Brümmerhoff (Gemeen Zeven)

Wapen/Flagg Koort
Wapen unbekannt
Brümmerhoff
Laag vun Brümmerhoff in Düütschland
Basisdaten
Bundsland: Neddersassen
Landkreis: Rodenborg
Samtgemeen: Zeven
Gemeen: Zeven
Inwahners: 74 (2016-06-3030. Juni 2016)
Hööchd: 31 m över NHN
Postleettall: 27404
Vörwahl: 04281
Geograafsche Laag:
Koordinaten:53° 16′ N, 9° 15′ O
53° 16′ N, 9° 15′ O

Karte

Brümmerhoff (hoochdüütsch Brümmerhof) is en Dörp in de Gemeen Zeven in’n Landkreis Rodenborg, Neddersassen. Bi Brümmerhoff hett von öllers ok Hemel jümmer mit bihöört.

Geografie ännern

Na Süüdwesten to liggt dat Naturschuulrebeed Hemelsmoor un bi 300 Meter in’n Süüdwesten flütt de Baad langs.

De Naveröörd sünd Olendörp in’n Noorden, Zeven un Asp in’n Noordoosten, Brüttendörp in’n Oosten, Wehldörp mit Wehldörper Holt in’n Süüdoosten, Steenfeld in’n Süüdwesten, Oostertimk in’n Westen un Badenst in’n Noordwesten.

Historie ännern

In’n Eersten Weltkrieg is een Soldaat ut Brümmerhoff fullen[1] un in’n Tweten ölven.

Verwaltungsgeschicht ännern

In de Franzosentied von 1810 bet 1814 hett de Oort to de Mairie Jeem in’n Kanton Rodenborg höört. Dat Rebeed hett in disse Tied 1810 to dat Königriek Westfalen un von 1811 bet 1814 to dat Franzöösche Kaiserriek ünner Napoleon höört.

De Oort hett vör 1885 to de Huusvaagdie Zeven in dat Amt Zeven tohöört. Na 1885 weer dat in’n Kreis Zeven. 1932 is dat Deel von’n Landkreis Bremervöör worrn un 1977 von’n Landkreis Rodenborg.

1929 is de Gemeen Brümmerhoff oplööst un twüschen Olendörp un Oostertimk opdeelt worrn. Hemel keem an Oostertimk, dat egentliche Dörp Brümmerhoff an Olendörp. To’n 1. Oktober 1949 is de Oort denn aver wedder en egenstännige Gemeen worrn.[2] Dorbi sünd de olen Delen von Brümmerhoff ut de Gemenen Oostertimk un Olendörp wedder tohoopslaten worrn.[2] Ut de Gemeen Oostertimk weren dat in Hemel 32 Lüüd un ut de Gemeen Olendörp in Brümmerhoff 66.[2] Von 1965 bet 1974 weer de Gemeen Maat von de Samtgemeen Zeven.

De Oort is an’n 1. März 1974 mit de Gemeenreform in Neddersassen Deel von de Gemeen Zeven worrn.

Inwahnertall ännern

Johr Inwahners
1791-00-001791[3] 5 Füürsteden
1812-00-001812[4] 19
1824-00-001824[5] 3 Füürsteden
1848-00-001848[6] 49 Lüüd, 7 Hüüs
1871-12-011. Dezember 1871[7] 49 Lüüd, 8 Hüüs
1885-12-011. Dezember 1885[8] 55 Lüüd, 12 Hüüs
1905-12-011. Dezember 1905[9] 60 Lüüd, 9 Hüüs
1910-12-011. Dezember 1910[10] 88
1949-10-011. Oktober 1949[2] 98

Religion ännern

Brümmerhoff is evangeelsch-luthersch präägt un höört to dat Kaspel von de Vitus-Kark in Zeven.

För de Kathoolschen is de Christ-König-Kark in Zeven tostännig, de siet 1. November 2006 to de Karkengemeen Corpus Christi in Rodenborg tohöört.

Kultur ännern

 
Denkmaal för de Fullenen ut’n Tweten Weltkrieg

En Denkmaal för de Fullenen ut den Eersten Weltkrieg steiht in Zeven bi de Kark. In Brümmerhoff sülvs steiht ok noch en Denkmaal för de Fullenen ut’n Tweten Weltkrieg.

Verenen ännern

1920 hebbt sik Lüüd ut Wehldörp, Brüttendörp un Brümmerhoff tohoopdaan un den Schützenvereen Wehldörp-Brüttendörp grünnt. Dat hett aver nich goodgahn un 1921 hebbt de Brüttendörpers un Brümmerhoffers jemehr egen Vereen grünnt.[11]

Weertschop un Infrastruktur ännern

Verkehr ännern

Dör Brümmerhoff löppt de Landsstraat 132, de in’n Süüdwesten över Steenfeld, Vörwark un Otterst na Otterbarg löppt. In’n Oosten geiht de L 132 in Brüttendörp an de Bundsstraat 71 ran, de in’n Noorden na Zeven, Sürsen un Bremervöör geiht un in’n Süüdoosten na Rodenborg. Ans gifft dat lüttjere Straten na Olendörp un na Badenst.

De nächste Autobahn is de Autobahn 1. De Opfohrt 49 Bokel is so teihn Kilometer in’n Süden von Brümmerhoff.

De nächste Bahnhoff is so bi 22 Kilometer wied weg de Bahnhoff Rodenborg an de Bahnlien Bremen–Hamborg. Fröher harr Olendörp en lüttjen Bahnhoff an de Bahnlien Wilst–Töst, wat so bi een Kilometer in’n Noorden leeg. Dor sünd 1964 toletzt Personentöög föhrt.

Scholen ännern

Fröher hett Brümmerhoff bi de School in Olendörp bihöört. Vondaag gaht de Kinner in Zeven na School.

Footnoten ännern

  1. Onlineprojekt Gefallenendenkmäler
  2. a b c d Neues Archiv für Niedersachsen. Band 3, W. Dorn, 1949, Sied 871
  3. Christoph Barthold Scharf: Statistisch-Topographische Samlungen zur genaueren Kentnis aller das Churfürstenthum Braunschweig-Lüneburg ausmachenden Provinzen. Meier, Bremen 1791, Sied 40
  4. Albrecht Friedrich Ludolph Lasius: Der französische Kayser-Staat unter der Regierung des Kaysers Napoleon des Großen, im Jahre 1812, Band 1. Kißling, Ossenbrügge 1813, Sied 98
  5. Curt Heinrich Conrad Friedrich Jansen: Statistisches Handbuch des Königreichs Hannover. Hannover 1824, Sied 95
  6. Friedrich Wilhelm Harseim, Carl Schlüter: Statistisches Handbuch für das Königreich Hannover. Schlütersche Hoffbookdruckeree, Hannover 1848, Sied 140
  7. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. Berlin 1873, Sied 170
  8. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1885. Verlag des Königlichen statistischen Bureaus, Berlin 1888, Sied 182
  9. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1905. Verlag des Königlichen statistischen Landesamtes, Berlin 1908, Sied 194
  10. Inwahnertallen op gemeindeverzeichnis.de
  11. http://www.sv-brüttendorf.de/geschichte/

Weblenken ännern

  Brümmerhoff (Gemeen Zeven). Mehr Biller, Videos oder Audiodateien to’t Thema gifft dat bi Wikimedia Commons.