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Wapen unbekannt
Hoberloo
Laag vun Hoberloo in Düütschland
Basisdaten
Bundsland: Neddersassen
Landkreis: Veern
Gemeen: Langwedel
Flach: 5,427 km²
Inwahners: 52 (2010-09-3030. September 2010)
Inwahnerdicht: 9,6 Inwahners pro km²
Hööchd: 30 m över NN
Postleettall: 27299
Vörwahl: 04297
Geograafsche Laag:
Koordinaten:53° 2′ N, 9° 13′ O
53° 2′ N, 9° 13′ O

Karte

Hoberloo (hoochdüütsch Haberloh) is en Dörp in de Gemeen Langwedel in’n Landkreis Veern, Neddersassen.

Geografie ännern

De Oort liggt an’n Rand von de Geest hen na dat Moor. Dat Water ut dat Rebeed flütt över Gravens na’n Langwedeler Möhlenbeek hen af. De Landschop bestünn fröher to’n groten Deel ut Heid. Vondaag gifft dat aver veel Holt. In’n Süüdoosten liggt dat Naturschuulrebeed Waller Moor.

De Naveröörd sünd Hellweeg in’n Noordoosten, Bredenfellermoor un Ebersen in’n Oosten, Spang un Heidkroog in’n Süüdoosten, Völkersen in’n Süden, Allerdörp in’n Westen un Stellsfellen un Stell in’n Noordwesten.

Historie ännern

Hoberloo kummt 1237 as Haverlo toeerst in de Oorkunnen vör.

Bi dat Dörp liggt en Standoortscheetanlaag von de Bundswehr.

Verwaltungsgeschicht ännern

In de Franzosentied von 1810 bet 1814 hett de Oort to de Mairie Karkwals in’n Kanton Rodenborg höört. Dat Rebeed hett in disse Tied 1810 to dat Königriek Westfalen un von 1811 bet 1814 to dat Franzöösche Kaiserriek ünner Napoleon höört.

De Oort hett vör 1865 to de Ünnervaagdie Ahusen von de Amtsvaagdie Ahusen in dat Amt Rodenborg tohöört. To’n 1. Januar 1865 is de Oort in dat Amt Veern wesselt. Na 1885 weer dat in’n Kreis Veern, de 1932 mit’n Kreis Achem to’n ne’en un grötteren Kreis Veern tohoopgahn is.

De Oort hett bet 1865 to de Buurschop Ebersen tohöört. As de Oort in dat Amt Veern wesselt is, is he dorbi en egene Gemeen worrn. De Gemeen is an’n 1. Juli 1972 mit de Gemeenreform in Neddersassen Deel von de Gemeen Langwedel worrn. Binnen de Gemeen billt Hoberloo nu en polietsche Oortschop mit egen Oortsvörsteiher.

Inwahnertall ännern

Johr Inwahners
1791-00-001791[1] 4 Füürsteden
1812-00-001812[2] 17
1824-00-001824[3] 7 Füürsteden
1848-00-001848[4] 45 Lüüd, 7 Hüüs
1871-12-011. Dezember 1871[5] 64 Lüüd, 8 Hüüs
1885-12-011. Dezember 1885[6] 42 Lüüd, 7 Hüüs
1905-12-011. Dezember 1905[7] 193 Lüüd, 32 Hüüs
1910-12-011. Dezember 1910[8] 42
1925-00-001925[9] 42
1933-00-001933[9] 33
1939-00-001939[9] 44

Religion ännern

Hoberloo is evangeelsch-luthersch präägt un is von öllers opdeelt twüschen dat Kaspel von de Marien-Kark in Ahusen un de Doom in Veern. De Trennlien is de Hoberloer Dörpstraat. Vondaag is för Veern de Parrbezirk III mit de Kapell in Völkersen för dat Dörp tostännig.

För de Kathoolschen is de St.-Josef-Kark in Veern tostännig.

De Doden ut dat Dörp sünd in de öllste Tied bi de Karken begraven worrn. 1835 hett dat Dörp aver tohoop mit Spang en Andrag stellt, dat de Doden op’n Karkhoff Völkersen begraven warrn dröfft. De Andrag is genehmigt worrn.

Oortsvörsteihers ännern

  • Claus Rugen
  • opstunns: Helmut Warncke (CDU)

Weertschop un Infrastruktur ännern

För Hoberloo is de freewillige Füürwehr Völkersen mit tostännig.

Verkehr ännern

Von Hoberloo föhrt de Kreisstraat 24 in’n Süden na Völkersen an de Landsstraat 155 ran. De L 155 geiht in’n Noordwesten över Allerdörp un Stellsfellen na Postdörp un Otterbarg un in’n Süden bi Lagwedel an de L 158. Von Völkersen geiht in’n Oosten de K 31 an de Bundsstraat 215 ran, de in’n Noordoosten över Ebersen na Rodenborg geiht un in’n Süüdwesten na Veern. De K 24 sett sik in’n Noorden as Hoberloer Straat foort un löppt na Hellweeg.

De nächsten Autobahnen sünd de Autobahn 27 (Afsnidd BremenWasra) un de Autobahn 1 (Afsnidd HamborgBremen). De Opfohrt 51 Posthusen op de A 1 liggt so ölven Kilometer in’n Noordwesten von Hoberloo an de L 155 un de Opfohrt 24b Langwedel op de A 27 ölven Kilometer in’n Süüdwesten.

De nächste Bahnhoff is so bi söven Kilometer wied weg in’n Süüdwesten de Bahnhoff Langwedel an de Bahnlien Wunsdörp–Bremen. Disse Bahnhoff is ok inbunnen in dat Nett von de Regio-S-Bahn Bremen/Neddersassen.

Scholen ännern

De Kinner ut Hoberloo sünd siet 1727 in Völkersen na de Volksschool un vondaag na de Grundschool Völkersen gahn.

Literatur ännern

Footnoten ännern

  1. Christoph Barthold Scharf: Statistisch-Topographische Samlungen zur genaueren Kentnis aller das Churfürstenthum Braunschweig-Lüneburg ausmachenden Provinzen. Meier, Bremen 1791, Sied 91
  2. Albrecht Friedrich Ludolph Lasius: Der französische Kayser-Staat unter der Regierung des Kaysers Napoleon des Großen, im Jahre 1812, Band 1. Kißling, Ossenbrügge 1813, Sied 98
  3. Curt Heinrich Conrad Friedrich Jansen: Statistisches Handbuch des Königreichs Hannover. Hannover 1824, Sied 230
  4. Friedrich Wilhelm Harseim, Carl Schlüter: Statistisches Handbuch für das Königreich Hannover. Schlütersche Hoffbookdruckeree, Hannover 1848, Sied 154
  5. Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. Berlin 1873, Sied 162
  6. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1885. Verlag des Königlichen statistischen Bureaus, Berlin 1888, Sied 180
  7. Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1905. Verlag des Königlichen statistischen Landesamtes, Berlin 1908, Sied 174
  8. Inwahnertallen op gemeindeverzeichnis.de
  9. a b c Inwahnertallen op verwaltungsgeschichte.de