Hintzendörp-Stellsfellen

Hintzendörp-Stellsfellen weer en Buurschop un later en Gemeen, de vondaag to de Oortschop Posthusen von de Gemeen Otterbarg in’n Landkreis Veern, Neddersassen, höört.

De Verband bestünn ut de beiden Öörd Hintzendörp un Stellsfellen.

Historie ännern

Stellsfellen is 1792 op de Oostsied von de Straat grünnt worrn, de vondaag de Landsstraat 155 billt, un Hintzendörp 1793 op de Westsied. De beiden Öörd hebbt tohoop en Buurschop billt, de later as Gemeen bestahn hett.

An’n 1. September 1960 hett sik Hintzendörp-Stellsfellen mit de Gemeen Allerdörp tohoopslaten un dorbi den Naam Hintzendörp annahmen. Disse Gemeen hett denn bet to’n 1. Juli 1968 bestahn, as sik de Gemeen mit de dree Gemenen Grasdörp, Giersdörp-Schanzendörp un Wümmingen to de ne’e Gemeen Posthusen tohoopslaten hett. Sietdem besteiht Hintzendörp-Stellsfellen nich mehr. De Gemeen Posthusen hett ok blots veer Johr bestahn un is mit de Gemeenreform in Neddersassen an’n 1. Juli 1972 oplööst un Deel von de Gemeen Otterbarg worrn.

Verwaltungsgeschicht ännern

De Buurschop hett vör 1852 to de Amtsvaagdie Ahusen (Ünnervaagdie Hintzendörp) in dat Amt Rodenborg tohöört un denn von 1852 bet 1885 to dat Amt Achem. Na 1885 weer dat in’n Kreis Achem. 1932 is dat Deel von’n Kreis Veern worrn.

Inwahnertall ännern

Johr Inwahners
1848-00-001848[1] 343 Lüüd, 50 Hüüs
1871-12-011. Dezember 1871[2] 385 Lüüd, 56 Hüüs
1885-12-011. Dezember 1885[3] 357 Lüüd, 57 Hüüs
1905-12-011. Dezember 1905[4] 357 Lüüd, 57 Hüüs
1910-12-011. Dezember 1910[5] 395
1925-00-001925[6] 339
1933-00-001933[6] 349
1939-00-001939[6] 376

Footnoten ännern

  1. Friedrich Wilhelm Harseim, Carl Schlüter: Statistisches Handbuch für das Königreich Hannover. Schlütersche Hoffbookdruckeree, Hannover 1848, Sied 154
  2. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. Berlin 1873, Sied 166
  3. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1885. Verlag des Königlichen statistischen Bureaus, Berlin 1888, Sied 176
  4. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1905. Verlag des Königlichen statistischen Landesamtes, Berlin 1908, Sied 2
  5. Inwahnertallen op gemeindeverzeichnis.de
  6. a b c Inwahnertallen op verwaltungsgeschichte.de


Koordinaten:53° 3′ N, 9° 11′ O