funktschoon ersetten, dat Problem vun dat Konsumdefizit dormit aber immer blots bit to den eegen Tosommenbröök lösen.
  • De Hebel vun disse Problematik is nah sien Dünken de „Unwiderstehlichkeit günstiger Kredite für Politiker“ in Form vun Schatzbreef. De Lösung besteiht luut hüm in de Inführen vun en „Weltdollar“, de vun en „Institution unter der Federführung der Staatengemeinschaft“ nah sozialen Maatstaffen utgeven wurrn muss. „Diese eine Initiative könnte mehr als jede andere dazu beitragen, die Globalisierung zu einer echten Erfolgsgeschichte zu machen.“[19] En ähnlichen Gedankengang findt man, as Stiglitz anmarkt, ok all bi John Maynard Keynes.[20]
  • Ok de Arbeitswies vun de internatschonalen Institutschonen muss verbetert wurrn. He fordert ünner annern mehr Apenheit, wiel disse „Institutionen weniger transparent sind als die demokratischen Regierungen ihrer Mitgliedstaaten.“[21]
  • Wiedere Forderungen sünd „verbesserte Regeln für die Lösung von Interessenkonflikten“, „breitere Mitspracherechte“, de „Ausbau der Fähigkeit von Entwicklungsländern zur echten Teilhabe an der Entscheidungsfindung“ un de „Ausbau der Rechenschaftspflicht“[21] vun de internatschonalen Institutschonen. He kritiseert hier, dat woll evalueert wurrd, dat aber vun Mitarbeitern vun den IWF oder de Weltbank dörführt wurrd. „Diese Aufgabe sollte vielmehr den Vereinten Nationen übertragen werden.“[22] Wiederhen fordert Stiglitz en unafhängig global Gericht un en betere Dörsetten vun internatschonalen Rechtsnormen.

Dormit de Globalisierung en Wohlstand för all schaffen kann, fordert Stiglitz en neen globalen Sellschoppsverdrag, de ünner annern en faire Hannelsordnung hett. De Entwicklungslänner söllt „Zugang zu Wissen“ un to prieswerten levensrettenden Medikamenten kriegen. Ok „ihr traditionelles Wissen (moot) berücksichtigt“ wurrn[23]. De Industrielänner mussen ok hör Toseggen, 0,7 % vun dat Bruttoinlandsprodukt in de Entwicklungshülp to geven, inhollen.

Positschoon vun Stiglitz to de Finanzkrise

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In‘ März 2009 hett Stiglitz de Regeeren vun Barack Obama för hör Plaan to dat Beheven vun de Banken- un Finanzkrise kritiseert. Dat weer völ schlimmer, as en Verstaatlichung vun dat Bankensystem, nämlich „Ersatzkapitalismus – die Privatisierung der Gewinne und die Verstaatlichung der Verluste“.[24] He hett ok vun en Sozialismus für Reiche snackt.[25]

Anfang 2012 hett he de Situatschoon in den USA so beschreeven: „2011 wird als das Jahr in Erinnerung bleiben, in dem viele der sonst so optimistischen Amerikaner begannen, die Hoffnung zu verlieren. (…) Die Ersparnisse derer, die 2008 oder 2009 ihre Arbeit verloren hatten, waren bis 2011 aufgezehrt. Auch mit dem Arbeitslosengeld war Schluss. Die Firmen stellen nicht schnell genug wieder ein, um Schritt zu halten mit der Zahl derjenigen, die normalerweise auf den Arbeitsmarkt drängen würden. Und die 50-Jährigen haben ohnehin kaum Hoffnung, je wieder einen Job zu bekommen. (…) Über sieben Millionen amerikanische Familien haben ihr Heim verloren.“ Er ergänzte dazu: „Natürlich ist es möglich, dass die USA ihre politischen Probleme lösen und endlich die Arbeitslosigkeit mithilfe von Konjunkturmaßnahmen auf sechs oder sieben Prozent drücken (…). Aber das ist ebenso unwahrscheinlich wie die Möglichkeit, dass Europa erkennt, dass Sparen allein die Probleme nicht lösen wird. Das Gegenteil trifft zu: Sparsamkeit wird die Wirtschaft nur noch schneller abkühlen. Bleibt das Wachstum aus, wird sich die Schuldenkrise – und die Euro-Krise – nur verschlimmern. Und die langwierige Krise, die mit dem Platzen der Immobilienblase 2007 einsetzte, und die nachfolgende Rezession werden fortdauern.“ He forder progressivere Bestüern, um to glieker Tiet Ungerechtigkeiten aftobauen, de Gesamtnahfraag un de Beschäftigung to erhöhen; is aber bang, dat Politik un Ideologie nichts dorvan tolaaten würrn.[26]

Böker un Warken

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Sammelutgaav
  • Selected Works of Joseph E. Stiglitz. Oxford University Press (up söss Bände anleggt)
Essays
Interviews

Literatur

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Filmografie (Utwahl)

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  • Fire in the Blood, Regie: Dylan Mohan Gray, Indien 2013
  • Når boblene brister, Regie: Hans Peter Moland; Norwegen, USA, Grekenland 2012
  • Four Horsemen, Regie: Ross Ashcroft, GB 2012
  • All Watched Over by Machines of Loving Grace, Regie: Adam Curtis, GB 2011
  • Moderne slaveri, Regie: Tina Davis, Thomas Robsahm, Norwegen 2009
  • Eine bessere Welt - Nobelpreisträger Joseph Stiglitz, Regie: Jacques Sarasin, Frankriek 2009
  • The End of Poverty?, Regie: Philippe Diaz, USA 2008
  • Der große Ausverkauf, Regie: Florian Opitz, Düütschland 2007
  • Where Is the World Going, Mr. Stiglitz?, Regie: Jacques Sarasin, Frankriek 2007
  • Pas assez de volume! - Notes sur l'OMC, Regie: Vincent Glenn, Frankriek 2004
  • Géraldo: À qui profite le profit?, Regie: Patrice Barrat, Shay J. Katz, Frankriek 2002

Weblenken

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  Joseph Stiglitz. Mehr Biller, Videos oder Audiodateien to’t Thema gifft dat bi Wikimedia Commons.

Footnooten

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  1. Alvaro Cencini, Macroeconomic Foundations of Macroeconomics, Routledge, 2012, ISBN 978-1-134-38224-8, S. 42
  2. a b c Philip Plickert: Joseph Stiglitz: Kassandra der Finanzkrise. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 6. Oktober 2008.
  3. European Academy of Sciences and Arts: Nobel Prize Winners
  4. a b Websteed vun Joseph Stiglitz: Curriculum Vitae (PDF; 382 KB)
  5. Brooks World Poverty Institute: Joseph Stiglitz
  6. Committee on Global Thought: Committee Members
  7. Initiative for Policy Dialogue: IPD Key Individuals – Joseph Stiglitz. Kiek ok: Initiative for Policy Dialogue in de engelsch Wikipedia
  8. United Nations Non-Governmental Liaison Service: NGO Consultation on the Commission of Experts on Reforms of the International Monetary and Financial System mit Final Report (PDF; 353 kB) un Summary (PDF; 286 kB)
  9. Commission on the Measurement Of Economic Performance and Social Progress: Members
  10. Olaf Storbeck: George Soros: Millionen-Angriff auf etablierte VWL. In: Handelsblatt. 3. November 2009
  11. Prominente Experten verlassen Panama-Komitee, Zeit Online, 6. August 2016, afropen an‘ 7. August 2016
  12. Kiek dorto Gregory Palast: The IMF’s Four Steps to Damnation. In: The Observer. 29. April 2001 (alternative Version: The Globalizer Who Came In From the Cold. 10. Oktober 2001; in düütsch Översetten: Von den Anklagen des früheren Chefökonomen der Weltbank bekommt man Stielaugen)
  13. The Sveriges Riksbank Prize in Economic Sciences in Memory of Alfred Nobel 2001, Joseph E. Stiglitz - Biographical
  14. Bruce C. Greenwald & Joseph E. Stiglitz: "Externalities in Economies with Imperfect Information and Incomplete Markets", Quarterly Journal of Economics 90, May 1986, 229–264. (PDF; 2,96 MB), S. 229
  15. There is no invisible hand, The Guardian, 20. Dezember 2002
  16. Die Chancen der Globalisierung. S. 335.
  17. Die Chancen der Globalisierung. S. 349.
  18. Die Chancen der Globalisierung. S. 350.
  19. Die Chancen der Globalisierung. S. 334.
  20. Die Chancen der Globalisierung. S. 307–334.
  21. a b Die Chancen der Globalisierung. S. 351.
  22. Die Chancen der Globalisierung. S. 352.
  23. Die Chancen der Globalisierung. S. 354.
  24. Joseph E. Stiglitz: Op-Ed Contributor – Obama’s Ersatz Capitalism. In: The New York Times. 31. März 2009. Düütsch Översetten: Wirtschaftskrise: Obamas Ersatzkapitalismus. In: Frankfurter Rundschau. 7. April 2009.
  25. Joseph E. Stiglitz in en Bidrag för dat Project Syndicate, Amerikas Sozialismus für Reiche, 8. Juni 2009
  26. Joseph E. Stiglitz: | wayback=20120123091203 | text=2012 könnte es noch schlimmer kommen. In: Financial Times Deutschland. 22. Januar 2012
  27. Rezension: Joseph Stiglitz: "Die innovative Gesellschaft" Sind die Grenzen des Wachstums erreicht? Hannah Bethke, Deutschland Radio Kultur, 16. November 2015