Helmut Schön (* 15. September 1915 in Dresden; † 23. Februar 1996 in Wiesbaden) weer en düütsch Footballspeler un de bitlang spoodriekste Bundstrainer.

Helmut Schön, 1974

As aktiv Footballspeler vun den Dresdner SC wunn Schön in de Runden 1942/43 un 1943/44 tweemal de Düütsch Footballmeesterschap un in de Johren 1940 un 1941 tweemal den Tschammer-Pokal. Tüschen 1937 un 1941 hett hüm Natschonalmannschapstrainer Sepp Herberger in 16 Länderspelen insett, bi de Helmut Schön 17 Doren schaaten hett. As Spelertrainer keem he ahn Probleme in den Övergang in dat Traineramt un wurr as Bundstrainer van 1964 bit 1978 en vun de spoodrieksten Natschonaltrainer vun de Welt. Bi sien eerst Weltmeesterschaps-Turnier as Bundstrainer 1966 in England reck he mit de düütsch Natschonalmannschap dat Endspeel; bi de Weltmeesterschap 1970 in Mexiko wurr he mit de Mannschap Dart. He wunn de Europameesterschap 1972, de Weltmeesterschap 1974 in Düütschland un wurr 1976 in Jugoslawien Viezeuropameester. Dat Schön as Bundstrainer den Natschonalspelern völ Freerüüms un Mitspraakrechte inrüümen dee, statt hörr stief taktische Maatregeln vörtogeven, seecht völ Sportjournalisten as sien herutragen Leistung an,[1] wurr aber ok, insbesünnere an' Enn' vun sien Trainerloopbahn, faken as Führensswaakheit utleggt.

In dat Standardwark över Die Geschichte der Fußball-Nationalmannschaft nömmt de Schrievers Dietrich Schulze-Marmeling un Hubert Dahlkamp de acht Johren van 1966 bit 1974 vun den Bundstrainer Schön „die spielerisch hochwertigste, ereignisreichste und erfolgreichste Phase in der Geschichte der deutschen Nationalelf“.[2]

Spelerkarriere

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Jöögd, 1920 bit 1933

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Mit fiev öder söss Johren[3] fung Helmut Schön an, up de Straaten vun de Dresdner Seevorstadt Football to spelen. He schrifft disse Tiet vun den „Pflaster- und Asphaltfußball“ dat Schoolen vun sien besünner Talente, Ballgeföhl un flink Reflexe to.[3] Sien Vader, de Kunsthändler Anton Schön, deel de Footballliedenschap vun sien dart Kind nich. Helmut Schön harr noch en twalf Johr öllere Süster un en acht Johr ölleren Bröer.

Mit teihn Johren hett he sück 1925 de Knabenmannschap vun SV Dresdensia anslooten. As he fiefteihn Johr olt weer, speel Schön, de sien Vörbild in sportlich Hensicht Matthias Sindelar weer,[4] bi en Früendschapsspeel in Bautzen eerstmals in de eerst Mannschap. Glieks dornah wessel he vun de lütt Dresdensia to'n grooten Dresdner SC, wo de Natschonalstörmer Richard Hofmann sien Idol wurr. Dat Nahwusstalent Helmut Schön profiteer vun de „Fußball-Entwicklungshilfe auf dem Kontinent“ vun den Engländers Jimmy Hogan, de van 1928 an dat Traineramt bi den DSC utööven dee. Insbesünnere de technisch Schoolen, dat Kombinatschonsspeel, de Kunst vun dat „überraschenden Spiel“ un de ruuch aber sauber Kunst vun de Tweekamp hett de Engländer nahhollend lehrt un hett dormit ok de latere Trainerarbeit vun Helmut Schön präägt.[5] In' Harvst 1932 speel he mit söebenteihn Johren bi en Früendschapsspeel gegen Karlsbad in een Mannschaft mit Richard Hofmann.[6]

In de Ligamannschap geev Schön in' Sommer 1933 sien Debüt. Sien eerst Meniskusbesehren[7] truck he sück 1936 to. Neben den Football hett Schön bit Ostern 1935 dat Bischöpliche St.-Benno-Gymnasium in Dresden besöcht un hett dor sien Abitur maakt. Natuurwetenschaplich Facken weern nich so wat för hüm, bedüüdend beter weer he in Spraaken.[8] To'n 1. April 1935 hett Schön en Lehr to'n Bankkoopmann bi de Sassisch Staatsbank in Dresden antreden.[8] Nah spoodriek Afsluss weer he bi de de Pharmazeutisch Fabrik Dr. Madaus & Co (Gönner vun den Dresdner SC) in Radebeul bi Dresden bit 1945 in' koopmannschen Beriek anstellt.

Goliga, Meesterschapen un Natschonalmannschap, 1933 bit 1944

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Nahdem sien Meniskusbesehren utheelt weer wurr Schön vun den Nahfolger vun Riekstrainer Otto Nerz, Sepp Herberger, för dat Weltmeesterschapsqualifikatschonsspeel gegen Sweden an 21. November 1937 in Hamborg nomineert, keem aber nich to'n Insatz. Dat Debüt in de Nationalmannschap funn in de Breslau-Elf statt, de an' 16. Mai 1937 in Breslau, mit en 8:0-Erfolg gegen Däänmark, Footballgeschichte schreeven hett. Tosommen mit Ernst Lehner, Otto Siffling, Fritz Szepan un Adolf Urban bill Schön bi den 5:0-Sieg in Hamborg de Angreepsreeg un stüer twee Doren bi. Mit sien Kombinatschoonsgaav, Koppballstärke, Schöötkraft un utpräägt strategisch Fähigkeit[9] schien he goot Perspektiven in de Natschonalmannschap to hemm un harr to de Leistungsträger för de Football-Weltmeesterschap 1938 in Frankriek hörrn kunnt. An' 28.November 1937 truck sück Helmut Schön in en Ligaspeel vun den Dresdner SC sien tweet Meniskusbesehren to un wurr an' 24. Januar 1938 opereert.[10] Sien Loopbahn in de Natschonalmannschap kunn he eerst nah dat Weltmeesterschaps-Turnier in' September 1938 in Chemnitz bi dat Länderspeel gegen Polen fortsetten.

To disse Tiet doch Schön doran, Medizin to studeeren un dormit en ganz annern Weg intoslahn. Nah länger Överleggen hett he sück aber dorför entscheed, kien Kurskorrektur vörtonehmen; he „habe etwas länger gewartet – und dann das Richtige getan.“[11]

In de Meesterschapsrunn 1939/40 truck Schön mit den DSC in dat Finale um de Düütsche Footballmeesterschap an' 21. Juli 1940 gegen den FC Schalke 04 in, dat aber mit 0:1 verloren wurr. An' 1. Dezember 1940 wunn de DSC den Tschammer-Pokal mit en 2:1 nah Verlängerung gegen den 1. FC Nürnberg. An' 2. November 1941 glück mit en 2:1-Erfolg gegen Schalke 04 de Titelverteidigung in' Vereenspokal; all an' 7. September 1941 harr Schön mit de Sassen-Utwahl den Rieksbundpokal mit 2:0 Doren gegen Bayern wunnen.

En unverwacht Enn' harr de Natschonalmannschapskarriere vun Schön an' 5. Oktober 1941 nah en 2:4-Nedderlaag in Stockholm gegen Sweden.[12] Sepp Herberger hull Schön för en Swaakpunkt in de Mannschap. In sien Daagbook schreev de Natschonaltrainer nah de Nedderlaag: „Die Stürmer sind zu weich! Keine Kämpfer!! Gegen Schweden gewinnt man nur durch Kraft und Kampf, Schnelligkeit und Härte!! Schön ist gegen Mannschaften aus Skandinavien hinfort nicht mehr tragbar.“[13] Dat droop insbesünnere up dat nahfolgen Speel gegen Däänmark in Schön sien Heimatstadt Dresden to. Doch ok för latere Spelen wurr he nich mehr inlaaden. Schön sülvst betruck to sien Rutschmeet nie kritisch Stellung, wiels sien Umfeld un insbesünnere sien Ehefru sück noch johrenlang över de hör Meenen nah „ungerechte Behandlung“ düchtig upreegen deen.[14] Leinemann schrifft in sien Herberger-Biografie den Umstännen vun dat Sweden- un dat Däänmarkspeel to, dat „spätestens mit diesem Spiel der Grundstein für die Animositäten und Querelen gelegt war, die jahrzehntelang das Verhältnis zwischen Sepp Herberger und Helmut Schön beeinträchtigten. Herkunft, Typ und Schulbildung des bürgerlichen Schön wirkten auf den proletarischen Autodidakten Herberger provokativ. Er fühlte sich herausgefordert und reagierte aggressiv.“[15]

 
Ernst Willimowski (links)

Dat för dat Enn' vun Schön sien Natschonalmannschapsloopbahn ok de Personalie vun den Doorjäger Ernst Willimowski en Mitgrund ween hemm kunn, is spekulativ. De Böverrschlesier, de bit 1939 up halflinker Positschoon Doorjäger vun de poolsch Natschonalmannschap ween un mit den Wedderansluss vun Ostböverchlesien an dat Düütsche Riek weer düütsch Rieksbörger wurrn weer,[16] geev sien Debüt tatsächlich an' 1. Juni 1941 bi den 4:1-Erfolg in Bukarest gegen Rumänien in de Düütsch Footballnatschonalmannschap. Up Halflinks schoot he dorbi twee Doren un stell dormit en Alternative to Schön in de Mannschap vun Riekstrainer Herberger dor.

In de Johren 1943 un 1944 folgten twee Düütsch Meestertitel för den Dresdner SC. Ofschons de Mannschap wiels den Krieg af 19939 immer weer up Stammkräfte wegen den Frontinsatz harr verzichten mööten, is se 1943 to dat Finale in Berlin gegen en Militärmannschap ut Hamborg mit Helmut Schön meest in Bestbesetten antreeden. In dat Berliner Olympiastadion gelungen hüm vör 70.000 Tokiekers, vun de de meesten Suldaten weer, twee Doren. De Spood wurr aber dordör wat minner, dat he vun de Tokiekers bi jeden Ballkuntakt mit en höhnischen „Helmut Schön k.v.“ (kriegsverwendungsfähig) bedacht wurr.[17][18] Achtergrund weer, dat Schön ok wiels den „totalen Krieg“ blots wenig Week an de Front muss. As offizielle Begrünnen gull tonächst en „Knieschaden“, de Schön woll periodisch in de Utööven vun sien Sport aber nich grundsätzlich hinnern dee. Later kreeg he as Angestellter vun Madaus, de as „kriegswichtiger Betrieb“ gull en wiedere Freestellen. Dat weer aber kien „Lex Schön“. Ähnlich as de Speler vun FC Schalke 04 hemm besünners de prominenten Akteure vun den Dresdner SC vun en Vörtrecken dör Natschonalsozialisten un Wehrmacht profiteert.[17] Insbesünnere DSC-Liddmaat Karl Mehnert, Generalleutnant vun de Wehrmacht un Chef vun den Wehrkreis Dresden, sörg dorför, dat de DSC-Speler nah Beginn vun den Tweeten Weltkrieg nich an de Front mussen.[19] De Achtergrund weer dat Bestreeven vun den Natschonalsozialisten, in dat vun den Krieg mitnommen Heimatland en gewisse Normalität un Aflenken bitohollen. Football weer ok in' Krieg en Publikumsmagnet un de Propaganda hett den Spood för de herutragen Vereens un Akteure för hör Zwecke bruukt. Allerdings hett sück de DSC in' Januar 1942 doröver beklaagt, dat hüm blots noch veer Stammspeler (dorünner Schön) to Verfügung stunnen.[20]

Schön hett nah eegen Utseggen en Inträe in de NSDAP stets aflehnt.[21] Sien völ weddergeven[18] Utseggen, dat dat „trotz des sinnlosen Krieges, der das Leben immer mehr beeinflußte, […] für uns Sportler eine herrliche Fußballzeit“ war[22], deckt sück aber mit de later as verantwortungslos kritiseert Geisteshaltung vun völ Footballspeler un -funktionäre to disse Tiet, de, as Nils Havemann in sien Book Fußball unterm Hakenkreuz utführt, „geschmeichelt von der Aufmerksamkeit der mobilisierten Massen, gefangen von der nationalen Emotion und gestützt von dem Wissen um ihre Privilegien, […] sich […] mehr um die Mannschaftsaufstellung am nächsten Spieltag als um das politische Geschehen in Deutschland“ sorgten.[23] Ton' Kontext vun dat Zitat heet dat in dat Fischer/Lindner Book Stürmen für Hitler, „eigentlich waren die Bedingungen (für die Nationalmannschaft) – für Kriegszeiten – ziemlich gut, was auch Helmut Schön später schreibt.“[24] In dat Book heet dat buterdem, dat „die Beispiele Helmut Schöns und Oscar Heisserers zeigen […], daß auch der Ruf der SS kein unvermeidbares Schicksal war und daß man diesem Schicksal – wie Schön – mit etwas Wendigkeit durchaus entgehen konnte.“[25]

Upbaujohren nah den Tweeten Weltkrieg, 1945 bit 1951

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Helmut Schön vör en Speel vun de SG Dresden-Friedrichstadt in Reichenberg bi Dresden, 1946

Helmut Schön, siet den 15. Januar 1942 verheiraadt[26] mit sien ebenfalls ut Dresden stammen Ehefru Annelies un Vader vun Söhn Stephan (* 1944, later aktiv Lichtathlet un Physiker[27] ), harr de Katastrooph van' 13. bit 15. Februar 1945 mit den Luftangreep up Dresden ahn Schaden överstahn. He weer nah dat Enn' vun den tweeten Weltkrieg in Dresden dormit befaat, för Fru un Kind de Levensgrundlaag to „organiseeren“ un hett dorum Tuuschgeschäfte vun jeglich Oort maakt. Dorneben entwickel sück en leevhaften Pendelverkehr nah Hamborg, wo he in dat Dörnanner in de Johren för den FC St. Pauli spelen dee un bi Rückfohrten in sien to en lütt Leeferwagen umbaut DKW transporteeren dee, wat de Früenden ut Hamborg hüm so tostecken deen.[28] Schön weer bi den Neestart vun organiseert Football nah dat Enn' vun den Tweeten Weltkrieg sofort weer dorbi. Wiel aber de Dresdner SC in de sowjeetsch besett Zoon vun Düütschland as „bürgerlicher Verein und Symbol feudaler Cliquenwirtschaft“[29] verboden wurrn weer, speel Schön in de Saison 1946/47 bi den Nahfolgevereen SG Dresden-Friedrichstadt in' Bezirk Dresden. As he mit Friedrichstadt in de Qualifikatschoon to de Ostzonenmeesterschap 1947/48 an de SG Meerane scheitern dee, harr he tovör dree Spelen för St. Pauli in de Böverliga Noord bestreeden.[30] I1949 gelung de Titelgewinn in Sassen vör Meerane un Industrie Leipzig. In de Ostzonenmeesterschap floog Friedrichstadt in't Veertelfinale mit en 1:2-Nedderlaag bi de ZSG Union Halle rut. In de eersten Böverligarunn um de DDR-Meesterschap 1949/50 hett sück de Ex-Natschonalspeler as Spelertrainer de Viezmeesterschap achter de ZSG Horch Zwickau halt. In' Winter 1949/50[31] harr Schön in Köln ünner Sepp Herberger sien Trainerutbillen maakt un weer in' Februar 1950[31] nach Dresden torüchkehrt. Nah de Uplöösen un formal Angledern vun de SG Friedrichstadt nah Afsluss vun de Saison 1949/50 an de ünnerklassige BSG VVB Tabak Dresden[32] hett sück Schön 1950/51 as Spelertrainer Hertha BSC anslooten.

Neben sien Hööftaktivität bi Friedrichstadt as Spelertrainer sammel Helmut Schön van 1948 bit 1950 dör dat Betrüen vun de Utwahl vun Sassen un vun Mai 1949 bit April 1950[33] mit de Vorlöperelf vun de latere Footballnatschonalmannschap vun de DDR de eersten Erfohrungen as Utwahltrainer.

In dat eerst Johr ünner Verdragsspelerbedingungen in de Stadtliga Berlin gung de Meesterschap överleegen an Tennis Borussia Berlin, folgt vun SC Union 06 Berlin un den Tabellendarten Hertha BSC mit elf Ex-Dresdnern (dorünner Kurt Birkner, Hans Kreische un Kurt Lehmann). All nah Silvester 1950 hett Helmut Schön sien Tätigkeit bi Hertha un dormit ok endgültig sien Spelerloopbahn afslooten. In de Böverligen Noord, DDR un Berlin hett he nah Kriegsenn all tosommen 15 Spelen maakt un dorbi twalf Doren schaaten.[34]

Trainerkarriere

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Wiesbaden, Saarland un Bundstrainerassistent, 1951 bit 1964

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In de Runn 1951/52 weer Helmut Schön Trainer bi den SV Wiesbaden in de 2. Liga Süüd un belegg mit den Hessen den negenten Rang. He funn in Wiesbaden mit sien Familie en nee Heimat[35], nehm aber 1952 dat Angebot vun den Saarländschen Footballbund (SFB) vun dat dormal unafhängig Saarland an un wurr dor Natschonaltrainer. In disse Funktschoon hett he de Vereens besöch, hett de besten Spelers beobacht un stell de Utwahl-Mannschapen up. Disse Tätigkeit gefull hüm bedüüdend beter as de vun en Clubtrainer. Nich up dat Training vun en eenzige Mannschap fastleggt to ween, harr he all as Ostzonen-Trainer to schätzen lehrt. He hett sien Horizont dormit wieder maakt, muss beweglich ween un hett völ ünnerscheedlich Minschen kennenlehrt. He hull Vördrääg, hett Teams upstellt, hett utgleedert, stell üm un hett nee upbaut. De Saar weer för Schön en klassisch Modell för de Tätigkeit as Bundestrainer un en goot Vörbereiten för de latere Tiet bi den DFB.[36] As Nachfolger vun Auguste Jordan is Helmut Schön mit en 3:2-Spood an’ 24. Juni 1953 in Oslo gegen Norwegen in de Qualifikatschoon to de Weltmeesterschap 1954 in de Swiez start. De beid Spelen gegen de düütsch Natschonalmannschap ünner Sepp Herberger gungen in Stuttgart mit en 0:3- un in Saarbrücken mit en 1:3-Nedderlaag to Enn’, ok wenn de saarländsch Natschonalmannschap en beachtlich Leistung wies.

Nahdem de SFB weer as Landsverband in den Düütschen Footballbund ingleedert wurrn weer, wurr Schön an' 26. Mai 1956 Assistent vun Bundstrainer Sepp Herberger för en Anfangsgehalt vun 1100 DM brutto[37] Hüm wurrn mehrere Upgaven överdragen: He weer tostännig för de B-Mannschap, de Amateurutwahl un de Jöögdnatschonalelf bi de UEFA-Turnieren. Dorneben hett he Trainer-Lehrgänge leit un weer immer bi de Vörbereiten to Spelen vun de A-Natschonalmannschap dorbi. Schön weer mit de Rull vun den Herberger-Assistenten tofräe. De Mannschap hett hüm as tweeten Mann akzepteert un he hett versöcht, en goot Bedrievsklima to schaffen, dat för Herberger de wichtigst Vörutsetten in' Ümgang mit de Natschonalmannschap weer.[38] Wertvull Erfohrungen hett Schön an de Siet vun den Bundstrainer bit de Footballweltmeesterschapen 1958 in Sweden un 1962 in Chile sammelt. Nah acht Johren as Assistent hett Helmut Schön in' Sömmer 1964 de Nahfolge vun Bundstrainer Sepp Herberger antreden.

Bundstrainer, 1964 bit 1978

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An' 7. Juni 1964 hett Sepp Herberger bi dat Früendschapsspeel in Helsinki gegen Finnland letztmals de düütsch Natschonalmannschap betrüet. In de letzten Phase vun de Ära Herberger harr de Bundsliga in de Saison 1963/64 as Leistungstipp vun den düütschen Football den Speelbedriev upnommen un dormit de internatschonal nich konkurrenzfähigen regionalen Böverligen aflööst. För den neen Bundstrainer stell sück sofort de stuur Upgaav vun de Qualifikatschoon to de Weltmeesterschap 1966 in England. Sweden un Zypern weern de Gegner un dat eerste Speel gegen de Skandinavier funn ahn Vörbereitenslännerspeel all an' 4. November 1964 in Berlin statt.[39] Dör twee Körtlehrgänge mit Probespelen in' September in Augsborg gegen en Südutwahl un in' Oktober in Düsseldörp gegen Sheffield Wednesday hett Helmut Schön mit sien Assistenten Dettmar Cramer versöcht, de Natschonalmannschap Form un Gestalt to geven. To sien eerst Speel as verantwortlich Bundstrainer hett he disse Mannschap[40] up dat Feld schickt:

Tilkowski (Borussia Düörpm); Nowak (Schalke 04), Schnellinger (AS Rom); Giesemann (Hamborger SV), Weber (1. FC Köln), Szymaniak (FC Varese); Brunnenmeier (1860 München), Haller (AC Bologna), Seeler (Hamborger SV), Overath (1. FC Köln), G. Dörfel (Hamborger SV).
 
Taktische Aufstellung des WM-Endspiels 1966

Dat Speel gung mit en 1:1-Unentscheeden to Enn' un de Upgaav vun de spoodriek WM-Qualifikatschoon weer dör den Punktverlust nich lichter wurrn. De faken as dünnhäutig un överempfindlich[41], to anfällig gegen den leisesten Hauch vun Twiefeln un as „Zauderer“[42] beschreeven Helmut Schön reageer nah gründlich Överleggen, aber unangriepbor gegen den apenlichen Druck, mit richtwiesen Personalentscheedungen. För dat entscheeden Qualifikatschonsspeel an 26.  September 1965 in Stockholm gegen Schweden hett he up den man nett eerst twientig Johr olt wurrn Münchner Debütanten Franz Beckenbauer un up sien Kapitän Uwe Seeler sett, ofschons de jüst vun en söss Maand düern Speelpaus wegen en Achillessehnenoperatschoon torüch kommen weer. Dör Doren vun Werner „Eia“ Krämer un Uwe Seeler wunn de düütsch Mannschap mit 2:1 Doren un weer för de Footballweltmeesterschap 1966 qualifizeert. In dat Turnier van' 11. bit 30. Juli hett de düütsch Mannschap nich blots dör dat Recken vun dat Endspeel övertüügt: De Mannschap teken sück dör spelerische Attribute ut un harr mit Franz Beckenbauer, Helmut Haller un Wolfgang Overath Akteure in hör Reeg, de för Offensivspeel, Speelwitz un Technik stunnen. Dat Finale weer todem nich blots wegen dat ominöös Wembley-Door to'n 3:2 för den neen Weltmeester England en denkwürdig Speel. Nah de vun de Defensive präägt Weltmeesterschap 1962 in Chile hett de nee Bundstrainer mit sien Mannschap in England Akzente in dat Offensivspeel sett.[43]

In de Qualifikatschoon to de Football-Europameesterschap 1968 Beleev de Bundstrainer en Rückslag. Nah den 6:0-Startsieg an’ 8. April 1967 in Düörpm gegen Albanien geev dat een Maand later in Belgrad an’ 3. Mai gegen Jugoslawien en 0:1-Nedderlaag, de sofort de Kritiker up den Plaan reepen. Allgemeen wurr de vermeentlich to defensiv Instellen vun de Mannschap angreepen. An’ 7. Oktober gelung mit en 3:1-Sieg in Hamborg glieks de Revanche. Dat Spel an’ 17. Dezember 1967 in Tirana gegen Albanien harr de Entscheeden in den Tweekamp mit Jugoslawien to Folge. Dör en 0:0-Unentscheeden keem dat nich verwacht Utscheeden in de EM-Qualifikatschoon un Schön stunn in de Folgetiet massiv in de Kritik.[44] Mit disse belasten Vörgeschichte gung dat in de Qualifikatschoonsspelen to de Football-Weltmeesterschap 1970 in Mexiko. Gegen Öösterriek, Schottland un Zypern führ Schön sien Mannschap mit fiev Siegen un en Unentscheeden to dat Finalturnier. De 3:2-Afslusserfolg an’ 22. Oktober 1969 in Hamborg gegen Schottland, as Reinhard „Stan“ Libuda in de 79. Speelminüüt en Alleengang mit dat Siegdoor vör 72.000 Tokiekers aflsuuten dee, broch de Entscheeden för de Mannschap vun Helmut Schön.

Vun de Weltmeesterschap 1970 bit to de Europameesterschap 1976

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Mit de spelerisch Vörstellen vun sien Mannschap bi dat WM-Turnier in Mexiko 1970 hett sück Schön endgültig spoodriek as Bundstrainer vun sien Vörgänger Sepp Herberger afsett („nabelte sich ab“)[45] Alleen all de Upträen in den Gruppenspelen gegen Bulgarien un Peru weern Demonstratschonen vun hooch Speelkunst.[46] Beckenbauer, Overath un de in dat Middelfeld rückt Uwe Seeler hemm dat Speel bestimmt, Gerd Müller hett sück ok internatschonal as Doorjäger dörsett un dat Wesselspeel an de Flögels mit Reinhard Libuda, Jürgen Grabowski, Hannes Löhr un Sigfried Held hett de Gegner dörnanner brocht un hett de Tokiekers en attraktiv Speel wiest. Dat spannen Veertelfinalspeel gegen England, dat Düütschland nah en 0:2-Rückstand noch mit 3:2 winnen kunn, reep bi dat Blatt L’Équipe (Frankriek) en originell Oordeel hervör:[47]

Zitat: ‚Phantastisch! Unglaublich! Wundervoll! Außergewöhnlich!‘ Welches Wort beschreibt am besten den Sieg Deutschlands über eine wunderbare englische Mannschaft! Wir überlassen Ihnen die Wahl.“ …..

 
Erinnerungstafel an dat Johrhunnertspeel an dat Aztekenstadion

De Dramaturgie un dat permanente Offensivspeel vun de düütsch Mannschap bi dat ansluutend Halffinale mit den 4:3-Sieg Italien vun Italien – dornah faken as Johrhunnertspeel fiert – hemm Trainer, Mannschap un den düütschen Football Sympathien in de ganze Welt inbrocht[48] De Natschonalmannschap hett in Mexiko de Philosophie vun Helmut Schön – spoodriek un mui – ümsett un dat weer sien Verständnis vun dat Footballspeel. An de Middelstörmerfraag (Gerd Müller oder Uwe Seeler?) hett sück in de apenlich Expertenmeenen noch lang dat Wohrnehmen vun Schön sien „Entschlusslosigkeit und sein[em] Wankelmut“.[49] fastsett. Schön sien Lösung, Seeler in de tweet Rieg achter Müller torüchtotrecken, broch hüm den Roop in, blots dorüm an beid fasttoholen, um nümms vun beid sehr to doon.[50] De Uptreeeden vun de Mannschap in Mexiko as ok de Leistungen vun Gerd Müller un Uwe Seeler wiesen aber de Richtigkeit vun de Maatnahmen vun den Bundstrainer un spreeken gegen de Inordnen as „Kompromisslösung“.

As nächst Bewähren stunn all an’ 17. Oktober 1970 dat eerste Qualifikatschoonsspeel in de Grupp 8 to de Football-Europameesterschap 1972 in Köln gegen de Törkie bevör. Nah de spoodriek Gruppenrunn gegen Albanien, Türkei un Polen funn an’ 29. April 1972 in dat Londoner Wembley-Stadion dat EM-Veertelfinalhenspeel gegen England statt. Mit 3:1 wunn de DFB-Mannschap, womit de to Anfang överleegen Engländer an’ Enn’ noch goot bedeent weern.[51] Dorbi weer de Upstellen vun den „vorsichtigen, ängstlichen Zauderer“ Schön temelk riskant[52] : Mit Horst-Dieter Höttges un Georg Schwarzenbeck harr he blots twee Speler för de reine Defensive nomineert, dorto Beckenbauer un Paul Breitner, de dat Speel nah vörn jedertiet entscheeden Impulse geven kunnen. De Defensivqualitäten in’t Middelfeld hullen sück bi de Speler Herbert Wimmer, Günter Netzer un Uli Hoeneß in Grenzen. Dorto keemen de Störmer Grabowski, Gerd Müller un Held as reine Offensivkräfte. Dat ok en eendüüdig spelerisch struktureert Mannschap de beid Pole vun dat Footballspeel, Defensive un Offensive, in’ richtig Verhältnis spoodriek anwennen kann, demonstreer de Mannschap vun Helmut Schön gegen England dör den herutspeelten 3:1-Erfolg.[53] De Handschrift vun Schön weer klor to erkennen. Sien Führen vun de Mannschap, de up den „mündigen Spieler“ vertroon dee, hett Kräfte freesett, de sück bi en autoritären Trainer nich so harrn entwickeln können.[54] In dat Halffinale folg en 2:1-Sieg gegen Belgien un in dat Finale weer de Sowjetunion bi den 3:0-Sieg vun de düütsch Mannschap ahn Chancen. Siet Wembley hett sück de internatschonale Fackpresse mit Glückwünschen un Superlativen överdrapen.[55] :

Zitat: Helmut Schöns Mannschaft eröffnete einen neuen Zeitabschnitt im Fußball, schwärm de Mailänder Corriere della Sera nah den 3:0-Finalsieg vun dat bundsdüütsche Team över de Sowjetunion. Wir müssen von den Deutschen lernen. Sie haben Spielzüge, die in keinem Lehrbuch stehen, hett de sowjeetsch Natschonaltrainer Ponomarjow nah Speelsluss ingestahn, wiels de franzöösch L’Équipe Günter Netzer as den besten Spieler unseres Erdteils beteeken dee.….

 
Berti Vogts un Martin Hoffmann bi dat Speel BR Düütschland – DDR 1974

Vör dat Weltmeesterschapsturnier 1974 in Düütschland hett sück dat Gesicht vun disse Mannschap ännert. Günter Netzer weer 1973 nah Spanien to Real Madrid wesselt un keem wegen en Besehren mit Trainingsrückstand to den Vörbereitenslehrgang nah Lent.[56] Herbert Wimmer hörr nich mehr to de Stammbesetten un de Flögelflitzer Erwin Kremers wurr ebenso as de Routinier Sigfried Held nich nomineert. In dat darte Gruppenspeel gegen den DDR billen Grabowski un Gerd Müller alleen den Angreep. De Ostdüütschen wunnen dat Speel mit 1:0 Doren un in dat DFB-Lager herrsch Krisenstimmung. In de Sportschool Lent, in de all in de Vörbereitensphase en Striet wegen de Spelerprämien utbraken weer[57], hett de Bundstrainer eenig Speler vörschmeeten, nich so kämpt[58] to hemm, as dat woll notwennig ween weer. Ünnerstütten kreeg de Trainer vun sien Kapitän Franz Beckenbauer, de anmarkt hett: „Drei, vier Spieler kämpfen nicht mit dem Einsatz, wie es bei einer Weltmeisterschaft notwendig ist.“[59] Eerst een Stünn vör dat eerste Tüschenrunnspeel geev Helmut Schön sien Mannschap bekannt. De Överraschung weer, dat mit Uli Hoeneß, Jürgen Grabowski, Heinz Flohe un Bernhard Cullmann, veer Speler ut dat Team, dat 0:1 gegen de DDR verloren harr, fehlen dee. In de Medien gungen ut de Krisendiskussionen vun disse Nacht un de Pressekonferenz, be de de Kapitän, neben den Bundstrainer sittend, de sien Utführen mit eegen Wöör ünnerstrieken dee, de Slagzeilen hervör: „Franz Beckenbauer stieg zum Neben-Bundestrainer auf. Was Helmut Schön nun unternahm, war mit dem kommenden Kaiser abgesprochen.“[60][61] WM-Deelnehmer Bernd Hölzenbein beschrifft in en Bidrag för dat Magazin 11 Freunde in de Sonnerutgaav Die Siebziger in’ Oktober 2009 de dormalige Situatschoon klorstellend[62] :

Zitat: Meine Chance bei der WM kam erst nach der Niederlage gegen die DDR. Als Dresdner empfand Schön das Spiel als persönliche Beleidigung. Er nahm es der Mannschaft übel, dass sie verloren hatte – und sprach am nächsten Tag kein Wort mit uns. Dass er uns seine tiefe Enttäuschung auf diese Weise spüren ließ, anstatt uns eine Standpauke zu halten oder Strafen auszusprechen, war für alle höchst bedrückend. Das war ihm eigen. Helmut Schön motivierte nicht durch laute Ansprachen, er motivierte, indem er beleidigt war. Es fühlte sich an, als hätte man den eigenen Vater enttäuscht. Die ganze Mannschaft schämte sich. Dann sprach Franz Beckenbauer ein Machtwort. Er votierte bei Schön dafür, dass ich Uli Hoeneß in der Anfangsformation in der Zwischenrunde gegen Jugoslawien ersetzen sollte. Auch Rainer Bonhof, Dieter Herzog und Hacki Wimmer kamen in die Mannschaft. Später wurde immer wieder geschrieben, dass Beckenbauer Schön entmachtet hätte. Völliger Quatsch. Er stellte die Mannschaft auf, aber er war, anders als andere Trainer dieser Zeit, bereit, Argumente abzuwägen und auch andere Meinungen gelten zu lassen.

 
Berti Vogts as Manndecker vun Johan Cruyff

Dat Resultat vun de Tüschenrunn weern Erfolge gegen Jugoslawien, Schweden un Polen un dormit de Intoog in dat Finale gegen de Nedderlannen. Jetzt stunn de Formatschoon mit Rainer Bonhof, Overath un Hoeneß in dat Middelfeld un mit Grabowski, Gerd Müller un Bernd Hölzenbein in' Angreep. Taktisch hett man sück dorför entscheeden, den nedderlannschen Starspeler Johan Cruyff mit eng Manndeckung[63] dör den flinkeren Berti Vogts to bekämpen, Georg Schwarzenbeck harr dat mehr mit Rob Rensenbrink to doon un Bonhof sull den Speelmaker Wim van Hanegem mit sien Dynamik in de ungeleevt Defensive drängen. Nah en goot eerst Halftiet führ de düütsch Mannschap mit 2:1 Doren un harr ok in dat Speel nah vörn övertüügend Momente. De tweete Speelhälft stunn ganz in' Teken vun en Stormloop vun de nedderlannsch Mannschap un en düütsch Mannschap, de dorgegen kämpen dee un den Vörsprung över de Tiet retten kunn. Helmut Schön harr mit sien Mannschap nah den Europameesterschapstitel 1972 ok de Weltmeesterschap 1974 wunnen. Anfungen harr de Turnierserie 1966 mit de Viezweltmeesterschap un 1970 mit den darten Rang in Mexiko. Blots de Oort un Wies vun dat Tostannenkommen vun den Sieg 1974 weer spelerisch nich to verglieken mit de Uptreden 1970 un 1972.[64]

Nah den WM-Triumph hemm Jürgen Grabowski, Gerd Müller un Wolfgang Overath hör Natschonalmannschapskarriere afslooten un de jung Paul Breitner is to Real Madrid wesselt. Se hemm Lücken achterlaaten; de Verlust vun Doorjäger Gerd Müller weeg besünners swoor. De Bundstrainer harr aber kien Tiet to verleesen, denn all in' November 1974 stunn all dat eerste Qualifikatschoonsspeel to de Football-Europameesterschap 1976 up den Terminplaan.[65] In dat Veertelfinale weer de düütsch Gegner de Mannschap vun Spanien. An' 24. April 1976 geev dat in Madrid en 1:1-Unentscheeden un wunnen de Düütschen dat Rückspeel in München mit 2:0 Doren. Dormit weer de Titelverteediger in dat Halffinale intrucken, dat in' Juni 1976 in Jugoslawien stattfunn. Nah en 4:2-Sieg in de Verlängerung gegen den Gastgever truck Düütschland in dat Finale an' 17. Juni in Belgrad in. To de tweet Halftiet keem de Kölner Heinz Flohe för Dietmar Danner un in de 79. Minüüt de Middelstörmer vun de 1. FC Köln, Dieter Müller, för Herbert Wimmer in de Mannschap.[66] Doorjäger Dieter Müller hett dorbi bi sien Natschonalmannschaftsdebüt dree Doren schaaten. Dat Finale hett denn aber de Tschechoslowakei nah en 2:2 nah Verlängerung mit 5:3 Toren in dat Elfmeterscheeten wunnen. Immer noch hörr de Mannschap vun Bundstrainer Helmut Schön to de best Teams in Europa.[67] Vun en Överlegenheit oder gor en Utnahmemannschap kunn aber kien Reed mehr weeen.

Dat letzte Turnier, de Afscheed 1978

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An' 27. April 1977 hett Düütschland in Köln vör 58.000 Tokiekers Nordirland mit 5:0 slahn. Dat weer dat eerste Speel ahn den dormaligen Rekordnatschonalspeler Franz Beckenbauer, de intüschen in de USA to Cosmos New York wesselt weer. Dornah geev dat noch elf Spelen ahn Nedderlaag, wobi vör allen de spoodriek Süüdamerikareis mit den Spelen gegen Argentinien, Uruguay, Brasilien un Mexiko in' Juni 1977 den Anschien erwecken dee, dat Helmut Schön weer en Mannschap harr, de toversichtlich to de Weltmeesterschap 1978 nah Argentinien fohren kunn.[68] De beid letzten Vorbereitenslännerspelen vör dat Turnier an' 5. un 19. April 1978 verlor de DFB-Elf gegen Brasilien un vör allen nah schlecht Leistung gegen Schweden in Stockholm mit 1:3 Doren. Nun wurrn de Kritikerstimmen tallrieker, de nah de oltdeenten Beckenbauer, Breitner un Grabowski as ok den jungen Uli Stielike vun Real Madrid reepen, de ut ünnerscheedlich administrativen un persönlichen Hinnerungsgrünnen de DFB-Utwahl aber nich to Verfügung stunnen.[69]

De veer Speler hemm sluutend denn ok nich an de Weltmeesterschap 1978 deelnommen. Dat Eröffnungsspeel an' 1. Juni 1978 in Buenos Aires gegen Polen gung nah en swaak Upträe[70] mit en 0:0-Unentscheeden to Enn'. De Bundstrainer hett dorto verklort:[71] :

Zitat:Der allzu große Respekt voreinander, alle Schach- und Winkelzüge belasteten diese Partie. Vom Anpfiff an schienen beide Mannschaften von einer Lähmung befallen zu sein. Nach zwei oder drei Stationen kam fast automatisch der Fehlpaß, bei uns oder bei den Polen. Es wurde ängstlich gespielt. Aus lauter Sicherheitsbedürfnis wurde der Ball quer hin- und hergeschoben, das Spiel in die Breite gezogen. Sehr bald gab es die ersten Pfiffe. Ich konnte die Enttäuschung der Zuschauer verstehen. Schließlich spielte hier der Erste gegen den Dritten der letzten Weltmeisterschaft.


Gegen dat enttäuschende Mexiko[70] folg en „Schienfüerwark“ mit 6:0 Toren, den sück das afsluuten Gruppenspeel gegen Tunesien weer mit en doorloos Unentscheeden ansluuten dee. De Intoog in de Finalrunn weer de düütsch Mannschap nich mit en övertüügen Leistung gelungen.[72] Dat Speel gegen Italien broch dat darte 0:0 för de düütsche Mannschap in. För Schön keemen de wesselhaft Leistungen vun sien Mannschap wegen de fehlen Sülvstsekerheit un den Umstand, dat sück de Mannschap nich as Persönlichkeit dorstellen dee, tostannen.[73] Mit 2:2 trenn man sück ansluutend vun de Nedderlannen un in dat letzte Finalspeel is man an' 21.  Juni 1978 in Córdoba up Öösterriek drapen. Mit en Sieg weer dat Speel um Platz 3 seker ween. De Unruhe[74] in dat düütsch Lager över de bither wiest Leistungen führ aber ok in dit Speel dorto, dat de Mannschap weer nich to hör eegentlich mögelk Leistung funn un Hans Krankl in de 88. Minüüt mit dat Siegdoor to'n 3:2 för Öösterriek den Slusspunkt för de DFB-Mannschap setten dee.[74] Wiel Helmut Schön all vör de Weltmeesterschap sien Rückträe vun den Bundstrainerposten nah dat Turnier verklort harr, gung mit dit glanzloos Turnier in Argentinien de spoodriek Ära bi den DFB to Enn'. He harr sück den Afsluss vun sien Loopbahn anners vörstellt. Dat Speel um den darten Platz gegen Brasilien weer sien Drööm ween. För Schön brook nah disse Nedderlaag gegen Öösterriek en Welt tosommen.[75]

Offiziell wurr Helmut Schön vör dat Anpiepen to dat Lännerspeel an' 15. November 1978 in Frankfort gegen Ungarn vun de Natschonalmannschap un den DFB verafscheedt. Wegen dicht Nebelschwaden düer sien Afscheedsspeel blots 60 Minüüt un wurr bi den Stand vun 0:0 afbraken.[76] To sien Afscheed hett hüm de Singer Udo Jürgens dat Leed Der Mann mit der Mütze widmet.

Ludger Schulze hett sien Utarbeiten över Helmut Schön mit den folgen Wöör afslooten[77] :

Zitat: 'Aber nicht deshalb hat ihn das Fußballvolk am Ende ehrlich geachtet, ja sogar geliebt. Helmut Schön ist vielleicht der letzte Vertreter einer Trainergeneration, die den Fußball, nicht das Geld in den Vordergrund stellte, für die nicht der Verdienst, sondern der Spaß am Beruf die wesentliche Triebfeder war. Und für so etwas haben die Leute schon immer ein Gespür gehabt.

Laat Johren

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Nah sien Afscheed 1978 vun den Bundstrainerposten verbroch Helmut Schön torüchtrucken den Ruhestand an de Siet vun sien Ehefru Annelies in de Wahlheimat Wiesbaden. To dat aktuelle Footballgeschehen hett he sück ganz selten ütert. Interviews un Stellungnahmen to de Mannschap vun sien Nahfolger Jupp Derwall weern sien Saak nich, genau wenig droog he dorto bi, sück as sien Vörgänger Sepp Herberger mit sörgsam platzeerten Bonmots to de „Rundheit des Balles“ oder de „Schwere des nächsten Spieles“ all to Leevtieden to en mythisch Figur to maken.

 
Dat Graff vun Schön up den Wiesbadener Noordkarkhoff

Bi dat Afscheedsspeel vun Paul Breitner in München hett he mit gemeensam mit Derwall an' 31. Mai 1983 en Weltutwahl gegen den FC Bayern betrüet. To sien 75. Gebortsdag hett hüm de 74er-Weltmeestermannschap 1990 noch mal in Wiesbaden besöcht. In de 1990er Johren wurr dat still um Helmut Schön, de ünner de Alzheimer-Krankheit lieden dee un de letzt Levensjohren in dat Hans-Giebner-Haus, en Pleegheim in den Wiesbadener Stadtdeel Dotzheim, verbroch. He is in' Februar 1996 storven, de Düütsch Football-Bund hett hüm in' Rahmen vun en Truerfier in dat Wiesbadener Staatstheater ehrt. Begraven wurr he up den Noordkarkhoff in Wiesbaden.[78]

Levenswark un Leistung

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Nah en spoodriek Spelerloopbahn hett Schön as Spelertrainer den Övergang in dat Traineramt vulltrucken un wurr in sien Tiet as Bundstrainer van 1964 bit 1978 to en vun de spoodriekst Natschonaltrainer vun de Welt. Schön wunn mit de Natschonalmannschap de Weltmeesterschap 1974, de Europameesterschap 1972, he wurr Viezweltmeester 1966 as ok Viezeuropameester 1976 un Dart bi de Weltmeesterschap 1970. Dat Schön den Natschonalspelern völ Freerüüms un Mispraakrechte inrüümt hett, statt hör starr taktisch Maatregeln vörtogeven, seecht völ Sportjournalisten as de herutragen Leistung vun sien Amtstiet an.[1] Insbesünnere an dat Enn' vun sien Trainerloopbahn wurr hüm dat aber ok faken as Führensswaakheit utleggt.

Ünner Schön keemen jung Speler as Franz Beckenbauer, Günter Netzer, Sepp Maier, Gerd Müller, Jürgen Grabowski, Jupp Heynckes, Berti Vogts, Paul Breitner, Uli Hoeneß, Bernd Hölzenbein un Rainer Bonhof to hör eerst Insatzen in de Natschonalmannschap un hörrn nahderhenn to de spoodriek Teams bi de Turniere 1972 un 1974. De Schrievers Dietrich Schulze-Marmeling un Hubert Dahlkamp beteken de vun Schön as Bundstrainer leit „acht Jahre von 1966 bis 1974 als die spielerisch hochwertigste, ereignisreichste und erfolgreichste Phase in der Geschichte der deutschen Nationalelf“.[2] In sien Tiet fullen de eerst Siege gegen England (1. Juni 1968, 1:0) un Brasilien (16. Juni 1968, 2:1) as ok twee vun de dramatischsten Footballspelen vun de Natschonalmannschap överhoopt. Dorto tellt dat WM-Endspeel 1966 gegen England, in dat sien Mannschap dör dat Wembley-Door – dat umstreedenst Door in de Footballhistorie – mit 2:4 Doren nah Verlängerung verlor, un de 3:4-Halffinalnedderlaag in de Verlängerung gegen Italien bi de WM 1970 in Mexiko in dat so nömmt Johrhunnertspeel. Mit Bundstrainer Schön hett de düütsch Natschonalmannschap van' 4. November 1964 bit to'n 21. Juni 1978 insgesamt 139 Lännerspelen bestreeden (87 Siege, 30 Unentscheeden, 22 Nedderlagen) un reckt en Gesamtdoorverhältnis van 292:107. Dat Team bleev in disse Tiet 50 Mal ahn Gegendoor. Schön seet bi 25. WM-Spelen in verantwortlich Positschoon up de Bank. Kien anner Trainer hett dat in de gesamte WM-Historie up so völ Partien brocht.[79]

Schön sien Leistungen as Bundstrainer sünd in de Fackwelt unbestreeden. He broch de Blööttiet vun den düütschen Vereensfootball tüschen Mideen 1960er bit Enn’ 1970er Johren up de Ebene vun de Natschonalmannschap internatschonal to’n Utdruck. Kien en düütsch Natschonaltrainer nah hüm amteer länger un spoodrieker. As he 1964 de Nahfolge vun Sepp Herberger antreeden dee, gung he up de sellschopplich Umbrööken in de Bundsrepubliek Düütschland in. Ahn sülvst en 68er to ween, form he ut en nee, emanzipeert un individualistisch Spelergeneratschoon en Mischung, de den Tipp vun den Weltfootball recken dee. Dat Uptreden un de Persönlichkeit vun Helmut Schön sörg ungeacht vun weltanschaulich Utnannersetten un fackbetrucken Dogmen nich blots in Düütschland dorför, dat Football nich mehr alleen mit Befehl un Gehorsam un de Beschränktheit up Ümtreckkabien un Wettspeel wohrnommen wurr. In disse Tiet stunnen dorgegen noch völ vun sien Trainerkollegen immer noch in de Traditschoon vun den „Diktator im Trainingsanzug“. Se weern dör de vun leis Töne un partnerschaplich Verhollen präägt Mannschapsführen vun Schön as ok vun sien fiensinnig, nahdenklich un intellektuell Oort un Wies irriteert un hemm dorum faken ut Unsekerheit mit Kritik reageert.[80] Franz Beckenbauer hett sück in en Interview över sien ehmalgen Bundstrainer mit de Wöör ütert: „Helmut Schön war ein Trainer von großem Format und von großer Menschlichkeit. Für uns Spieler kontrastierte er wohltuend von vielen Trainern in den Vereinen. Er hat uns nie zu etwas gezwungen, war das Taktik, war es sonstiges Verhalten. Wenn wir von den Klubs kamen und uns der Schädel brummte von den Problemen, die es dort regelmäßig gab, regulierte Helmut Schön das auf seine ruhige und sachliche Weise. Für den aufkommenden totalen Profityp, der ohnehin wußte, wo es in diesem Geschäft langging, war er genau der richtige Typ Bundestrainer.“[81]

Schön harr woll de Veranwortung för de sportliche Entwicklung vun de DFB-Elf, he forder ok vun sien Speler, dat se Verantwortung övernehmen un annern mitrieten deen. Dorför leet he hör aber över hör spelerisch Doon sülvst entscheeden. De eenzig Bedingung weer, dat dat de Mannschap helpen dee.[82]

To de Trainingsupfaaten vun Schön hörr, dat de Ball in dat Zentrum vun de Übungen stunn. Dorneben forder he för den Speelupbau an böverste Stäe „Ordnung“. Dorto tell besünners en klor un eendüüdig Upgavenverdeelen, de all Speler to verstahn harrn. Dat gull ok för dat wählt Speelsystem. Dat Speel sülvst leev för Schön vun de Besetten vun dat Middelfeld, ut dat de spelerisch Ideen to entwickeln weern un dat för Kreativität stahn sull. Luut Dahlkamp hemm de Wöör vun Schön todrapend sien Philosophie vun dat Speel tosommenfaat: „Fußball ist, auf seine Weise, ein spielerisches Modell unserer gesellschaftlichen Verhältnisse: so einfach, dass jeder es verstehen kann, so variationsreich, dass – wie im Leben – immer neue Konstellationen entstehen können.“[83]

Utteknungen

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  • 1974: Sülvern Lorbeerblatt
  • 1974: Groot Bundsverdeenstkrüüz
  • 1980: Ehrenliddmaat vun den Düütschen Football-Bund
  • 1984: FIFA-Verdeenstorden[84]
  • 2008: Posthum Upnahm in de Hall of Fame vun den Düütschen Sport
  • 2009: Naamsgever vun den Helmut-Schön-Sportpark in Wiesbaden, an de sien Ingang sück den vun den Bildhauer Thomas Duttenhoefer maakt Büste vun Helmut Schön befind.[85] As Rahmenveranstaltung funn dorto in dat Wiesbadener Raathuus de Utstellung „Helmut, Schön war’s – Ein Leben mit Kick“ statt.
  • 2012: In Dresden wurde eine Straße in der Nähe des Glücksgas-Stadions in Helmut-Schön-Allee nömmt.[86]
  • 2015: To sien 100.Gebortsdag hett de Düütsch Bundspost in' September hüm to Ehren en Breefmark herutgeven.

Literatur

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  • Jürgen Bitter: Die Meistermacher. Wero Press, Pfaffenweiler 2004, ISBN 3-937588-02-7, Sieden 82–84.
  • Jürgen Bitter: Deutschlands Fußball-Nationalspieler. Das Lexikon. Sportverlag, Berlin 1997, ISBN 3-328-00749-0, Sieden 432/433.
  • Hubert Dahlkamp: Helmut Schön. In: Dietrich Schulze-Marmeling (Hrsg.): Strategen des Spiels. Die legendären Fußballtrainer. Verlag Die Werkstatt, Chöttingen 2005, ISBN 3-89533-475-8, Sieden 158–168.
  • Hardy Grüne, Lorenz Knieriem: Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs. Band 8: Spielerlexikon 1890–1963. Agon-Sportverlag, Kassel 2006, ISBN 3-89784-148-7, Sieden 346/347.
  • Vörlaag:NDB
  • Raphael Keppel: Deutschlands Fußball-Länderspiele 1908–1989. Sport- und Spielverlag Edgar Hitzel, Hürth 1989, ISBN 3-9802172-4-8.
  • Helmut Schön: Fußball. Erinnerungen. Ullstein Verlag, Berlin 1978, ISBN 3-550-07676-2.
  • Ludger Schulze: Trainer. Die großen Fußballstrategen. Copress, München 1989, ISBN 3-7679-0292-3, Sieden 71–82.
  • Dietrich Schulze-Marmeling (Hrsg.): Die Geschichte der Fußball-Nationalmannschaft. Verlag Die Werkstatt, Chöttingen 2008, ISBN 978-3-89533-578-5.
  • Altendorfer, Otto, Die Fußball-Nationaltrainer der DDR zwischen SED und Staatssicherheit - Eine biografische Dokumentation, Leipzig 2014, ISBN 978-3-86583-848-3

Weblenken

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  Helmut Schön. Mehr Biller, Videos oder Audiodateien to’t Thema gifft dat bi Wikimedia Commons.

Enkeld Nahwiesen un Anmarken

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  1. a b Hubert Dahlkamp: Strategen des Spiels. Siet 164.
  2. a b Dietrich Schulze-Marmeling, Hubert Dahlkamp: Die Geschichte der Fußball-Nationalmannschaft. Siet 221. Up Siet 244 seggt se över den Bundstrainer: „Der Bundestrainer war am Höhenflug des deutschen Fußballs stark beteiligt. Schön war der richtige Mann zur richtigen Zeit und am richtigen Ort. Autoritäres Gehabe war in diesen Jahren nicht angesagt und hätte nur kontraproduktiv gewirkt. Schön verstand es, die Spieler in ihrem Trachten nach Eigenständigkeit gewähren zu lassen und war sogar bereit, ein Stück seiner Autorität an einzelne Führungsspieler abzutreten. Schöns Erfolgsgeheimnis war sein eher 'undeutscher' Führungsstil. Dies konnte aber auch nur deshalb funktionieren, weil die Spieler die liberale Politik ihres Trainers mit Einsatzbereitschaft und dem Willen zum Erfolg quittierten“.
  3. a b Helmut Schön: Fußball. Siet 47.
  4. Helmut Schön: Fußball. Siet 68.
  5. Helmut Schön: Fußball. Sieden 66/67.
  6. Helmut Schön: Fußball. Seite 64.
  7. Helmut Schön: Fußball. Siet 78.
  8. a b Helmut Schön: Fußball. Siet 76.
  9. Ludger Schulze: Trainer. Siet 71.
  10. Helmut Schön: Fußball. Siet 81.
  11. Helmut Schön: Fußball. Siet 112.
  12. DFB: Leidenschaft am Ball, 100 Jahre deutsche Länderspiele 1908–2008. Medienfabrik Gütersloh, 2007, ISBN 978-3-577-14701-9, Siet 338.
  13. Jürgen Leinemann: Sepp Herberger: Ein Leben, eine Legende. Berlin 1997, Siet 206.
  14. Dirk Bitzer, Bernd Wilting: Stürmen für Deutschland. Frankfort 2003, Siet 211.
  15. Jürgen Leinemann, Sepp Herberger: Ein Leben, eine Legende. Rowohlt, 1997, Siet 208.
  16. Diethelm Blecking: Ernst Willimowski: Nationalspieler für Polen und Deutschland. In: D. Blecking, G. Dembowski (Hrsg.): Der Ball ist bunt. Fußball, Migration und die Vielfalt der Identitäten in Deutschland. Frankfort a. M. 2010, Siet 251.
  17. a b Dirk Bitzer, Bernd Wilting: Stürmen für Deutschland, Frankfort 2003, Siet 70.
  18. a b Lutz Budraß: Helmut Schön k.v., in: Jürgen Mittag, Jörg-Uwe Nieland (Hrsg): Das Spiel mit dem Fußball, Essen 2007, Siet 51.
  19. Grüne/Karn: Das große Buch der Deutschen Fußballvereine, Agon-Verlag, 2009, Siet 126, ISBN 978-3-89784-362-2.
  20. Kicker van' Januar 1942.
  21. Helmut Schön: Fußball, Sieden 85–87.
  22. Jürgen Leinemann: Sepp Herberger: Ein Leben, eine Legende, Berlin 1997, Siet 216.
  23. Nils Havemann: Fußball unterm Hakenkreuz, Campus Verlag, 2005, Siet 297.
  24. Fischer/Lindner: Stürmer für Hitler, Siet 121.
  25. Fischer/Lindner: Stürmer für Hitler, Siet 293.
  26. Helmut Schön: Fußball. Siet 106.
  27. Helmut Schön: Fußball. Siet 256.
  28. Helmut Schön: Fußball. Sieden 136–145.
  29. Jürgen Bitter: Deutschlands Fußball-Nationalspieler. Das Lexikon. Siet 433.
  30. Helmut Schön: Fußball. Sieden 137–140: „Hauptgrund war sicherlich die Beschaffung von Naturalien zum Tauschgeschäft in Dresden. Der Einsatz so genannter »Zonenspringer« wurde in der Oberliga, obwohl statutenwidrig, bis zum Jahresende 1947 geduldet.“
  31. a b Helmut Schön: Fußball. Siet 141.
  32. Helmut Schön: Fußball. Siet 142.
  33. Jürgen Bitter: Die Meistermacher. S. 82
  34. Lorenz Knieriem/Hardy Grüne: Spielerlexikon 1890–1963. Siet 347.
  35. Helmut Schön: Fußball. Siet 147.
  36. Helmut Schön: Fußball. Siet 148.
  37. Helmut Schön: Fußball. Siet 151. Dat harr in dat Johr 2009 knapp 2.400 Euro entspraken (utrekent nah [http://fredriks.de/HVV/kaufkraft.htm disse Koopkraft-Umrekenstabell).
  38. Helmut Schön: Fußball. Siet 162.
  39. Dietrich Schulze-Marmeling (Hg.): Die Geschichte der Fußballnationalmannschaft. Verlag Die Werkstatt. Chöttingen 2008. ISBN 978-3-89533-578-5, Siet 179.
  40. Dietrich Schulze-Marmeling (Hg.): Die Geschichte der Fußballnationalmannschaft. Siet 639.
  41. Hans-Josef Justen: in 100 Jahre DFB. Der Sensible aus Sachsen, Die Bundestrainer des DFB, Sportverlag Berlin, 1999, ISBN 3-328-00850-0, Siet 222.
  42. Ludger Schulze: Trainer. Siet 71.
  43. Dietrich Schulze-Marmeling: Die Geschichte der Fußballnationalmannschaft. Siet 204.
  44. Peter Bizer, Karl-Heinz Mrazek: Die Geschichte der Europameisterschaften. in Karl-Heinz Huba (Hg.): Fußball-Weltgeschichte. Copress-Verlag. München 1999. ISBN 3-7679-0647-3, Siet 416.
  45. Jürgen Bitter: Die Meistermacher. Siet 84.
  46. Hardy Grüne: Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs. Bundesliga & Co. Agon Sportverlag. Kassel 1997, Siet 55.
  47. Ludger Schulze: Die Mannschaft. Copress-Verlag, München 1986, Siet 132.
  48. Dietrich Schulze-Marmeling (Hg.): Die Geschichte der Fußballnationalmannschaft. Siet 234.
  49. Ludger Schulze: Trainer. Sieden 76/77.
  50. Hardy Grüne: Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs. Bundesliga & Co. Agon Sportverlag. Kassel 1997. Siet 54.
  51. Ludger Schulze: Trainer. Siet 79.
  52. Hardy Grüne: Fußball EM-Enzyklopädie 1960 bis 2012. Siet 83.
  53. Hans-Josef Justen: in 100 Jahre DFB. Sieden 223/224.
  54. Ludger Schulze: Trainer. Siet 77.
  55. Hardy Grüne: EM-Enzyklopädie 1960–2012. Agon-Sportverlag. Kassel 2008, Siet 90.
  56. Ludger Schulze: Die Mannschaft. Copress-Verlag. München 1986, Siet 138.
  57. Dietrich Schulze-Marmeling: Die Geschichte der Fußballnationalmannschaft. Siet 251.
  58. Dietrich Schulze-Marmeling: Die Geschichte der Fußballnationalmannschaft. Siet 256.
  59. Ludger Schulze: Trainer. Siet 80.
  60. Ludger Schulze: Die Mannschaft. München 1986. Siet 139/140.
  61. Schulze-Marmeling/Dahlkamp: Die Geschichte der Fußball Weltmeisterschaft. Cöttingen 2004, Siete 233.
  62. 11FREUNDE: Sonderausgabe „Die Siebziger“. Oktober 2009. Siet 46.
  63. Ludger Schulze: Die Mannschaft. Siet 142.
  64. Dietrich Schulze-Marmeling: Die Geschichte der Fußballnationalmannschaft. Sieden 262–264.
  65. Ludger Schulze: Die Mannschaft. Siet 147.
  66. DFB: Leidenschaft am Ball. Siet 354.
  67. Dietrich Schulze-Marmeling: Die Geschichte der Fußballnationalmannschaft. Sieden 269/270.
  68. Ludger Schulze: Die Mannschaft. Siet 149.
  69. Karl-Heinz Huba (Hrsg.): Fußball-Weltgeschichte. Siet 284/285.
  70. a b Hardy Grüne, WM-Enzyklopädie 1930–2006, Siet 278.
  71. Helmut Schön: Fußball. Siet 15.
  72. Hardy Grüne: WM-Enzyklopädie 1930–2006. Siet 279.
  73. Helmut Schön: Fußball. Siet 31.
  74. a b Hardy Grüne, WM-Enzyklopädie 1930–2006, Siet 282.
  75. Helmut Schön: Fußball. Siet 36.
  76. Dietrich Schulze-Marmeling (Hg.): Die Geschichte der Fußballnationalmannschaft. Siet 292.
  77. Ludger Schulze: Trainer. Die großen Fußballstrategen. Siet 82.
  78. knerger.de: Das Grab von Helmut Schön
  79. http://www.fussball-wm-total.de/History/rektrain.html, Die Trainer mit den meisten Spielen bei WM-Endrunden, Herutgever: FUSSBALL-WM-total, fussball-wm-total.de, afropen an' 21. Juli 2014
  80. Ludger Schulze: Trainer. Siet 75.
  81. Kicker Sportmagazin. Nr. 100/50.Wo. 10. Dezember 1979. Neue Serie: „Die Goldenen 70er Jahre“. Exklusiv-Interview mit Franz Beckenbauer. S. 9
  82. Dietrich Schulze-Marmeling (Hg.): Strategen des Spiels. Siet 163.
  83. Dietrich Schulze-Marmeling (Hrsg.): Strategen des Spiels. Siet 164.
  84. List vun de FIFA-Verdeenstorden-Dräger, afropen an' 25. Oktober 2012 (PDF; 71 kB).
  85. Einweihung der Helmut-Schön-Büste, afropen an' 6. Januar 2013.
  86. Sächsische Zeitung van' 12. November 2010.