Oosterholt-Scharmbeek

Stadt in Neddersassen

Oosterholt-Scharmbeek (hoochdüütsch Osterholz-Scharmbeck) is de Kreisstadt von’n Landkreis Oosterholt in Neddersassen. De Stadt liggt dicht bi Bremen un hett 30.659 Inwahners (Stand 31. Dezember 2022).

Wapen/Flagg Koort

Wapen vun Oosterholt-Scharmbeek

Oosterholt-Scharmbeek
Laag vun Oosterholt-Scharmbeek in Düütschland
Basisdaten
Bundsland: Neddersassen
Landkreis: Oosterholt
Flach: 146,9 km²
Inwahners: 30.659 (31. Dezember 2022)
Hööchd: 11 m över de See
Postleettall: 27711
Vörwahl: 04791, 04793, 04795
Geograafsche Laag:
Koordinaten:53° 14′ N, 8° 48′ O
53° 14′ N, 8° 48′ O
Grenzen bi OSM: 188238 188238
Gemeenslötel: 03 3 56 007
Öörd in de Gemeen: 10
Börgermeester: Torsten Rohde (ahn Partei)
Websteed: www.osterholz-scharmbeck.de
Koort
Kreis
Karte
BremenBremenLandkreis CuxhobenLandkreis OllnborgLandkreis RodenborgLandkreis VeernLandkreis WersermaschGemeen AxGemeen GrasbargGemeen HambargenGemeen HolsteGemeen LeendaalGemeen LübbsGemeen Oosterholt-ScharmbeekGemeen Hu’eGemeen SwonewebelGemeen WorpsweedGemeen Vollerso
Laag von de Gemeen Oosterholt-Scharmbeek in’n Landkreis Oosterholt (Koort lett sik anklicken)
Raadhuus von Oosterholt-Scharmbeek

De Stadt gellt na dat neddersassische Kommunalverfatensgesett as Sülvstännige Gemeen.

Geografie ännern

De Navergemenen sünd Lübbs in’n Noorden, Hambargen in’n Noordoosten, Worpsweed in’n Oosten, Leendaal op en lütt Enn in’n Süden, Hu’e in’n Süüdwesten, Swonewebel in’n Westen un Hagen in’n Noordwesten (de letzte Gemeen in’n Landkreis Cuxhoben).

Stadtdelen ännern

Polietsch is de Gemeen in negen Oortschoppen un den Hauptoort Oosterholt-Scharmbeek sülvs indeelt:

Dat gifft noch en Reeg annere Öörd in de Gemeen, de polietsch keen egen Oortschop billt:

Historie ännern

Oosterholt-Scharmbeek entstunn up Grund vun de Tosommensluss vun de Öörd Oosterholt, Scharmbeek, Ahrensfeld, Sandbekerbrook un Bargten in dat Johr 1927. Disse Gemeen hett an’n 25. Oktober 1929 de Stadtrechten kregen.

To’n 1. Oktober 1936 sünd denn ok noch de Gemenen Buschhusen, Lintel, Westerbeek un en Deel von Hülsbarg to de Stadt tokamen.

An’n 20. Dezember 1943 sünd bi Oosterholt-Scharmbeek twee amerikaansche B-17-Bombers afstört. De een an’n Tinzenbarg, de annere in Westerbeek. In Tinzenbarg sünd von de Besatzung söss Lüüd doodbleven, twee hebbt överleevt un sünd in Kriegsfungenschop kamen, een hett överleevt un is een Maand later in’t Krankenhuus Vesack doodbleven. Een Mann is vermisst bleven.[1]

To’n 1. März 1974 is de Gemeen Oosterholt-Scharmbeek noch wedder grötter worrn, as bi de Kommunalreform in Neddersassen de Gemenen Garlst, Heilshorn, Hülsbarg, Ohlenst, Pennigbüttel, Sandhusen, Scharmbeekstotel, Düvelsmoor un de gröttste Deel von Freißenbüttel all mit Oosterholt-Scharmbeek tohoopslaten worrn sünd.

Inwahnertallen ännern

Johr Inwahners
2006-12-3131. Dezember 2006 30.174
2010-12-3131. Dezember 2010 30.198

Politik ännern

Börgermeesters ännern

Naam Tied Partei
Hans Urban –1945 NSDAP
Heinrich Horstmann 1961–1965 SPD
Ernst Knuth 1965–1981 SPD
Johannes Pissarczyk 1981–1986 CDU
Walter Schlüter 1986–1989 SPD
Brigitte Escherhausen 1990–2001 SPD
Martin Wagener 2001–31. Oktober 2014 SPD
Torsten Rohde 1. November 2014– ahn Partei

Stadtdirekters ännern

Naam Tied
Heinrich Horstmann 1946–1955
Olaf Cord Dielewicz –1983
Erhard Mackenberg

Ehrenbörgers ännern

Oosterholt-Scharmbeek hett twee Ehrenbörgers (Stand 2014):

  • Inge Küster (1929–2011), düütsche Ünnernehmerin[2]
  • 10. November 2011: Fritz Bokelmann (* 1940), düütschen Bankmanager[2][3]

Weertschop un Infrastruktur ännern

Oosterholt-Scharmbeek billt en Middelzentrum för de Öörd in de Ümgegend.

Footnoten ännern

  1. Lutz Rode, Weserkurier: Angehörige suchen nach Gewissheit. 20. Dezember 2013
  2. a b Fritz Bokelmann zum Ehrenbürger ernannt. Op: Websteed von de Stadt Oosterholt-Scharmbeek von’n 10. November 2011; afropen an’n 13. November 2011.
  3. Lutz Peter Kaubisch: „Es ist mir eine Ehre…“ Interview mit dem früheren Volksbankchef Fritz Bokelmann / Jetzt Ehrenbürger von Osterholz-Scharmbeck. In: Kurier am Sonntag von’n 13. November 2011, S. 14.