Stickenbüttel is en Oort in de Gemeen Cuxhoben in’n Landkreis Cuxhoben, Neddersassen.

Wapen/Flagg Koort
Wapen unbekannt
Stickenbüttel
Laag vun Stickenbüttel in Düütschland
Basisdaten
Bundsland: Neddersassen
Landkreis: Cuxhoben
Gemeen: Cuxhoben
Inwahners:
Postleettall: 27476
Vörwahl: 04721
Geograafsche Laag:
Koordinaten:53° 53′ N, 8° 39′ O
53° 53′ N, 8° 39′ O
DuhnenDöösStickenbüttelCuxhobenSüderwisch-WesterwischGroden (Oort)Worth (Cuxhoben)Olenbrook (Landkreis Cuxhoben)Holt-SpangenSahlenborgOlenwooldArensch-Berensch
Laag von Stickenbüttel in de Gemeen Cuxhoben (Koort lett sik anklicken)

Karte

Luftbild von Stickenbüttel mit de Krüzung von Dörpstraat un Windekenweg (2012)
Stickenbütteler Dörpplatz

Geografie ännern

Stickenbüttel liggt op de Geest von de Hoge Lieth bi twee Kilometer af von de Noordsee.

De Naveröörd sünd Duhnen in’n Noordwesten, Döös in’n Noordoosten, Cuxhoben in’n Oosten, Süderwisch in’n Süüdoosten un Sahlenborg in’n Süüdwesten.

Historie ännern

Dör de Laag op de Geest schuult vör dat Water weer de Ümgegend al fröh besiedelt. 1926 hebbt se to’n Bispeel en olen Sood ut de Tied von de Chauken in dat 2. Johrhunnert utgraavt.

Dat eerste Maal in de Oorkunnen kummt Stickenbüttel 1310 as Styckenbuttle vör. 1394 is Stickenbüttel tohoop mit Duhnen, Döös, Sahlenborg, Steenmarn un Ritzbüttel an Hamborg verköfft worrn.

Von 1905 af an is twischen Stickenbüttel un Duhnen dat Fort Thomsen anleggt worrn, dat helpen schull, de Elvmünn militäärsch to schulen. In’n Eersten Weltkrieg sünd negen Soldaten ut Stickenbüttel fullen oder vermisst[1].

Stickenbüttel is an’n 1. März 1935 mit de Gemeen Cuxhoben tohoopleggt worrn. Cuxhoben un Stickenbüttel hebbt noch bet to’n Groot-Hamborg-Gesett (1. April 1937) to Hamborg tohöört. Denn sünd se Deel von’n Kreis Land Hadeln worrn.

De Oort is nu dör den Tourismus präägt, aver dör sien Laag Stück wat binnenlands nich ganz so dull as Duhnen un Döös.

Inwahnertall ännern

Johr Inwahners
1826-00-001826[2] 119 Inwahners, 28 Hüüs
1847-00-001847[3] 161
1866-12-033. Dezember 1866[4] 174
1871-12-011. Dezember 1871[5] 155
1910-12-011. Dezember 1910[6] 389

Religion ännern

Döös is evangeelsch-luthersch präägt un höört to dat Kaspel Döös.

Wapen ännern

Dat Wapen wiest op blauen Grund un en gröön Footschild de Stickenbüttler Windeek in natürliche Klören (gröne Bläder un brune Bork) un en Hünengraff. De windscheve Windeek stünn siet 1928 ünner Naturschutz, müss aver 1981 fällt warrn.

Kultur ännern

In Stickenbüttel gifft dat en Denkmaal för de Fullenen ut den Eersten Weltkrieg.

Museums ännern

Stickenbüttel hett dat Wrackmuseum, dat in de ole Dörpschool ünnerbröcht is un 1980 apen maakt hett.

Weertschop un Infrastruktur ännern

Elektrischen Stroom hett de Oort 1923 kregen.

De freewillige Füürwehr Stickenbüttel is an’n 6. Oktober 1928 grünnt worrn.

Verkehr ännern

De Kreisstraat 2 löppt von Duhnen in’n Noordwesten na Westerwisch un Cuxhoben in’n Süüdoosten. In’n Noordoosten löppt de Stickenbüttler Weg na Döös un in’n Süüdwesten de Heiddeelweg na Sahlenborg.

De nächste Bahnhoff is de Bahnhoff Cuxhoben an de Nedderelvbahn na Hamborg un de Bahnlien Bremen-Cuxhoben, wat so bi fiev Kilometer weg is.

Footnoten ännern

  1. http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/cuxhaven-stickenbuettel_brockeswald_wk1_ns.htm
  2. Neue allgemeine geographische und statistische Ephemeriden, Band 19. 1826, Sied 368: http://books.google.de/books?id=zRtDAAAAcAAJ&pg=PA368
  3. Franz Heinrich Neddermeyer: Zur Statistik und Topographie der Freien und Hansestadt Hamburg und deren Gebietes. 1847, Sied 195: http://books.google.de/books?id=sHoAAAAAcAAJ&pg=PA195
  4. Statistik des Hamburgisches Staats. Ergebnisse der Volkszählung vom 3ten December 1866. S. 44, http://books.google.de/books?id=C6Q5AQAAIAAJ
  5. Statistik des Hamburgisches Staats. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1871. S. 78, http://books.google.de/books?id=C6Q5AQAAIAAJ
  6. http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?hannover/lehe.htm

Weblenken ännern

  Stickenbüttel. Mehr Biller, Videos oder Audiodateien to’t Thema gifft dat bi Wikimedia Commons.