Princeton University
De Princeton University is en in de Stadt Princeton in‘n US-Bundsstaat New Jersey liggend Privatuniversität. Se is de veertöldste Universität van de USA un Grünnensliddmaat van de Association of American Universities, en siet 1900 bestahn Verband van führend forschungsintensiver nordamerikaansch Universitäten as ok de so nömmt „Ivy League“. Dat Motto van de Universität luut: Dei sub numine viget (so völ as: Ünner de Schuul van Gott bleut se up).
Tosommen mit de Universitäten Yale un Harvard hörrt se to de ansehnsten, inflootrieksten un rieksten Universitäten van de Welt. Se hett dat weltwiet gröttste Pro-Kopp-Vermögen van en Universität överhoopt. De Vermögenswert beleep sück in dat Johr 2015 up knapp 21 Milliarden US-Dollar,[1] de wedderum maatgevend up Spennengelder van Alumni torüchgahn.
1930 wurr in Princeton ebenfalls dat Institute for Advanced Study (IAS) in‘t Leven ropen, dat för allen ok as letzte akadeemsch Wirkungsstäe van Albert Einstein internatschonale Bekanntheit kreeg. In dat Zentrum van dat Forschungsinstituts steiht de Wille to dat unafhängig Forschen. Dat Institut steiht ahn Utnahm blots Wetenschapler van de Doktoratsstuuf apen. Dat is woll mit de Princeton University assozieert un arbeit ok eng mit de tosommen, blifft aber unafhägig un finanzeert sück eegenständig.
Insgesamt wurrd de Universität mit 43 Nobelpriesdrägern, teihn Turing-Award-Rezipienten un 209 Rhodes-Stipendiaten assozieert. Twee Präsidenten van de USA, twalf Richter van den Böversten Gerichtshoff van de USA un Staatsböverhööften ut all Welt hemm ünner annern dor studeert.[2]
Geschichte
ännernPrinceton wurr as „College of New Jersey“ an‘n 22. Oktober 1746 van Jonathan Dickinson, Aaron Burr un wiederen presbyteriaansch Anhängern van de Erweckungsbewegung „Great Awakening“ mit Upsetten van de Grünnencharta grünnd. Dormals befunn sück dat College för een Johr in Elizabeth un ansluutend negen Johr in Newark. 1756 wurr dat College nah Princeton verleggt, de Naam wurr aber tonächst bibehollen. Dat weer in de nee baut „Nassau Hall“ ünnerbrocht, up dat Land, dat en Schenkung van Nathaniel FitzRandolph weer. In „Nassau Hall“ weer dat gesamte College för en half Johrhunnert ünnerbrocht. Eerst 1896 wurr dat College wegen sien utwiet Fakultäten un dormit Studienangeboten to de „Princeton University“. As Dank an den Oort, an dat dat so lang stunn, wurr de Naam bibehollen. [3] 1900 wurr de Graduate School inführt.
En besünnere Rull speel de Hoochschool to Tiet van de amerikaansch Revolutschoon. 1768 wurr John Knox Witherspoon ut Schottland Präsident van dat College. Ünner sien Führung entwickel sück dat College to dat pädagogisch wohl fortschrittlichste van Amerika. Witherspoon führ etwa Geschichte in dat Studiencurriculum in un hett in sien Vördrääg de Ideen van de upklärerisch Common-Sense-Philosophie verbreedt. As de Konflikte tüschen de Kolonien un dat engelsch Moderland scharper wurrn, fullen revolutschonäre Ideen in Princeton so up geistigen Nehrensbodden. Witherspoon sülvst weer 1776 een van de Persönlichkeiten, de de Unafhängigkeitsverkloren ünnerschreeven hemm, un völ van sien Studenten hemm to de führend Persönlichkeiten van de Revolutionstiet un de fröh Republiek tellt, so etwa ut de Afslussklass van 1771 James Madison, Gunning Bedford, Jr., Philip Morin Freneau un Hugh Henry Brackenridge, ut de Klass van 1772 Aaron Burr, Aaron Ogden, Henry Lee un William Bradford. Bi de verfaatensgeven Philadelphia Convention 1787 funnen sück ünner de 55 Delegeerten negen Princeton-Afsolventen, Yale un William & Mary hemm blots veer stellt, Columbia un Harvard dree.[4][5]
Organisatschoon
ännernCampus
ännernDe Campus, de sück över 200 Hektar Land streckt, bütt völ Bauwarken in’n neegootschen Stil, völ dorvan sünd över 200 Johr olt. Eenige neere Bauten sünd in’n Stil van modern Architektur upricht wurrn. Up den Campus sünd ok völ Skulpturen to finnen.
De meest Studenten leevt up den Campus. In höhgeren Semestern hemm de Studenten ok de Mögelkeit, sück en eegen Wahnung to söken. De Mieten in Princeton sünd aber düchtig hooch, so dat de meesten doch up den Campus wahnen blieven dooht. Freetietangebote gifft dat dor noog: De Universität Princeton hett eegen Swemmhallen un Tennisplätze, ok en eegen See hörrt de Universität.
Fakultäten
ännernDe Lehre för Studiengänge mit dat Studienteel Bachelor is in 34 Fackberieken organiseert. Dat gifft den Afsluss Bachelor of Arts oder Bachelor of Science in Engineering.
Över den Bachelor herut könnt de Afslüsse Master of Arts, Master of Architecture (M.Arch.), Master of Engineering (M.Eng.), Master in Finance (M.Fin.), Master of Science in Engineering (M.S.E.), Master of Science (in Chemie, M.S.), Master in Public Affairs (M.P.A.), Master in Public Policy (M.P.P.) un Master in Public Affairs and Urban and Regional Planning (M.P.A.-U.R.P.) reckt wurrn. Den Doktertitel kann man in all Fackberieken halen. Perfessers wurrn nich to’n Forschen free stellt, se mööt immer ok lehren.[6]
Ofschons Princeton to de führend Elite-Hoochscholen van de USA hörrt, gifft dat dor kien School of Law. Dat is faken nich bekannt, ok in Filmen un Serien wurrd faken up elitäre Jurastudenten ut Princeton henwiest, ofschons dat de gar nich gifft (to’n Bispeel Der Prinz von Bel-Air).
Tolaaten van Studenten
ännernPrinceton folgt en Tolaatenspolitik, de dat egal is, of de Bewarber Geld noog hettm um dat Studium to betallen. Falls dat Differenzen to de düchtig hooch Studiengebühren gifft, betallt de Universität in Form von Stipendien ut hör eegen Kapitalstock. Etwa 60 % van de Studienanfänger van dat Johr 2012 kreegen finanzielle Ünnerstütten dör de Universität,[6] de in’n Snitt US $ 28.930 (66,6 % van de Gesamtkösten van US $ 43.425) pro Johr bedrocht. Trotz disse Tolaatenspolitik, de ok Kinner van Öllern ut ünnere Inkommensschichten en Studium an de mögelk maakt, wurrd en groot Deel van de Studentenschap van Kindner ut rieker Familien billd. To Tiet sünd ca. 10 % der Studenten Kinner van Princeton-Alumni.
Wat man sück up den Campus ankieken kann
ännernDat eegen Kunstmuseum van de Princeton-Universität vermiddelt en Indruck van hör Riekdom: Dat entholt Warken van völ berühmt Künstlern, dorünner Claude Monet un Andy Warhol. De Universität hett en bedüüdend Bibliothek, an de de Scheide Library anslooten is.
Sport
ännernDe Sportteams van de Princeton University sünd de Tigers. De Hoochschool is Liddmaat in de Ivy League. Dat Maskottchen van de Universität is en Tiger, un de Schoolfarven sünd Orange un Swaart.
Nobelpriesdräger
ännern- John Bardeen (1908–1991) – tweemalig Nobelpriesdräger (Physik 1956 un 1972)
- Gary Stanley Becker (1930–2014) – Nobelpriesdräger (Wertschap 1992)
- Arthur Holly Compton (1892–1962) – Nobelpriesdräger (Physik 1927)
- Clinton Joseph Davisson (1881–1958) – Nobelpriesdräger (Physik 1937)
- Angus Stewart Deaton (* 1945) – Nobelpriesdräger (Wertschap 2015)
- Albert Einstein (1879–1955) – Nobelpriesdräger (Physik 1921), kreeg der Ehrendokterwürde van de Universität un hett dor af 1932 lehrt
- Richard Phillips Feynman (1918–1988) – Nobelpriesdräger (Physik 1965)
- Robert Hofstadter (1915–1990) – Nobelpriesdräger (Physik 1961)
- James Joseph Heckman (* 1944) – Nobelpriesdräger (Wertschap 2000)
- Paul Robin Krugman (* 1953) – Ökonom un Schriever, Nobelpriesdräger (Wertschap 2008)
- Mario Vargas Llosa (* 1936) – Schriever, Nobelpriesdräger (Literatur 2010)
- Thomas Mann (1875–1955) – düütsch Schriever, Nobelpriesdräger (Literatur 1929)
- Edwin McMillan (1907–1991) – Nobelpriesdräger (Chemie 1951)
- Toni Morrison (1931-2019) – Schrieverin, Nobelpriesdräger (Literatur 1993)
- John Forbes Nash Jr. (1928–2015) – Nobelpriesdräger (Wertschap 1994) för dat Nash-Gliekgewicht
- Eugene Gladstone O’Neill (1888–1953) – Nobelpriesdräger (Literatur 1936)
- Richard Errett Smalley (1943–2005) – Nobelpriesdräger (Chemie 1996)
- Andrew Michael Spence (* 1943) – Nobelpriesdräger (Wertschap 2001)
- Steven Weinberg (* 1933) – Nobelpriesdräger (Physik 1979)
- Eugene Paul Wigner (1902–1995) – Nobelpriesdräger (Physik 1963)
Persönlichkeiten mit de mit de Universität to doon harrt hemm
ännernDe Princeton University tellt wegen hör düchtig internatschonale Renommee en Völtall van Denkern ut alle Welt as Alumni:
-
James Madison, US-Präsident
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Thomas Woodrow Wilson, US-Präsident
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Albert Einstein, Physiker un Nobelpriesdräger
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John Foster Dulles, ehmalger US-Butenminister
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F. Scott Fitzgerald, Schriever
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Toni Morrison, Schrieverin un Nobelpriesfrägerin
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Elena Kagan, Richterin an’n Böversten Gerichtshoff
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Michelle Obama, ehmaige First Lady
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Jhumpa Lahiri, Pulitzer-Pries-Winnerin
- Hannah Arendt (1906–1975) – politische Theoretikerin; eerst Fru mit Professur in Princeton (Gastprofessur för een Semester 1959)
- Clifford Geertz (1926–2006) – US-amerikaansch Ethnoloog. He gellt as bedüüdenst Vertreder van de interpretativen Ethnologie
- Hobey Baker (1892–1918) – ieshockeyspeler
- Meredith Michaels-Beerbaum (* 1969) – Springriederin
- James Addison Baker (* 1930) – Minister ünner US-Präsident George H. W. Bush
- Ben Shalom Bernanke (* 1953) – Baas van de US-Zentraalbank Federal Reserve Bank
- Jeffrey Preston Bezos (* 1964) – Grünner van Amazon.com
- Manjul Bhargava (* 1974) – Mathematiker, Fields-Medaille 2014
- Julian Himeley Bigelow (1913–2003) – Ingenieur, Computer-Pioneer
- Werner Michael Blumenthal (* 1926) – US-Finanzminister ünner Jimmy Carter un Direkter van dat Jöödsch Museum Berlin
- William Warren Bradley (* 1943) – ehmalger Basketball-Star, Liddmaat van de Basketball Hall of Fame, ehmalger US-Senator
- Aaron Burr (1756–1836) – Viez-Präsident van de USA ünner Thomas Jefferson
- Dean Cain (* 1966) – Schauspeler, speel Superman in de Feernsehreeg Lois and Clark
- Heliane Canepa (* 1948) – Ünnernehmerin
- Frank Charles Carlucci (1930–2018) – Verteedigungsminister ünner Ronald Reagan
- Rudolf Carnap (1891–1970) – Philosoph
- Alonzo Church (1903–1995) – Mathematiker, en van de Begrünner van de theoretischen Informatik
- William Egan Colby (1920–1996) – Direkter van de Central Intelligence Agency (CIA)
- John Horton Conway (* 1937) – Mathematiker
- Ingrid Daubechies (* 1954) – Mathematiker
- Martin Davis (* 1928) – Logiker
- Kemal Derviş (* 1949) – Viezpräsident van de Weltbank 1996–2001, törksch Finanz- un Wertschapsminister 2001 bit 2002
- David Duchovny (* 1960) – Schauspeler, bekannt för sien Rolle in de Feernsehreeg Akte X
- John Foster Dulles (1888–1959) – Politiker un ehmalger US-Butenminister
- Richard Exner (1929–2008) – Literaturwetenschapler un Lyriker
- James Michael Flaherty (1949–2014) – kanaadsch Finanzminister
- Gerd Faltings (* 1954) – Mathematiker, Fields-Medaille 1986, Bewies van de Mordellsch Vermooden
- José Ferrer (1912–1992) – Schauspeler un Speelbaas, Dräger van den Academy Award un den Tony Award
- Joschka Fischer (* 1948) – ehmalger düütsch Butenminister un Viezkanzler (Gastdozentur)
- F. Scott Fitzgerald (1896–1940) – Schriever
- Malcolm Forbes (1919–1990), Steve Forbes (* 1947) – Herutgever van dat Forbes Magazin
- Kurt Gödel (1906–1978) – Mathematiker un Logiker
- John Joseph Hopfield (* 1933) – Physiker, Molekularbioloog, Neurowetenschapler
- Carl Celian Icahn (* 1936) – Milliardär un Investor
- Julian Jaynes (1920–1997) – Psycholoog un Schriever van dat Wark The Origin of Consciousness in the Breakdown of the Bicameral Mind
- Robert Elliot Kahn (* 1938) – en van de Mitutfinner van dat TCP/IP-Protokoll
- George Frost Kennan (1904–2005) – Historiker, Diplomat un US-Botschopper in Düütschland
- John Fitzgerald Kennedy (1917–1963) – US-Präsident, wurr nah sien eerst Johr wegen Geelsucht exmatrikuleert
- Brian Wilson Kernighan (* 1942) – Mit-Entwickler van de Programmeerspraaken awk un C, Ko-Autor van The C Programming Language
- Saul Aaron Kripke (* 1940) – Philosoph
- Henry Lee III („Lighthorse Harry“) (1756–1818) – Vader van Robert E. Lee
- Bernard Lewis (1916–2018) – britisch Historiker un Doyen van de Islamwetenschap, hett bit 1986 an dat Department for Near Eastern Studies lehrt
- David Kellogg Lewis (1941–2001) – Philosoph
- James Madison (1751–1836) – ehmalger Präsident van de USA
- Oskar Morgenstern (1902–1977) – Mitbegrünner van de Speeltheorie
- Ralph Nader (* 1934) – Verbrukeranwalt un Vertreeder van den Konsumerismus
- Joyce Carol Oates (* 1938) – US-amerikaansch Schrieverin
- Michelle LaVaughn Robinson Obama (* 1964) – Ehefru van den 44. US-Präsidenten Barack Obama
- Max Otte (* 1964) – Düütsch-US-amerikaansch Ökonom
- John von Neumann (1903–1957) – Chemie-Ingenieur, Mathematiker un Physiker
- David Howell Petraeus (* 1952) – General van de US Army un ehmalger CIA-Direkter
- David Remnick (* 1958) – New Yorker Journalist
- Neil Leon Rudenstine – ehmalger Präsident van de Harvard University
- Donald Henry Rumsfeld (* 1932) – Verteedigungsminister ünner George W. Bush
- George Erik Rupp – ehmalger Präsident van de Columbia University
- Jonathan Safran Foer (* 1977) – Schriever
- Paul Spyros Sarbanes (* 1933) – US-Senator
- George Pratt Shultz (* 1920) – US-Butenminister ünner Ronald Reagan
- Charles Robert Schwab (* 1937) – US-Ünnernehmer
- Harold Seymour Shapiro (* 1928) – ehmalger Präsident van de Princeton University
- Brooke Shields (* 1965) – Schauspelerin
- Ruth Jean Simmons (* 1945) – eerste wievlich as ok eerste swaarte Präsidentin van en Ivy-League-Universität (Brown University)
- Peter Albert David Singer (* 1946) – Philosoph
- Sonia Maria Sotomayor (* 1954) – Richterin an den Supreme Court
- James Stewart (1908–1997) – Schauspeler
- Donna Theo Strickland (* 1959) – Nobelpriesdrägerin Physik
- Péter Szondi (1929–1971) – Literaturwetenschapler (Gastdozentur 1965)
- Terence Chi-ShenTao (* 1975) – Mathematiker, Fields-Medaille
- Robert Endre Tarjan (* 1948) – Informatiker, Utfinner van en Völtall van Algorithmen van de Graphentheorie, Winner van den Turing-Pries (1986)
- Shirley Marie Tilghman (* 1946) – Präsidentin van de Princeton University van 2001 bit 2013
- Alan Turing (1912–1954) – Pionier van de Informatik, Utfinner van de Turingmaschien un den Turing-Test
- Katrina vanden Heuvel (* 1959) – Chefredakteurin de The Nation
- Paul Adolph Volcker (* 1927) – Vörgänger van Alan Greenspan as Chairman van de US-Notenbank
- Cornel Ronald West (* 1953) – Intellektueller afroamerikaansch Afkumst
- Meg Whitman (* 1956) – Vörstandsvörsittersche van Hewlett Packard (lang Tiet ok van Ebay)
- Thornton Wilder (1897–1975) – Schriever van Our Town, eerstmals upführt in Princeton
- Andrew John Wiles (* 1953) – Mathematiker, de den groooten fermatschen Satz bewiest hett
- Robert Rathbun Wilson (1914–2000) – Elektrotechniker, Physiker, Mitarbeit an de Atombomb
- Thomas Woodrow Wilson (1856–1924) – ehmalger Präsident van de USA un ehmalger Präsident van de Princeton University
- Edward Witten (* 1951) – Mathematiker, Physiker
- Sheldon Sanford Wolin (1922–2015) – Politikwetenschapler
- Wentworth Earl Miller (* 1972) – Schauspeler
Kiek ok
ännern- Princeton offense – an de Princeton University entwickelt Basketball-Strategie
Literatur
ännern- The first centennial anniversary of the College of New Jersey. Celebrated June 1847. J. T. Robinson, Princeton, N. J. 1848
- John McLean: History of the College of New Jersey. From its origin in 1746 to the commencement of 1854. Band I. J. B. Lippingcott & Co., Philadelphia 1877
- The Princeton book: a series of sketches pertaining to the history, organization and present condition of the College of New Jersey. The Riverside Press, Cambridge 1879
- Laws of the College of New Jersey. 1888
- William Milligan Sloane: Princeton in American history. An address delivered to a company of historical pilgrims. 1895
- George McLean Harper, John De Witt, Charles Woodruff Shields (Hrsg.): Memorial book of the Sesquicentennial celebration of the founding of the College of New Jersey and of the ceremonies inaugurating Princeton university. (Deel 1: An account of the sesquicentennial celebration. Deel 2: Letters and telegrams of congratulations. Deel 3: Historical sketch of Princeton university.) Charles Scribner’s sons, New York 1898
- John Rogers Williams: Handbook of Princeton. Grafton Press, New York 1905
- Francis E. Blake: History of the town of Princeton, in the county of Worcester and commonwealth of Massachusetts, 1759–1915. Band 1. Published by the Town of Princeton 1915
- Edwin Mark Norris: The story of Princeton. Illustreert mit Teeknungen van Lester G. Hornby. Little, Brown and company, Boston 1917
Weblinks
ännern- Princeton University (engelslch)
- Princeton Engineering Anomalies Research (PEAR)
Anmarken
ännern- ↑ Das sind die reichsten US-Universitäten, Wirtschaftswoche, 18. Februar 2015, afropen an’n 16. September 2015.
- ↑ The 29 most successful Princeton alumni of all time; Business Insider; Online: [1], afropen an’n 9. Februar 2018
- ↑ Princeton history
- ↑ Stanley Elkins und Eric McKitrick: The Age of Federalism. Oxford University Press, New York 1993, S. 81–85.
- ↑ Constitutional Convention of 1787, The,. Afropen an’n 16. August 2019.
- ↑ a b Ute Mehnert: Wer nur forschen will, sollte gehen. Interview, 2. Juni 2013, afropen an'n 16. August 2019
Koordinaten: 40° 20′ 33″ N, 74° 39′ 21″ W