Gemeen Soltau
Soltau (hoochdüütsch Soltau) is en Gemeen in’n Landkreis Heidkreis in Neddersassen mit 22.040 Inwahners (Stand 31. Dezember 2023). Blangen den Hauptoort Soltau höört dor en Reeg lüttjere Dörper ümto mit bi.
Wapen/Flagg | Koort | |
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Basisdaten | ||
Flach: | 203,24 km² | |
Inwahners: | 22.040 (31. Dezember 2023) | |
Hööchd: | 57 m över de See | |
Postleettall: | 29614 | |
Vörwahl: | 05191, 05197 | |
Geograafsche Laag: | Koordinaten:52° 59′ N, 9° 51′ O52° 59′ N, 9° 51′ O | |
Grenzen bi OSM: | 1809016 | |
Gemeenslötel: | 03 3 58 021 | |
Börgermeester: | Helge Röbbert (ahn Partei) | |
Websteed: | www.soltau.de | |
Geografie
ännernDe Navergemenen sünd Snevern in’n Noorden, Bissen in’n Noordoosten, Munste in’n Oosten, Witzendörp in’n Süüdoosten, Fambossel un Bomlitz in’n Süüdwesten un Visselhöövd (Landkreis Rodenborg) in’n Westen un Neenkerken in’n Noordwesten.
Historie
ännernDe Gemeen Soltau is an’n 1. März 1974 ut de olen Gemenen Ahlften, Brauk, Deimen, Dibbern, Harwer, Hötzen, Leitzen, Marbossel, Meinen, Mittelstenderp, Mai, Oenn, Soltau, Teinderp, Wiegen, Woltern un Wolten tohoopleggt worrn.
Inwahnertall
ännernJohr | Inwahners |
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[1] | 31. Dezember 198719.193 |
[1] | 31. Dezember 199220.238 |
[1] | 31. Dezember 199721.382 |
[1] | 31. Dezember 200221.979 |
[1] | 31. Dezember 200721.950 |
[1] | 31. Dezember 201221.654 |
Politik
ännernGemeenraad
ännernJohr \ Partei | Tall | CDU | SPD | Gröne | Börgerunion | dps | Linke | FDP | AfD |
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1986 | 33 | 15 | 11 | 2 | 5 | ||||
1991 | 33 | 11 | 9 | 6 | 6 | 1 | |||
1996 | 34 | 14 | 10 | 3 | 7 | ||||
2001 | 34 | 15 | 12 | 1 | 4 | 2 | |||
2006 | 34 | 12 | 11 | 2 | 6 | 1 | 2 | ||
2011 | 34 | 13 | 10 | 4 | 5 | 1 | 1 | ||
2016 | 34 | 12 | 9 | 3 | 4 | 2 | 1 | 3 |
- Liddmaten
- 2016:
- As Börgermeester: Helge Röbbert
- CDU: Erika Bierwag, Kai von der Brelie, Elke Cordes, Georg-Wilhelm Dehning, Friedhelm Eggers, Peter Hoppe, Cord Meyer, Hermann-Billung Meyer, Heidi Schörken, Henrich Seißelberg, Jürgen Winkelmann, Volker Wrigge
- SPD: Siegfried Belz, Harald Garbers, Ingolf Grundmann, Birhat Kacar, Reiner Klatt, Monika Pitschmann, Angela Prandtke, Hans-Jürgen Sternowsky, Christina Wilhelm
- Börgerunion: Karsten Brockmann, Thorsten Schröder, Klaus Grimkowski-Seiler, Hans Willenbockel
- FDP: Otto Elbers
- Gröne: Ernst Habermann, Dietrich Wiedemann, Christian Peter Wüstenberg
- dps: Sven Köster, Wilfried Worch-Rohweder
- AfD: Klaus Bluhm, Heidrun Horn, Klaus Peter Sperling
Börgermeesters
ännernFör de Börgermeester vör 1974 kiek bi Soltau.
Tied | Naam | Partei |
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1974–1976 | Walter Rothardt | |
1976–1981 | Jochen Rothardt | SPD |
1981–1991 | Emil Werner | CDU |
1991–1996 | Wolfgang Bargmann | SPD |
1996–2006 | Christa Erden | CDU |
2006–2014 | Wilhelm Ruhkopf | SPD |
2014– | Helge Röbbert | ahn Partei |
Stadtdirekters
ännernFör de Stadtdirekters vör 1974 kiek bi Soltau.
Tied | Naam |
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1974–2001 | Jürgen Fenner |
Wapen un Flagg
ännernDat Wapen von de Gemeen wiest op gollen Grund en rood Stadtdoor mit dree Toorns mit blaue Toornspitzen. Över dat Door waakt en blauen Lööw.
Dat Door steiht för de Stadt un de Lööw för dat ole Förstendom Lümborg, to dat Soltau fröher höört hett.
Partnerschoppen
ännern- Coldwater, USA (siet 1971)
- Laon, Frankriek (siet 1972)
- Soldin/Myślibórz, Polen (siet 1997)
- Osterburg, Düütschland, Fründschop (siet 1991)
- Grünberg in Schlesien/Zielona Góra, Polen, Fründschop (siet 1997)
Ehrenbörgers
ännernDe hüdige Gemeen Soltau hett siet 1972 dree Lüüd to Ehrenbörgers maakt (Stand 2015). Fiev Ehrenbörgers hett de Gemeen von de vörherige Stadt Soltau övernahmen. Opstunns leevt von de Ehrenbörgers nüms mehr.
- 3. November 1912: Eduard Röders, Fabrikant
- 29. August 1937: Wilhelm Röders
- 29. August 1937: Otto Telschow, Goleiter von’n Go Oosthannover (aferkannt an’n 13. Februar 2014)
- 1961: Otto Röders, Fabrikant
- 1963: August Röders, Fabrikant
- 1977: Hartwig Lindloff, Börgermeester
- 1988: Friedrich Einhoff, Maler
- 1993: Wilhelm Worthmann, Stadtentwickler
Weertschop un Infrastruktur
ännernDe Hauptoord Soltau billt en Middelzentrum för de Öörd in de Ümgegend.
Soltau hett von dat Land Neddersassen de Prädikate Erholungsort un Oort mit Sool-Kurbedriev kregen.[2]
Literatur
ännern- Wolfgang Bargmann: Die Siedlung Soltau in der Niedersächsischen Geschichte: Band I. Von der germanischen Siedlung bis zum Dreißigjährigen Krieg. 2003, ISBN 3-933802-09-1 (Zusammenfassung)
- Wolfgang Bargmann: Die Stadt Soltau in der Niedersächsischen Geschichte: Band II. Vom Dreißigjährigen Krieg bis zum Ende des Ersten Weltkrieges 1620 bis 1919. 2005, ISBN 3-933802-14-8
- Wolfgang Bargmann: Die Stadt Soltau in der Niedersächsischen Geschichte: Band III. Vom Ende des Ersten Weltkriegs 1918 bis zum Beginn der zweiten Phase der Stadterneuerung Anfang 2009. 2009, ISBN 978-3-933802-19-4
- Wilhelm Schaeffer: Geschichte der Stadt Soltau. Stadtverwaltung Soltau, Soltau 1937
Footnoten
ännernWeblenken
ännern- Websteed vun de Gemeen (hoochdüütsch)
Ahlden (Aller) |
Äsel |
Bad Fambossel |
Bissen |
Böhm |
Bomlitz |
Bookholt |
Eikeloh |
Frankenfeld |
Gilten |
Graitn |
Hamstorp |
Hodenhagen |
Hüßel |
Linneweh |
Munste |
Neenkerken |
Reten |
Snevern |
Soltau |
Swarms |
Wasra |
Witzendörp
Oosterheid (gemeenfre’en Bezirk)