Lester Willis Young, ok nömmt „Prez“ oder „Pres“ (* 27. August 1909 in Woodville, Mississippi; † 15. März 1959 in New York City) weer en US-amerikansch Tenorsaxophonist un Klarinettist. Lester Young weer en vun de inflootrieksten Saxophonisten vun den Jazz. Sien Spielwies markeert den Punkt vun den Övergang vun den Swing to‘n Bebop. Charakteristisch weern, ganz in‘ Gegensatz to den kraftvullen Sound vun Coleman Hawkins – sien schlank, hell Ton un sien elegant Speel. En hörbaren Infloot up dat Speel vun Lester Young harr Frankie Trumbauer.[Morton/Cook 1] Gemeensam mit den Gitarristen Charlie Christian un den Bassisten Jimmy Blanton, weer he en vun de Slötelfiguren vun den Jazz in de fröh 1940er Johren.

Lester Young, Upträe in den New Yorker Famous Door, ca. September 1946. Fotografie vun William P. Gottlieb.

Sien Leven

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De fröh Johren 1909–1934

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Sien Vader, Willis Handy Young weer en umhertreckend Musiker un Musiklehrer, de an dat Tuskegee Institut studeert hatte un de mit Karnevals- un Minstrel Shows stännig up Tournee weer. Sien Moder weer Schoolmeestersche mit kreoolsche Oorsprung.
Lester Young vertellt: „Mein Vater war ein Karnevalsmusiker. Er konnte alle Instrumente spielen, obgleich er die Trompete am liebsten mochte. Er gab auch Gesangsunterricht und reiste unentwegt durch die Lande, und gab immer weiter Musikunterricht, bis er in den vierziger Jahren starb.“[Hentoff/Shapiro, Jazz erzählt 1]

Lester weer noch en Kind, as sien Familie nah New Orleans truck, nah Algiers up de anner Siet vun den Mississippi. He is mit de Jazzmusik von New Orleans upwussen un hett Handzettel verdeelt, in de de Bands hör Upträe ankünnigen deen. As Kind hett he sien Vader selten to Gesicht kreegen, aber as he teihn Johr old weer, keem de Vader torüch un nehm hüm, sien Süster Irma un sien Bröer Lee in strengen Ünnerricht, mit de Afsicht, en Familienband to grünnen. In de sülvig Tiet hebbt sück sien Öllern ok scheeden laaten. Lester speel eerst Slagtüüch, denn studeer he Vigelien, en Tiet lang Trompeet, denn Altsaxophon.

As Lester Young ungefähr ölf Johr old weer, truck de Familienband tonächst nah Memphis, leet sück aber bald in Minneapolis daal un se sünd während de (schoolfree) Karnevalstiet dör verscheden US-Staten, mit Lester as Slagtüüchspeler un Plakatdräger för de Minstrel Shows tourt.

Mit 18 Johren Enn‘ 1927, nahdem he sück faken mit sien Vader streeden harr, hett he de Familienband, as de in Texas up Tour weer, verlaaten. He is denn Liddmaat vun de Grupp Art Bronson’s Bostonians wurrn, in de he meest Bariton- un Altsaxophon speel, aber ok woll all mal Tenorsaxophon, wiel de Tenorist vun de Band nich good genoog weer. 1929 is he weer vun de Bostonians weggahn, speel kört weer in sien Familienband in New Mexico un is in September 1930 Liddmaat vun Walter Pages Blue Devils wurrn, bi de he eenig ruuch Tieden beleev.
„Wir, die ‚Blue Devils‘, wurden wirklich ausgequetscht“, hett he Leonard Feather vertellt, „und sollten vor drei Leuten spielen. Einmal wurden uns alle Instrumente abgenommen, und sie brachten uns zu den Eisenbahnschienen und sagten, wir sollten uns aus der Stadt machen... .“[Feather 1]

1931 arbeit Lester Young nah disse Begevenheit „freelance“ in de Gegend um Minneapolis, wo he in de Nest Club speel (ünner Eddie Barefield u. a.). In‘ Fröhjor 1932 gung he mit de Thirteen Original Blue Devils up Tour nah Oklahoma City, wo he Charlie Christian kennenlehrt hett, un speel mit de Band bit Midden 1933.
In Minneapolis hett Young to’n eersten Mal de Band vun Count Basie hört: „Ich pflegte die Basie Band die ganze Zeit im Radio zu hören und fand, dass sie einen Tenoristen brauchen konnten. Sie spielten in Kansas City im ‚Reno Club‘. Es war verrückt, die ganze Band ging ab, bis auf den Tenor Spieler. Ich überlegte mir, dass es so nicht weitergehen konnte. Also schickte ich Basie ein Telegramm. Er hatte mich schon vorher gehört. Wir beide pendelten regelmäßig zwischen Minneapolis und Kansas City hin und her.“[Hentoff/Shapiro, Hear Me Talkin’ To Ya 1]
Benny Carter erinnert sück an Young in Minneapolis: „Als ich 1932 auf Tour mit den McKinney’s Cotton Pickers war, waren wir in Minneapolis und jemand erzählte uns von einem wunderbaren Altsaxophonspieler in einem Club im Ort. Ich ging hin, um ‚Prez‘ zu hören und war völlig hingerissen. Das war das größte Ding, was ich je gehört hatte.“[Feather 2]

Lester Young harr sück all Frank Trumbauer un Bix Beiderbecke-Platten köfft („Frank war mein Idol!“). He mugg den Klang vun Trumbauers C-Melody-Saxophon un de sien Oord vun de Annäherung an de Melodie, wat hüm in de Utbillen vun sien eegen Spellwies beinflooten dee.[Anmarken 1] Dör Bud Freeman sien eenzigoordig Phraseeren un Timbre Young denn up dat Tenorsaxophon brocht.

Intüschen weer Coleman Hawkins de „König“ up dat Tenorsaxophon, un nahdem Lester Young to dat Tenorsaxophon wesselt weer, entwickel he up sien Hööftinstrument en to Coleman gegensätzlichen Stil, weniger kühn hervörtredend un extrovertiert as de Stil vun den fiev Johr ölleren Hawkins. Young weer intüschen nah dat Uplöösen vun de Original Blue Devils Midden 1933 nah Kansas City trucken, wo he mit de Bennie Moten-George E. Lee Band, Clarence Love un King Oliver speel. Upmarksomkeit kreeg he in Jam Session in‘ Dezember 1933, in de dat to en musikalischen Wettstriet mit Coleman Hawkins vun de Fletcher Henderson Band keem. Nah en eerst kört Engagement in dat Count Basie and His Cherry Blossom Orchestra 1934, nahdem he ut Motens Orchester keem un sien Platz mit Herschel Evans tuuschen dee, de vun Basie to Moten gung,[Nolden 1] hett he de Grupp in‘ März verlaaten, um Hawkins vorövergahnd in de Fletcher Henderson Band to ersetten. Sien to Hawkins gänzlich ünnerscheedlich is bi de Bandliddmaaten aber up wenig Gegenleev stött un so hett he de Band nah wenig Maanden verlaaten.

De Basie Band 1934–1940

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All bald gung Lester Young nah Kansas City torüch (as Deel vun de Band vun Andy Kirk), versehn mit en Breef vun Fletcher Henderson, in de de hüm versekern dee, dat he hüm nicht füert harr. 1935 weer he weer up „freelance“ Basis in Kansas City un Minnesota (u. a. in de Bands vun Boyd Atkins un Rook Ganz) tätig. 1936 weer he weer Liddmaat vun de Count Basie Band; de Plattenproduzent John Hammond hett hüm hörrt un hett denn mit Lester an‘ 9. Oktober 1936 sien eerst Platte upnommen; veer Stücken, in Chicago mitsneeden, as se en Engagement in dat „Grand Terrace“ harrn, mit Basie, den Trompeter Carl „Tatti“ Smith, de Rhythmusgrupp ut Walter Page un Jo Jones, as ok den Singer Jimmy Rushing. As de Platten bi Vocalion Records ünner de Naam Jones-Smith Inc. rutkeemen, wurr klar, dat sück dat um en nee Oord vun Musik hanneln dee. „Ökonomisch, weniger ist mehr“, schreev Gunther Schuller völ later.[Clarke 1] Sünners Oh, Lady Be Good! hett hüm ünner Musikers bekannt makt.

Dree Maand later nehm dat gesamte Count Basie Orchestra in New York City sien eerst Session (dokumenteert up The Original American Decca Recordings), un gau kreeg de dormalig Jazzszene mit, dat dat en nee Oord un Wies vun dat Saxophonspeel geev.
Dexter Gordon beschrifft dissen Moment: „Hawkins hatte wirklich alles Mögliche getan und war ein Meister auf seinem Horn, aber als Prez erschien, hörten wir nur noch ihn. Prez hatte einen völlig anderen Klang, einen, auf den wir alle gewartet hatten; der erste, der wirklich eine Geschichte auf dem Tenor erzählte.“[Feather 2]

De Ankunft vun Lester Young in de Basie Band 1936 keem tosommen mit de fievjohrig Afwesenheit vun Coleman Hawkins, de in Europa weer. En wichtig Faktor weer, dat Young för sien innovativ Experimente mehr Tospröök kreeg, as dat mögelk ween weer, wenn Hawkins noch de ganz Upmarksomkeit vun de amerikaansch Jazzszene up sück trucken harr.

Nu beleev Young de fruchtbarste un glückelkste Tiet in sien Karriere. In de so nömmt „Tenor Battles“ hett sück Lester Young musikalische Slachten mit sien Bandkollegen Herschel Evans leefert, de in de Hawkins-Traditschoon stunn un de Basie effektvoll Young tegenöverstellen dee. As Evans 1939 up eenmal sarv, övernehm Lester Young de sien musikalisch Rull in de Band. Aber Evans sien Dood hett hüm ut de Bahn smeeten un he fung an to drinken.
Jo Jones erinnert sück: „Damals hatte Lester größten Respekt und Bewunderung für Herschel Evans; als er starb, war es gerade so, als würden Zwillinge sterben. Er wollte seinen Mantel nehmen und den Sitz verlassen, aber die Jungs brachten ihn zurück.“[Feather 2]

Ok sien Upnahmen mit lütt Gruppen as de Kansas City Six/Five (Lester leaps in 1939) un sünners mit de Singerin Billie Holiday hebbt hüm bekannt makt. Sien Ökelnaam „Prez“ (oder „Pres“), meent is „the president“, harr he vun Billie Holiday oder „Lady Day“, as he höt beteken dee. Siet se 1937 gemeensam Plattenupnahmen makt harrn, weern se eng befrüend, de trotz de länger Tieden, in de se sück nich sehn deen, bit to Youngs Dood 1959 anhull. En Teken vun sien wassend Ruhm wiest de Deelnahm an de Carnegie Hall Konzerten vun Benny Goodman 1938.

De Kriegstiet

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Lester Young mit Ray Bauduc, Herschel Evans, Bob Haggart, Eddie Miller, Matty Matlock, Howard Theatre, Washington D.C., ca. 1941.
Fotografie vun William P. Gottlieb.

1940 hett Lester Young de Basie Band verlaaten. Sien Bröök mit Count Basie liggt in sien komplexen Persönlichkeit begrünnd: He hett sück wiegert, an en Freedag, den 13. an en Upnahmsitzung mittowarken. Dornah hett he Anfang 1941 en körtlevend Grupp in den Jazzclub Kelly’s Stable up de New Yorker 52nd Street leit. In‘ Mai 1941 is he tosommen mit sien Bröer, de Slagtüüchspeler Lee Young, Liddmaat in en Sextett wurrn, mit de he in Los Angeles un in‘ September 1942 in‘ Club Cafe Society in New York speel. Trotz all Bewunnern un de Publicity, de he kreeg. gelung hüm dat nich, en Band över en langeren Tiet to hollen; he weer eenfak kien boren Bandleader. De Partnerschaft mit sein Bröer gung 1943 to Enn‘ un Lester funn sück – wat för en Ironie – as Sideman in en Band weer, de vun den fähigen, aber nich bedüüdend Tenorsaxophonisten Al Sears leit wurr.

In‘ Dezember 1943 steeg he so abrupt, as he utsteegen weer, weer in de Count Basie Band in. Dit tweet Mal weer hör Tosommenarbeit woll nich so spektakulär as vun 1936 bit 1940, hull aber während de „recording ban“ 1942/44 an; dorher gifft dat kien offiziell Plattenupnahmen ut disse Tiet. 1944 wunn he da teerst Mal de Down Beat Polls as best Tenorsaxophonist.

En half Johr later – Lester Young harr de Basie Band 1944 weer verlaaten – wurr he in de U.S. Army intrucken. Nah de Upnahmen to de Musikkörtfilm Jamming The Blues wurr he förmlich vun de Bühn haalt (he harr mehrere Inberoopensbescheeden) un intrucken, as ok to glieker Tiet de Slagtüüchspeler vun de Band Jo Jones. In‘ Gegensatz to völ berühmt anner Jazzmusikers (sünners mit witt Huutfarv) leet man hüm nich in en Army-Band mitspelen – en Straaf dorför, dat hüm dat FBI an sien Deenstplicht in Kriegstieden erinnern muss. He deen as gewöhnlich Infanterist un wurr in Fort McClelland (Alabama) to Hülpsdeensten in en Armeehospital herantrucken. De sensible Young kunn sück blots swoor an dat Armeeleben gewöhnen – alleen all den obligatorischen Körthoorsnitt funn he entwürdigend. Wegen en Drogendelikt (man funn bi hüm Marihuana) un vun en rassistischen Tüschenfall mit en Major (de bi dat Dörsöken vun sien Spind en Bild vun Lester Youngs sien Verlobte, en witt Frau funn) wurr he vun en Kriegsgericht to fiev Johren Gefängnis veroordeelt, wat man denn in en Johr in dat Armeelager Fort Gordon in Georgia umwannelt hatt. En Armeepsychiater hett hüm as „konstitutionellen Psychopathen“ dorstellt, wiel Young nichts Schlimmes an den Konsum vun Marihuana funn, dat weer dormals bi Musikers ut New Orleans wiet verbreedt. De Bedingungen in dat Straaflager weern hart, allerdings „drüff“ he sönndags för Offizieren spelen. Disse Erlevnisse hebbt Lester Young, de en fiensinnig meest kindlich Gemüt harr un sück nie in de börgerlich Normen torecht funn, bannig traumatiseert.[Kunzler 1] Sien Upenhalt in dat Straaflager vun de Armee geev Anlass to sien Kompositschoon D. B. Blues (D. B. für „detention barracks“)

As Lester Young nah sien unehrenhaften Entlaaten tegen Enn‘ vun dat Johr 1945 weer up de Jazzszene vun de New Yorker 52nd Street torüch keem, funn he de Jazzwelt midden in en Umbröök: De Bebop weer anseggt un en nee Generation von jung Tenorsaxophonisten hett sien Platten hört un fung an, sien musikalisch Ideen to nah to maken. För sien Bewunnerer un Imitatoren funn Lester Young aber wenig Tiet. He weer jetzt mehr för den Mainstream Jazz un hett privat ehder Easy Listening-Musik vun Frank Sinatra oder Dick Haymes hört. Young harr groot Probleme, sück musikalisch un persönlich in dat zivil Leven torecht to finnen.

 
Lester Young: East of the Sun (and West of the Moon), 78er der „Aladdin“-Session mit Gene DiNovi, Chuck Wayne, Curly Russell un Tiny Kahn van’ 29. Dezember 1947

De „Aladdin“-Sessions 1945–1947

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Kört nah sien Rückkehr up de Jazzszene gung Lester Young nah Süüdkalifornien, wo he mit Ed Mesner, Inhaber vun dat lütt Plattenlabel Philo Records – later Aladdin Records – en Plattenverdrag afsluuten dee. De vun Leonard Feather produzeert „Aladdin“-Sessions (1975 verapenlicht vun Blue Note ünner den Titel The Complete Aladdin Recordings of Lester Young) van Juli 1945 bit Dezember 1947 tellen to de bedüüdenst Upnahmen, de Lester Young nah sien Tiet in de Basie Band upnommen hett. In disse Periood hett Lester sien Tiet updeelt in sien Upträe bi de Jazz At The Philharmonic-Konzerten vun Norman Granz, mit de he lang in Verbindung blieven sull (Granz nehm Lester för Mercury Records un sien eegen Jazzlabel Clef und Norgran, later Verve Records up) un Upträe in Nachtclubs un Upnahmen mit sien eegen Bands. To sien eegen Bands hörrn de jung Bebop-Pianist Argonne Thornton (alias Sadik Hakim), de Bassisten Red Callender un Curly Russell, de Gitarristen Fred Lacey, Chuck Wayne, Nasir Bakaraat un de Slagtüüchspeler Henry Tucker un Roy Haynes. In‘ Dezember 1945 nehm he för Aladdin Records ok Platten mit de Singerin Helen Humes up, de Granz produzeert hett.

De eerste „Aladdin“-Session funn in‘ Dezember 1945 mit en old Kollegen ut de Basie Band statt, mit den Basuunisten Vic Dickenson, de 1940 bit 1941 bi Basie weer, un den jungen Bebop-Pianisten Dodo Marmarosa. In disse Tiet entstunnen in lütt Besetten „Glanzlichter des Jazz“,[Kunzler 1] as de Titel These Foolish Things, It’s Only A Paper Moon, Lover Come Back To Me, She’s Funny That Way, You’re Driving Me Crazy. Nah de „Aladdin“-Sessions 1947 fung aber de gesundheitliche un künstlerische Afstieg vun Lester Young an.

De Afstieg

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Young, Charlie Parker und Coleman Hawkins up de Mercury-78er „I Got Rhythm“ vun dat JATP-Konzert in’ April 1946

Lester Young weer mit Jazz at the Philharmonic jeweils in‘ Fröhjohr 1952 un 1953 in Europa. All siet 1946[Gelly 1] harr he mit Norman Granz up de sien Clef und Norgran-Label, later up Verve Records Plattenupnahmen makt.[Anmarken 2] Bit 1958 nehm Norman Granz den Tenoristen up, ünner annern mit de Trompeters Roy Eldridge un Harry Sweets Edison, den Pianisten Nat King Cole, John Lewis, Teddy Wilson, Hank Jones un Oscar Peterson, den Gitarristen Freddie Green, Barney Kessel, den Bassisten John Ore, Ray Brown, den Slagtüüchspelern Buddy Rich, Jo Jones un J. C. Heard. In disse Tiet entstunnen – stilistisch den Mainstream Jazz totoordnen – noch en Reeg vun Glanzluchten, so Stücke as Up ’n’ Adam (1950, mit Nat Cole), Undercover Girl Blues (1951, mit John Lewis), Gigantic Blues (1956, mit Vic Dickenson un Roy Eldridge) un Prez’ Return (1956, mit Teddy Wilson) as ok 1952 dat Norgran-Album Lester Young with the Oscar Peterson Trio.[Kunzler 2]

 
Norman Granz 1947.
Fotografie vun William P. Gottlieb.

Insgesamt weern de Sessions för Norman Granz blots noch en swaak Afglanz vun den groot old „Präsidenten“. Aber af un to kunn man immer mal weer dat Genie vun dissen Musiker spören – etwa up de Verve-Plaat The Jazz Giants ’56 mit Teddy Wilson, Roy Eldridge, Vic Dickenson un anner groot Swingmusikers.[Berendt 1] Neben disse spoodriek verloopen Sessions keem dat aber ok immer to katastrophal Situatschoonen, as en völlig alkoholiseert Lester Young Upträe platzen leet, tosommenbrook oder tominst musikalisch enttäuschen dee.[Kunzler 2]

En länger Krankenhuusupenholt af November 1955 broch blots en vörövergahnd Betern vun sien zerrüttet gesundheitlichen Tostand. De letzten Verve-Sessions för Granz geven dorvan en Tüügnis af: De Düppelsession van‘ 7. un 8. Februar funn kört nah sien Upenholt in dat New Yorker Kings County Hospital statt. Hüm, nu 49 Johr old, wurr seggt, dat, wenn he nich sofort mit Suupen uphollen de, he bald dood weer – uphollen hett he nich. Dorto keem en mangelnd Wedderstandskraft upgrund vuin sien Ünnernähren. Dat deiht seer, de meest Upnahmen vun disse Sessoon antohörrn, aber de Klarinetten-Chorus an‘ Anfang up They Can’t Take That Away from Me is dat letzt grootoordig Dokument vun sien Upnahmkarriere: „Vorsichtig, tastend, unerhört sich windend.“[Gelly 2] 1957 speel he noch eenmal mit dat Count Basie Orchester up dat Newport Jazz Festival; in‘ Dezember hett he noch eenmal Billie Holiday bi de Feernsehupteken vun Fine and Mellow.

Währenddessen weer ok sien darte Ehe in de Bröök gahn. Sien Probleme weern för jeden offensichtlich. He wahn af Fröhjohr 1958 nich mehr in sien Huus, sonnern in dat Hotel Alvin direkt tegenöver de Musikertreffpunkt Birdland (an de Ecke vun de 52. Straat un den Broadway), wo sück en Fru um hüm kümmern de. Dat gung hüm woll wat beter un he speel in‘ Juli in Newport mit Jack Teagarden, harr aber immer weer Rückfälle. Meest weer he in sien Hotelzimmer, wo he bit to dree Buddels Gin an‘ Dag drinken un mit Vörleev Sinatra Platten hörrn dee. Bitwielen weer nicht o översehn, wu he duun in en Stohl tegenöver vun den Club seet un sück vöröstellen dee, Saxophon to spelen.

Toletzt hett he denn – u. a. mit de Birdland All Stars – 1959 Paris besöcht un harr in den Blue Note-Club en katastrophalen Upträe. Ben Benjamin, de Baas vun den Clubs bericht: „Lester war sehr krank, als er für mich spielte. Er war fast apathisch. Er wollte nach Hause fahren, weil er, wie er sagte, mit den französischen Ärzten nicht sprechen konnte. Er hatte ein Magengeschwür und ich glaube, er trank etwas zuviel... .“[Berendt 2]

Lester Young keem völlig erschöpft nah New York torüch. Kört Tiet later hett hüm en Früendin in sien Hotelzimmer in Koma funnen. He is an Hartverseggen storven, letztlich aber an de Folgen vun sien Alkohol- un Drogenafhängigkeit un de verscheeden Krankheiten, de in de Johren tovör sien Gesundheit ünnergraven harrn. „Prez“ harr dat Schicksal as anner groot Jazzmusiker as Charlie Parker oder Billie Holiday, de wenig later nah hüm storven is. Se hett bi de Nahricht vun den Dood vun Young en Tosommenbröök harrt. Up de Fohrt to de Beerdigung hett se tegenöver Leonard Feather ütert, dat se woll de nächste weer.

Sien Persönlichkeit

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Lester Young, Upträe in‘ New Yorker Famous Door, ca. September 1946. Fotografie vun William P. Gottlieb.

Leonard Feather beschrifft Lester Young Persönlichkeit in en Anekdote, de hüm vun en fröheren Mitspeler vun Young vertellt wurrn weer: „Ich gab ihm einmal ein Paar Schuhe, und eines Tages kam ich rein und fand sie in seinem Papierkorb. Dann erst begriff ich, dass es welche mit harten Sohlen waren, und er würde immer nur Mokassins oder Slipper tragen“. Disse Geschicht wiest. wat dat Wesen vun Lester Young as Minsch un as Musiker utmaken dee. He weer grundsätzlich früendlich, bleev aber dennoch eensam; en de sück in de Welt vun „one night stands“, Hotelzimmer, Agenten, Suupgelaag in schebbig Club un de Rasstrennen un Diskrimineren nicht torecht finnen kunn, wat en schrecklichen Hööchpunkt in sien Erlevnissen während de Armeetiet funn.[Feather 2]

En Agent hett vun hüm seggt: „Lester hat die Sensibilität eines Charles Baudelaire oder James Joyce. Er lebt in einer eigenen Welt, und was außerhalb dieser Welt ist, ist Prez’ Überzeugung nach nicht auf der Welt. Aber: diese seine eigene Welt ist eine wunderbare Welt, die mild und freundlich und lieblich ist“. De Slagtüüchspeler Jo Jones meent: „Alles was irgend ein menschliches Wesen verletzt, verletzt ihn“.[Berendt 3]

Sien Musik

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Lester Young hett den Satz präägt: „Ein Musiker sollte den Text der Musik kennen, die er spielt“.[Gelly 2] Lester Young hett versöcht, wenn he över en Melodie improviseert, den Text vun disse Melodie unmittelbor un ahn Wöör an den Hörer herantodragen. „Den größten Teil meiner Zeit verbringe ich, indem ich Schallplatten mit Sängern höre und die Texte der verschiedenen Songs zu lernen versuche“, hett Lester Young seggt.[Berendt 4] Young hull de Kenntnis vun de Song-Texte för unabdingbor, „um nicht einfach über die Changes zu dudeln“, as he an dat Speel vun sien Tietgenossen to bemängeln harr.[Kunzler 3]

De Slöötel to Lester Young sien melodisch souverän över Takt- un Formperioden henweg swingenden Improvisatschonen liggt eben jüst in sien Persönlichkeit un hör verklort Nähe to Spraak un Gesang.[Kunzler 3]

Sien Kompositschonen

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Lester Youngs Kompositschonen sünd meest Varianten, de up de in de 1930er Johren populären Standards vun dat Great American Songbook oder up lang etableert Akkordfolgen footen, as de D. B. Blues en Blues in‘ 12-12-8-12-Format, de up I Got Rhythm beruht. Lester Blows Again nutzt de dormals faken bruukt harmonisch Grundlagen vun Honeysuckle Rose.[Feather 2] Wichtig Kompositschonen sünd Easy Does It, Movin’ With Lester, Lester Blows Again, Lester Leaps In, Lester Smooths Out, Up’N’Adam, Neenah, Undercover Girl Blues, Lester Swings, Ad Lib Blues (Young/Oscar Peterson), Waldorf Blues, Jumpin’ with Symphony Sid, Rocka-Bye-Basie (mit Shad Collins, Count Basie), Taxi War Dance, Tickle Toe.

Stimmen vun sien Kollegen

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Wenn man sich vollends darüber klar geworden ist, dass Lester Youngs Originalität unerschöpflich ist, dann hat man begriffen, weshalb er eine Klasse für sich ist. Nie schleicht sich ein Fehler ein; man erlebt einen überragenden Solisten, dem niemals die Ideen ausgehen, der niemals einem anderen etwas klaut: eine absolut eigenständige Person.Boris Vian[Vian 1]

Ich weiß noch, wie Lester schon damals in Kansas City im Subway Club kühle Klänge auf seinem Tenor blies. Das war ein ganz kleiner Laden […]. Als ich Lester zum ersten Mal hörte, war ich überrascht. Er brauchte mehrere Chorusse, um in Fahrt kommen, aber dann, Menschenskind, was für ein Horn!| Mary Lou Williams[Hentoff/Shapiro, Jazz erzählt 2]

Ich habe eine Zeit lang in der Basie Band gesungen, und Lester wohnte bei meiner Mutter und mir zu Hause. Ich gab ihm den Namen ‚President‘, er nannte mich ‚Lady‘, und meiner Mutter gab er den Namen ‚Duchess‘. Wir waren die königliche Familie Harlems. Pres und Herschel Evans dachten immer nur daran, wie einer den anderen übertrumpfen könnte. Man fand sie im Orchesterzimmer, wie sie an ihren Blättchen herumschnitzten, es immer wieder mit neuen und anderen versuchten und alles nur Denkbare taten, um den anderen zu überrunden. Einmal fragte Herschel Lester: ‚Mensch, warum spielst du nicht Alt? Du hast einen Ton, der ist für’n Alt geschaffen!‘ Lester tippte sich an die Stirn: ‚Hier oben passieren die Sachen, mein Lieber‘, sagte er zu Herschel, ‚die meisten von euch sind primitive Burschen. Bloß Bauch und sonst nichts.‘ Billie Holiday[Hentoff/Shapiro, Jazz erzählt 3]

Jeder, der ein Instrument spielt, drückt das aus, was er denkt. Lester spielte einen Haufen musikalischer Phrasen, die in Wirklichkeit Worte waren. Er konnte buchstäblich auf seinem Horn sprechen. Das ist seine Art von Gespräch. In 85 Prozent der Fälle kann ich sagen, worüber er spricht. Ich könnte seine Gedanken auf Papier schreiben – auf Grund dessen, was ich aus seinem Horn höre. Benny Goodman machte sogar ein Musikstück aus einer Phrase, die Lester gespielt hat: ‚Ich brauche etwas Geld‘. Jo Jones[Berendt 4]

Es war einfach diese absolut großartige Musik, die er machte. Es war nicht, dass es ihm besonders gut gegangen wäre, sondern er war völlig daneben. Wir dachten uns nichts dabei. Wir ließen ihn da einfach abseits auf einer Bank sitzen. ...es war auch nicht einmal sehr traurig. Ich erinnere mich nicht, dass irgend wer gesagt hätte:‚Ich glaube, er stirbt bald‘. Daran dachten wir nicht.| Milt Hinton, 1957[Clarke 2]

Sien Infloot up den Jazz

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De Jazz-Historiker Marshall Stearns markeert sien historsch as sien künstlerisch Positschoon; he hett hüm den „Cezanne des Jazz“ nömmt: As Paul Cézanne de modern Kunst vörbereit hett, so hett Lester Young den modern Jazz vörbereit.[Berendt 5]

Joachim-Ernst Berendt schrifft to den Infloot vun Lester Young: „Der Klang des modernen Jazz ist – um ein Wort des Arrangeurs Bill Russo zu gebrauchen, ‚tenorisiert‘. Der Mann, der ihn tenorisiert hat, ist Lester Young“.[Berendt 6] So weer ok de Klang vun dat Miles Davis Capitol Orchester 1948–50 en „Orchestrierung“ vun dat Tenorsaxophonspeel vun Lester Young. Nah Berendt weern all wichtig Tenorsaxophonisten vun de 1950er Johren, sülvst Alt- un Baritonsaxophonisten, Trompeter, Basuunisten, Pianisten vun den Cool Jazz vun Lester Young beinfloot.

Ekkehard Jost geiht de Fraag nah, wat all de Musiker so düchtig an de Speelwies vun Lester Youngs faszineeren de. As indirekte Erklärung führt he en Zitat vun John Hammond an: „Benny Goodman sagte mir einmal eine interessante Sache über Lester. Er sagte, Lester wäre die einzige Person, die jemals einen reinen Klang auf dem Tenor erreichte. Benny war stets der Meinung, dass Ben Webster und Coleman Hawkins und die anderen zu hart zupackten und einen Sound hätten, der kein ‚natürlicher‘ Tenorsound war.“[Joos 1]

Youngs Spiel hett Paul Quinichette so stark beinfloot, dat he Vice President nömmt wurr. Kört bevör Lester Young storven is, hett Charles Mingus as Reverenz an hüm dat Stück Goodbye Pork Pie Hat (up Mingus Ah Um, 1959) komponeert. De Titel speelt up den för Young typischen flachen Hoot an. In de franzöösch Spielfilm Um Mitternacht (Round Midnight) vun Bertrand Tavernier foot de utfunnen Figur vun den „Dale Turner“ (in‘ Film speelt vun Dexter Gordon) in Deelen up de Erfohrungen vun Lester Young in Paris un in New York nah sien Rückkehr kört vör sien Dood.

Lee Konitz hett över hüm seggt: „Und dann der Sound von Lester Young auf den alten Basie-Platten! Richtig schöner Tenorsaxophonklang, reiner Klang. Darauf kommt es an. Auch beim Alt; reiner Klang. Wieviel Leute hat er beeinflusst, wie viele Leben! Denn er ist entschieden der Ausgangspunkt all der Dinge, die dann geschahen. Und sein rhythmisches Konzept! Komplex bei aller Einfachheit! Wie soll ich das analysieren? Sollen wir dem Kind einen Namen geben? Dann lasst uns ‚polyrhythmisch‘ sagen“.[Hentoff/Shapiro, Jazz erzählt 4]

Ehrungen

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Sien Upnahmen

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Diskografie (Utwahl)

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  • Lester Young: The Complete Verve Studio Sessions (1946–1958), Verve
    Entholt de gesamten vun Norman Granz upf Mercury, Clef, Norgran un Verve Records produzeert Upnahmen.

Film- un Feernsehupnahmen

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Bi den Upträe för de CBS-TV-Reeg The Sound Of Jazz vun Billie Holiday mit dat Stück Fine and Mellow an’ 8. Dezember 1957 wurr de Singerin vun Lester Young, Gerry Mulligan, Doc Cheatham, Ben Webster, Mal Waldron Milton Hinton. Osie Johnson un Danny Barker begleit. Beindruckend is de kört Utsnitt, as Lady Day bi dat Solo vun Lester Young in sück rinlächelt.[Clarke 3]

En 10-minütig Körtfilm vun Gjön Mili (bi de Norman Granz as Berader tätig weer) Jammin the blues van 1944 wiest Lester Young in en Jam Session mit Illinois Jacquet, Sweets Edison, Barney Kessel, Red Callender, Sid Catlett, Jo Jones.

Sien eenzig Vokal-Upnahm funn in’ Rahmen vun de Jazz at the Philharmonic-Konzerten an’ 28.November 1952 statt (It takes two to Tango), wurr aber eerst in de 1980er Johren verapenlicht. Granz wull eenig, dat Young dormit in dat Konzert uptreden dee. Young wull dat aber nich apenlich makt weeten un hett dorum während de Upnahme eenig vulgöör Phrasen mit inbaut.[Gelly:Being Prez 1]

Literatur

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  • Frank Büchmann-Möller: You just fight for your life- the story of Lester Young, New York, Praeger 1990
  • Frank Büchmann-Möller You got to be original, Man! The Music of Lester Young (kommentierte Diskographie)
  • Werner Burkhardt, Joachim Gerth: Lester Young, Pegasus Verlag, Wetzlar 1959
  • Douglas Henry Daniels Lester Leaps in: the life and times of Lester „Pres“ Young, Boston, Beacon Press 1990
  • Luc Delannoy Pres - the Story of Lester Young, University of Arkansas Press 1993
  • Arrigo Polillo Jazz, München, Piper 1984, Kapitel Lester Young
  • Lewis Porter: Lester Young, Twayne 1985
  • Lewis Porter (Herausgeber) The Lester Young Reader, Washington D.C., Smithsonian Press 1991

Footnoten

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  • Anmarken
  1. De stilistisch Ähnlichkeit is up Upnahmen as For No Reason At All In ’C’  van 1927, dat Trumbauer tosommen mit Bix Beiderbecke [cn,p] un den Gitarristen Eddie Lang upnommen harr, ganz good to hörrn.
  2. Utführlich dokumenteert up de acht CDs vun de Complete Lester Young Studio Sessions on Verve
  • Richard Morton/Brian Cook: The Penguin Guide to Jazz On CD, Sixth edition, Penguin, London 2002
  1. S. 1588
  • Rainer Nolden: Count Basie. Sein Leben, seine Musik, seine Schallplatten, collection Jazz, Oreos
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  1. S. 300 düütsch Översetten nah Hentoff, Shapiro
  • Nat Hentoff/Nat Shapiro: Jazz erzählt – Hear Me Talkin’ To Ya, Nymphenburger Verlag, München 1959
  1. S. 320
  2. S. 323
  3. S. 324 f.
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  • Leonard Feather: Liner Notes zu Lester Young – The Complete Aladdin Recordings (Blue Note)
  1. Dat passeer 1933 in Martinville, West Virginia, un weer dat Enn‘ vun de Original Blue Devils.
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  • Donald Clarke: Billie Holiday. Wishing on the Moon. Eine Biographie, Piper, München 1995
  1. S. 156
  2. S. 486 Milt Hinton zum TV-Auftritt Lester Youngs mit Billie Holiday am 8. Dezember 1957
  3. S. 486
  • Martin Kunzler: Jazz-Lexikon, Rowohlt, Reinbek 1993
  1. a b S. 1324
  2. a b S. 1325
  3. a b S. 1321
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  • Dave Gelly: Liner notes zu The Complete Lester Young Studio Recordings, (Verve, ersch. 1999)
  1. So nehm Lester Young mit Nat King Cole un Buddy Rich för Granz I Cover the Waterfront in März oder April 1946 up. Se keemen tosommen in de „Jubilee shows“ vun de Armed Forces Radio Service rut
  2. a b Zitat-Fehler: Ungülligen Tag <ref>; is keen Text för Refs mit den Naam kienSiet angeven.
  • Dave Gelly: Being Prez - the Life and Music of Lester Young, Equinox Publishing, Oxford University Press 2007, ISBN 1-84553-058-6
  1. Seite 120
  • Joachim-Ernst Berendt: Das Jazzbuch, Krüger, Frankfurt/Main 1976
  1. S. 86
  2. S. 86 Dem Journalisten Postif gegenüber sagte er um diese Zeit, dass er bald sterben würde, Jazz Hot, April 1959, zitiert nah Polillo Jazz
  3. S. 84
  4. a b S. 85
  5. S. 83
  6. S. 82
  • Ekkehard Joos: Sozialgeschichte des Jazz in den USA, Fischer Verlag, Frankfurt/Main 1982
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  • Boris Vian: Stolz und Vorurteile – Schriften, Glossen und Kritiken zum Jazz, Hannibal, Wien 1990
  1. Plattenkritik zu Lover Come back To me / It’s Only a Paper Moon

Weblenken

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  Lester Young. Mehr Biller, Videos oder Audiodateien to’t Thema gifft dat bi Wikimedia Commons.