Wapen/Flagg Koort

Wapen vun

Eekel
Laag vun Eekel in Düütschland
Basisdaten
Bundsland: Neddersassen
Landkreis: Horborg
Gemeen: Rosengoorn
Inwahners: 1.823 (2015-00-002015)
Hööchd: 86 m över NN
Postleettall: 21224
Vörwahl: 04105
Geograafsche Laag:
Koordinaten:53° 22′ N, 9° 55′ O
53° 22′ N, 9° 55′ O

Karte

Eekel (hoochdüütsch Eckel) is en Dörp in de Gemeen Rosengoorn in’n Landkreis Horborg, Neddersassen. Binnen de Gemeen billt de Oort de polietsche Oortschop Eekel.

Bi Eekel höört von öllers ok de lüttjere Oort Eekstüüv mit bi.

Geografie ännern

De Oort liggt in de Neegd von de Horbörger Bargen.

De Naveröörd sünd Jiddens in’n Noorden, Eddels in’n Noordoosten, Klecken in’n Oosten, Hainbuch in’n Süüdoosten, Nee-Eekel un Büüns in’n Süden, Bookholt un Vaans in’n Süüdwesten, Dibbersen in’n Westen un Ninndörp in’n Noordwesten.

Historie ännern

In’n Eersten Weltkrieg sünd twölv Soldaten ut Eekel fullen oder vermisst un in’n Tweten Weltkrieg 40.[1]

Verwaltungsgeschicht ännern

In de Franzosentied hett de Oort toeerst 1810 bet 1811 binnen dat Königriek Westfalen to de Mairie Ninndörp in’n Kanton Hittfeld höört un denn von 1811 bet 1814 to dat Franzöösche Kaiserriek ünner Napoleon un dor to de Mairie Hittfeld in’n Kanton Hittfeld.

De Oort hett vör 1885 to de Vaagdie Hittfeld von dat Amt Horborg tohöört un denn von 1852 bet 1859 to dat Amt Hittfeld. 1859 is dat wedder Deel von dat Amt Horborg worrn. Na 1885 weer dat in’n Kreis Horborg, de 1932 mit’n Kreis Winsen to’n ne’en, grötteren Kreis Horborg tohoopgahn is.

De Oort weer fröher en egenstännige Gemeen un is an’n 1. Juli 1972 mit de Gemeenreform in Neddersassen an de Gemeen Ninndörp kamen, de von 1973 af an denn Gemeen Rosengoorn heten hett. Eekel billt binnen de Gemeen Rosengoorn en Oortschop mit egen Oortsbörgermeester un Oortsraad.

Inwahnertall ännern

Johr Inwahners
1791-00-001791[2] 9 Füürsteden
1812-00-001812[3] 184*
1824-00-001824[4] 16 Füürsteden
1848-00-001848[5] 131 Lüüd, 19 Hüüs
1871-12-011. Dezember 1871[6] 130 Lüüd, 18 Hüüs
1885-12-011. Dezember 1885[7] 130 Lüüd, 20 Hüüs
1905-12-011. Dezember 1905[8] 163 Lüüd, 26 Hüüs
1910-12-011. Dezember 1910[9] 191*
1925-00-001925[10] 256*
1933-00-001933[10] 363*
1939-00-001939[10] 379*
* tohoop mit Eekstüüv

Religion ännern

Eekel is evangeelsch-luthersch präägt un höört to dat Kaspel von de Thomas-Kark in Klecken. Fröher hett dat to dat Kaspel von de Mauritius-Kark in Hittfeld höört.

För de Kathoolschen is de Petrus-Kark in Bookholt tostännig.

Wapen ännern

Dat Wapen von Eekel wiest op grönen Grund över en sülvern Schildfoot en sülvern Eekboom.

Oortsbörgermeesters ännern

Tied Naam Partei
–31. Oktober 2016 Gerd Heitmann CDU
1. November 2016– Marco Stöver CDU

Oortsraad ännern

Oortsraad
Johr \ Partei Tall CDU SPD Gröne UW
2011 11 5 4 2
2016 11 5 3 2 1
Liddmaten
  • 2016:
    CDU: Holmer Athen, Ralf Grabau, Torben Hillmer, Bärbel Hudaff, Marco Stöver
    SPD: Marlies Bednarek, Stephan Grenz, Gert Versemann
    UWR: Frank Luckhardt
    Gröne: Josef Nikolaus, Helmut Unger

Kultur ännern

En Denkmaal för de Fullenen ut de twee Weltkrieg’ steiht in Eekel an de Hauptstraat.

Verenen ännern

De Schüttenvereen Eekel is 1930 grünnt worrn, de Sportvereen F.C. Union Eekel 1977.

Weertschop un Infrastruktur ännern

Eekel hett en egene freewillige Füürwehr.

Verkehr ännern

Dör Eekel löppt de Kreisstraat 12, de in’n Süüdoosten över Klecken na Bendsdörp an de Landsstraat 213 ran geiht un in’n Noordwesten na Ninndörp an de K 85. Von de K 12 geiht in’n Süüdwesten de K 61 ag, de na Vaans an de K 13 föhrt. Över de K 13 kummt en na Bookholt un na de Bundsstraat 75, de in’n Süüdwesten an Bookhotl langs na Töst löppt. Över de K 85 kummt een in’n Noordoosten na Tötsen un Horborg.

De nächste Autobahn is de Autobahn 1 (Afsnidd HamborgBremen). De Opfohrt 42 Dibbersen liggt so dree Kilometer in’n Noordwesten von Eekel an de B 75/K 85.

De nächste Bahnhoff is direkt an’n Oortsrand de Bahnhoff Klecken an de Bahnlien Hamborg–Bremen.

Literatur ännern

  • 750 Jahre Eckel. Eckel, Eickstüve 1219–1969. Chronik einer niedersächsischen Gemeinde aus dem Landkreis Harburg. 1969

Footnoten ännern

  1. Onlineprojekt Gefallenendenkmäler
  2. Christoph Barthold Scharf: Statistisch-Topographische Samlungen zur genaueren Kentnis aller das Churfürstenthum Braunschweig-Lüneburg ausmachenden Provinzen. Meier, Bremen 1791, Sied 62
  3. Albrecht Friedrich Ludolph Lasius: Der französische Kayser-Staat unter der Regierung des Kaysers Napoleon des Großen, im Jahre 1812, Band 1. Kißling, Ossenbrügge 1813, Sied 60
  4. Curt Heinrich Conrad Friedrich Jansen: Statistisches Handbuch des Königreichs Hannover. Hannover 1824, Sied 154
  5. Friedrich Wilhelm Harseim, Carl Schlüter: Statistisches Handbuch für das Königreich Hannover. Schlütersche Hoffbookdruckeree, Hannover 1848, Sied 92
  6. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. Berlin 1873, Sied 128
  7. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1885. Verlag des Königlichen statistischen Bureaus, Berlin 1888, Sied 144
  8. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1905. Verlag des Königlichen statistischen Landesamtes, Berlin 1908, Sied 76
  9. Inwahnertallen op gemeindeverzeichnis.de
  10. a b c Inwahnertallen op verwaltungsgeschichte.de