Legrandit is en roor Mineral ut de Mineralklass vun de waterholligen Phosphaten mit frömme Anionen. Dat kristalliseert in’t monokline Kristallsystem mit de cheemschen Tosamensetten Zn2(AsO4(OH)·H2O un entwcikelt dorbi tomeist lange prismatsche oder radialstrahlige Kristallen in lüchtendgele, nich so faken ok in orange oder vigelette Klöör. Legrandit is ok ahn Klöör bekannt.

Legrandit
strahlige, prismatsche Legrandit-Kristallen op Limonit
Cheemsch
Tohopensetten
Zn2(AsO4(OH)·H2O
Mineralklass Waterhollig Phosphaten
mit frömme Anionen
8.DC.10 (na Strunz, 9. Oplaag)
42.6.4.1 (na Dana)
Kristallsystem monoklin
Klöör ahn Klöör, geel, organge, vigelett
Streekklöör witt
Mohshard 4,5
Dicht (g/cm³) 4
Gleem Glasgleem
Transparenz dörsichtig bit
dörschienend
Brook uneven
Splitten unvullkamen na (100)
Indruck lange prismatsche oder
radialstrahlige Kristallen
faken Kristallflachen
Tweeschenbilden
Kristalloptik
Breektall α=1,675-1,702
β=1,690-1,709 γ=1,735-1,740
Dubbelbreken
(optisch Utrichten)
Δ=0,060 ; tweeassig positiv
Pleochroismus
Winkel/Dispersion
vun de optischen Assen
2vz ~ ~ 50°
annere Egenschoppen
Phaaswesseln
Smöltpunkt
cheemsch Verhollen
lieke Mineralen
Radioaktivität nich radioaktiv
Magnetismus
sünnerlich Kennteken

Historie un Naam ännern

Opdeckt worrn is Legrandit 1932. Dat Mineral is nöömt na den belgischen Bargboünnernehmer Legrand

Billn un Vörkamen ännern

Legrandit kummt as en Sekundärmineral tostannen. Dat billt sik dör Oxidatschoon in Zinklagersteden faken in Sellschop mit de Mineralen Hemimorphit, Adamin, Limonit un annere Zinkmineralen.

Vörkamen gifft dat vun dat Mineral ünner annern in Broken Hill in Australien, Galiléia/Minas Gerais in Brasilien, Lahr/Swartwoold, Lautenthal un Wilnsdörp in Düütschland, Agios Konstantinos in Grekenland, Kyūshū inJapan, Mapimi in Mexico, Tsumeb in Namibia un in Ogdensburg in de USA.

Literatur ännern

Websteden ännern