Swart Barg (Stood)

De Swarte Barg is en Barg in de Stadt Stood, Landkreis Stood, Neddersassen. Dat is en Geestrügg, de sik in dat Warthe-Stadium von de Saal-Iestied billt hett.

Swart Barg

De Swarte Barg von de Wischen an de Swing ut keken

Barggrupp:

Hööchd:

35 m över NN

Land:

Laag:

Koordinaten:

Koordinaten:53° 36′ N, 9° 27′ O53° 36′ N, 9° 27′ O

Barg

Tooerst in de Oorkunnen kummt de Barg 1519 as swarten howede vör. 1598 warrt de Barg denn hoochdüütsch Schwartzen Berg nöömt.

Funnen ut de Middelsteentied un dat 4. Johrhunnert wiest, dat an’n Swarten Barg al fröh Minschen leevt hebbt.

1735 hett de Regeren över den Koop von de Quelldieken an’n Swarten Barg verhannelt, de to’n Steffenschen Hoff tohöört hebbt. Von dor is en Waterröhr langs de Ole Landstraat, över Schipperdoor un Wall na’n Sand leggt worrn.

Von 1895 bet 1962 stünn op’n Swarten Barg de Bismarcktoorn.

1943/44 is de Süüdhang för den Bo von’n Bunker Sokrates afrüümt worrn. De Bunker is 1948 denn sprengt un bet 1957 afdragen worrn.

1967 hett op’n Swarten Barg dat Stoder Krankenhuus apenmaakt.

Vörstadt

Dat Rebeed an’n Swarten Barg hett ok as Vörstadt von de Stadt Stood gullen.

De Vörstadt neern an’n Barg hett vör 1852 tohoop mit de Schipperdoorsvörstadt to dat Amt Stood-Gothenborg tohöört. De Zivil- un Kriminalgerichtsborkeit harr aver dat Stadtgericht Stood. In dat Johr 1852 is de Vörstadt denn Deel von de Stadt Stood worrn un hett nich mehr to dat Amt Stood-Gothenborg höört.

Inwahnertall

Johr	Inwahners
1848-00-001848^[1]	255 Lüüd, 39 Hüüs*
1871-12-011. Dezember 1871^[2]	183 Lüüd, 35 Hüüs
1885-12-011. Dezember 1885^[3]	117 Lüüd, 24 Hüüs
1905-12-011. Dezember 1905^[4]	118 Lüüd, 24 Hüüs

* tohoop mit Hogenwedel

Footnoten

↑ Friedrich Wilhelm Harseim, Carl Schlüter: Statistisches Handbuch für das Königreich Hannover. Schlütersche Hoffbookdruckeree, Hannover 1848, Sied 139
↑ Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. Berlin 1873, Sied 139
↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1885. Verlag des Königlichen statistischen Bureaus, Berlin 1888, Sied 149
↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1905. Verlag des Königlichen statistischen Landesamtes, Berlin 1908, Sied 158

[HarseimSchluter-1] Friedrich Wilhelm Harseim, Carl Schlüter: Statistisches Handbuch für das Königreich Hannover. Schlütersche Hoffbookdruckeree, Hannover 1848, Sied 139

[GemGutsbPreu-2] Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. Berlin 1873, Sied 139

[gemeindelexikon1885-3] Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1885. Verlag des Königlichen statistischen Bureaus, Berlin 1888, Sied 149

[gemeindelexikon1905-4] Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1905. Verlag des Königlichen statistischen Landesamtes, Berlin 1908, Sied 158

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