Vörscharmbeekstotel

Oort in’n Landkreis Oosterholt, Neddersassen
Wapen/Flagg Koort
hett keen Wapen
Vörscharmbeekstotel
Laag vun Vörscharmbeekstotel in Düütschland
Basisdaten
Bundsland: Neddersassen
Landkreis: Oosterholt
Gemeen: Oosterholt-Scharmbeek
Inwahners:
Postleettall: 27711
Vörwahl: 04791
Geograafsche Laag:
Koordinaten:53° 13′ N, 8° 45′ O
53° 13′ N, 8° 45′ O

Karte

Vörscharmbeekstotel (hoochdüütsch Vorscharmbeckstotel) is en Oort in de Gemeen Oosterholt-Scharmbeek in’n Landkreis Oosterholt, Neddersassen. Binnen de Gemeen höört dat to de polietsche Oortschop Scharmbeekstotel.

Geografie ännern

De Oort liggt op de Oosterholter Geest. Dat Water ut dat Rebeed flütt över de Wienbeek na de Hamm hen af. In’n Noordwesten flütt dat Water över de Schönebeker Au af. In’n Noordoosten is dat Naturschuulrebeed Borndaals von de Wienbeek.

De Naveröörd sünd Buschhusen in’n Noorden, Lintel in’n Oosten, Settenbeek in’n Süüdoosten, Scharmbeekstotel un Övelgünn in’n Süden, Wullbrandt, Loog un Werschenreeg in’n Süüdwesten, Arv in’n Westen un Heilshoorn in’n Noordwesten.

Historie ännern

De Grund, worüm Vörscharmbeekstotel fröher en egen Oort weer, is, dat Vörscharmbeekstotel to dat Gericht Hu’e höört hett, wieldes Scharmbeekstotel to dat Amt Oosterholt höört hett. Nadem dat Gericht Hu’e 1848 oplööst worrn is, is Vörscharmbeekstotel Deel von de Gemeen Scharmbeekstotel worrn. De Ünnerscheed twüschen Vörscharmbeekstotel un Scharmbeekstotel hett dorüm vondaag keen groten Belang mehr.

De Gemeen Scharmbeekstotel is an’n 1. März 1974 Deel von de Gemeen Oosterholt-Scharmbeek worrn un billt sietdem en Oortschop binnen de Gemeen.

De Oort hett bet 1848 to dat Gericht Hu’e höört. Düt Gericht is 1848 Deel von dat Amt Oosterholt worrn, ut dat 1885 wedder de Kreis Oosterholt worrn is. De Kreis Oosterholt hett sik 1932 mit’n Kreis Blomendal to’n hüdigen Kreis Oosterholt tohoopslaten.

Inwahnertall ännern

Johr Inwahners
1848-00-001848[1] 130 Lüüd, 22 Hüüs
1871-12-011. Dezember 1871[2] 88 Lüüd, 17 Hüüs
1885-12-011. Dezember 1885[3] 80 Lüüd, 17 Hüüs
1905-12-011. Dezember 1905[4] 101 Lüüd, 17 Hüüs

Religion ännern

Vörscharmbeekstotel is evangeelsch-luthersch präägt un höört to dat Kaspel von de Fredenskark in Scharmbeekstotel. De Kark is 1994 boot worrn. Vörher hett de Oort to dat Kaspel von de Willehadi-Kark in Scharmbeek höört.

För de Kathoolschen is de Hillige-Familie-Kark in Oosterholt-Scharmbeek tostännig.

Weertschop un Infrastruktur ännern

För Vörscharmbeekstotel is de freewillige Füürwehr Scharmbeekstotel mit tostännig.

Verkehr ännern

Vörscharmbeekstotel is in’n Süden in Scharmbeekstotel anbunnen an de Kreisstraat 3 un de Bundsstraat 74 un in’n Noorden in Buschhusen an de Landsstraat 149. De B 74 föhrt in’n Noordoosten na Oosterholt-Scharmbeek un denn an Hambargen un Gnarrenborg langs na Bremervöör un in’n Süüdwesten na Hu’e un Bremen-Noord. De L 149 geiht von Buschhusen in’n Westen na Heilshoorn un Swonewebel.

De nächste Autobahnen sünd de A 27/A 270. De Opfohrt 16 Bremen-Noord liggt so fiev Kilometer in’n Süüdwesten von Vörscharmbeekstotel an de B 74.

De nächsten Bahnhööv sünd an de Bahnlien Bremen–Bremerhoben so bi veer Kilometer wied weg in’n Süden de Bahnhoff Hu’e un veer Kilometer in’n Noordoosten de Bahnhoff Oosterholt-Scharmbeek.

Footnoten ännern

  1. Friedrich Wilhelm Harseim, Carl Schlüter: Statistisches Handbuch für das Königreich Hannover. Schlütersche Hoffbookdruckeree, Hannover 1848, Sied 151
  2. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. Berlin 1873, Sied 157
  3. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1885. Verlag des Königlichen statistischen Bureaus, Berlin 1888, Sied 169
  4. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1905. Verlag des Königlichen statistischen Landesamtes, Berlin 1908, Sied 144