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Wapen/Flagg Koort

Wapen vun Ottens

Ottens
Laag vun Ottens in Düütschland
Basisdaten
Bundsland: Neddersassen
Landkreis: Stood
Gemeen: Buxthu
Inwahners: 1.320 (2017-12-3131. Dezember 2017)
Hööchd: 29 m över NHN
Postleettall: 21614
Vörwahl: 04161
Geograafsche Laag:
Koordinaten:53° 27′ N, 9° 40′ O
53° 27′ N, 9° 40′ O

Karte

Ottens (hoochdüütsch Ottensen) is en Dörp in de Gemeen Buxthu in’n Landkreis Stood, Neddersassen. Binnen de Gemeen Buxthu billt Ottens en Oortschop mit egen Oortsvörsteiher.

Geografie ännern

De Naveröörd sünd Buxthu in’n Noorden, Heimbrook in’n Süüdoosten un Obbens in’n Süüdwesten.

Historie ännern

Ottens kummt 1197 toeerst in de Oorkunnen vör.

In’n Eersten Weltkrieg sünd söven Soldaten ut Ottens fullen oder vermisst un in’n Tweten 15[1].

Verwaltungsgeschicht ännern

Vör 1852 hett dat Dörp to dat Gericht Delm höört un weer denn von 1852 bet 1859 in dat Amt Hornborg. Denn is dat Deel von dat Amt Harsfeld worrn. Na 1885 hett dat denn to’n Kreis Stood höört un von 1932 af an to’n hüdigen Landkreis Stood.

Ottens is an’n 1. Juli 1972 bi de Gemeenreform in Neddersassen mit de Gemeen Buxthu tohoopleggt worrn.

Inwahnertall ännern

Johr Inwahners
1821-00-001821[2] 158
1824-00-001824[3] 22 Füürsteden
1848-00-001848[4] 190 Lüüd, 27 Hüüs
1871-12-011. Dezember 1871[5] 164 Lüüd, 30 Hüüs
1885-00-001885[2] 185
1910-12-011. Dezember 1910[6] 197
1925-00-001925[7] 222
1933-00-001933[7] 250
1939-00-001939[7] 249
1946-00-001946[2] 328
1956-00-001956[2] 308
1966-00-001966[2] 347
1972-00-001972[2] 529
1982-00-001982[2] 517
1992-00-001992[2] 633
1997-00-001997[8] 683
2006-12-3131. Dezember 2006[8] 1.180

Religion ännern

Ottens is evangeelsch-luthersch präägt un höört to dat Kaspel Obbens.

För de Kathoolschen is de St.-Maria-Kark in Buxthu tostännig.

Wapen ännern

Dat Wapen wiest op sülvern Grund söven blaue Dreeecken.

Oortsvörsteihers ännern

  • –2011: Reinhard Dammann (SPD)
  • 2011–2016: Lena Graf (Gröne)
  • 2016–: Heinrich Meyer (ahn Partei, op Vörslag von de Grönen)

Kultur ännern

En Denkmaal för de Fullenen ut de twee Weltkrieg’ steiht in’e Midd von’n Oort.

Weertschop un Infrastruktur ännern

De Freewillige Füürwehr is 1943 grünnt worrn.

Verkehr ännern

Ottens liggt an de Kreisstraat 52, de in’n Noorden na Buxthu ringeiht un in’n Süden na Nindörp löppt. Na Noordwesten lööpt de K 60 von Ottens an de Landsstraat 127 ran.

Scholen ännern

De eerste Nawies för en Volksschool in Ottens is von 1743. Vondaag is de School en Deel von de Grundschool Stieglitzweg in Buxthu. Dat Schoolhuus is 2000 boot worrn un in dat ole Schoolhuus is nu de Kinnergoorn in.

Ver- un Entsorgung ännern

För dat Afwater is de Stadtentwässerung Buxthu tostännig.

Lüüd ännern

De Politiker Heinrich Augustin is 1937 in Ottens boren.

Literatur ännern

  • Fritz Ehlers, H. G. Blank: Chronik des Dorfes Ottensen. 1975

Footnoten ännern

  1. http://www.denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/ottensen_wk1u2_ns.htm
  2. a b c d e f g h http://www.buxtehude-ottensen.de/einwohner-ottensen.htm
  3. C. H. Jansen: Statistisches Handbuch des Königreichs Hannover. 1824, Sied 476: http://books.google.de/books?id=tG0AAAAAcAAJ&pg=PA476
  4. Friedrich W. Harseim, C. Schlüter: Statistisches Handbuch für das Königreich Hannover. 1848, Sied 149: http://books.google.de/books?id=eOI-AAAAcAAJ&pg=PA149
  5. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. Berlin 1873, Sied 140: https://books.google.de/books?id=qTZDAQAAMAAJ&pg=RA2-PA140
  6. http://www.gemeindeverzeichnis.de/gem1900/gem1900.htm?hannover/stade.htm
  7. a b c http://www.verwaltungsgeschichte.de/stade.html
  8. a b http://www.buxtehude.de/v1/UPLOAD/Formulare/Buergerservice/Einwohnerstatistik 2006.pdf

Weblenken ännern