Wapen/Flagg Koort
Wapen unbekannt
Bruunshusen
Laag vun Bruunshusen in Düütschland
Basisdaten
Bundsland: Neddersassen
Landkreis: Cuxhoben
Gemeen: Beverst
Inwahners:
Postleettall: 27616
Vörwahl: 04748
Geograafsche Laag:
Koordinaten:53° 24′ N, 8° 49′ O
53° 24′ N, 8° 49′ O

Karte

Bruunshusen (hoochdüütsch Brunshausen) is en Dörp in de Gemeen Beverst in’n Landkreis Cuxhoben, Neddersassen. Binnen de Gemeen Beverst höört de Oort to de polietsche Oortschop Stubben.

Geografie ännern

Dat Dörp liggt op de Oosterholter Geest. Dat Water ut dat Rebeed flütt in’n Süüdwesten över den Ollendörper Beek un den Billerbeek af un in’n Noordoosten över den Wellener Beek na de Luun.

De Naveröörd sünd Beverstermöhlen un Beverst in’n Noorden, Taben un Stemmermöhlen in’n Noordoosten, Wellen in’n Oosten, Helljes un Ollendörp in’n Süüdoosten, Hassbüttel, Ax un Loh in’n Süüdwesten, Bokel in’n Westen un Stubben, Adelst un Huh in’n Noordwesten.

Historie ännern

Verwaltungsgeschicht ännern

In de Franzosentied von 1810 bet 1814 hett de Oort to de Mairie Beverst in’n Kanton Beverst höört. Dat Rebeed hett in disse Tied 1810 to dat Königriek Westfalen un von 1811 bet 1814 to dat Franzöösche Kaiserriek ünner Napoleon höört.

De Oort hett vör 1851 to de Huusvaagdie Bexhöv in dat Gericht Beverst tohöört un denn von 1851 bet 1859 to dat Amt Beverst. In de Tied von 1859 bet 1885 weer dat Deel von dat Amt Leh un na 1885 von’n Kreis Geestmünn. 1932 is dat Deel von’n Kreis Wersermünn worrn un 1977 von’n Landkreis Cuxhoben.

An’n 1. April 1929 hebbt sik de dree Gemenen Adelst, Bruunshusen un Huh tohoopslaten. Ok de Oort Stubben is dorbi von de Gemeen Bokel an disse ne’e Gemeen wesselt. De ne’e Gemeen hett denn den Naam Stubben kregen, von wegen den Bahnhoff. De Gemeen Stubben is an’n 1. April 1971 Deel von de Samtgemeen Beverst worrn. De bestünn bet to’n 1. November 2011. An dissen Dag is de Samtgemeen in en Eenheitsgemeen ümwannelt worrn un Stubben hett sien Status as egenstännige Gemeen verloren. Sietdem höört Bruunshusen to de Oortschop Stubben binnen de Gemeen Beverst.

Inwahnertall ännern

Johr Inwahners
1791-00-001791[1] 10 Füürsteden
1812-00-001812[2] 55
1824-00-001824[3] 10 Füürsteden
1848-00-001848[4] 74 Lüüd, 11 Hüüs
1871-12-011. Dezember 1871[5] 75 Lüüd, 12 Hüüs
1885-12-011. Dezember 1885[6] 53 Lüüd, 8 Hüüs
1905-12-011. Dezember 1905[7] 58 Lüüd, 8 Hüüs
1910-12-011. Dezember 1910[8] 55

Religion ännern

Bruunshusen is evangeelsch-luthersch präägt un höört to dat Kaspel von de Fabian-un-Sebastian-Kark in Beverst.

För de Kathoolschen is de Johannes-de-Döper-Kark in Lox tostännig, de 1965 grünnt worrn is. Vör 1965 weer de Nikolaus-Kark in Wulsdörp tostännig. De Johannes-de-Döper-Kark höört siet 1. November 2006 to de Karkengemeen Hillig Hart Jesu in Geestmünn.

Kultur ännern

En Denkmaal för de Fullenen ut de twee Weltkrieg’ steiht in Stubben bi’n Bahnhoff.

Weertschop un Infrastruktur ännern

Verkehr ännern

Dör Bruunshusen löppt de Kreisstraat 42, de in’n Noordwesten na Stubben an de Landsstraat 134 ran geiht un in’n Süüdoosten an de L 128. De L 128 löppt in’n Süden na Hambargen an de Bundsstraat 74. De L 134 geiht in’n Noorden na Beverst un in’n Süüdwesten över Bokel un Braamst na Hagen.

De nächste Autobahn is de Autobahn 27 (Afsnidd BremenBremerhoben). De Opfohrt 12 Hagen liggt so 22 Kilometer in’n Westen von Bruunshusen an de K 51.

De nächste Bahnhoff is so bi 2,5 Kilometer wied weg in’n Westen de Bahnhoff Stubben an de Bahnlien Bremen–Bremerhoben.

Footnoten ännern

  1. Christoph Barthold Scharf: Statistisch-Topographische Samlungen zur genaueren Kentnis aller das Churfürstenthum Braunschweig-Lüneburg ausmachenden Provinzen. Meier, Bremen 1791, Sied 40
  2. Albrecht Friedrich Ludolph Lasius: Der französische Kayser-Staat unter der Regierung des Kaysers Napoleon des Großen, im Jahre 1812, Band 1. Kißling, Ossenbrügge 1813, Sied 102
  3. Curt Heinrich Conrad Friedrich Jansen: Statistisches Handbuch des Königreichs Hannover. Hannover 1824, Sied 96
  4. Friedrich Wilhelm Harseim, Carl Schlüter: Statistisches Handbuch für das Königreich Hannover. Schlütersche Hoffbookdruckeree, Hannover 1848, Sied 149
  5. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. Berlin 1873, Sied 150
  6. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1885. Verlag des Königlichen statistischen Bureaus, Berlin 1888, Sied 163
  7. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1905. Verlag des Königlichen statistischen Landesamtes, Berlin 1908, Sied 50
  8. Inwahnertallen op gemeindeverzeichnis.de